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Thema: wie und ab wann Sparring ins Training einbauen?

  1. #1
    Dan Millman Gast

    Standard wie und ab wann Sparring ins Training einbauen?

    Hallo..

    wie baut ihr denn richtiges Sparring in Euren Unterricht ein?
    Dann natürlich die Frage, wie oft?

    Training findet 3 mal die Woche statt.

    Ich will mal schauen, ob es evtl. noch nen 4.Tag am We gibt-und da will ich gerne sparren.

    Bevor jetzt die Frage aufkommt was ich unter richtigem Sparring versteh: beide haben Kopfschutz auf und versuchen dem anderen richtig ans Leder zu gehen.Dabei soll aber kein wildes Geprügel entstehen, sondern versucht werden, seine Techniken anzuwenden.Der Angreifer sollte nach Möglichkeit immer nen anderen Stil kämpfen(Boxen,Ringen,Kickboxen).Dabei immer wieder zurück und neue Angriffe starten, aber auch alle Phasen des Kampfes nutzen.Immer schön abwechselnd...

    Desweitern bin ich von den Stress-Skills im Krav-Maga begeistert!Diese würde ich ebenfalls gern einfließen lassen(natürlich wing chun bezogen)...

    Dafür irgendwelche Ideen?Dann würd ich auch noch gern wissen, ab wann ihr Eure Schüler sparren lasst?

    Danke schon mal für ne vernünftige Diskussion!

  2. #2
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    Standard

    Zitat Zitat von Dan Millman Beitrag anzeigen
    Hallo..

    wie baut ihr denn richtiges Sparring in Euren Unterricht ein?
    Dann natürlich die Frage, wie oft?

    Training findet 3 mal die Woche statt.

    Ich will mal schauen, ob es evtl. noch nen 4.Tag am We gibt-und da will ich gerne sparren.

    Bevor jetzt die Frage aufkommt was ich unter richtigem Sparring versteh: beide haben Kopfschutz auf und versuchen dem anderen richtig ans Leder zu gehen.Dabei soll aber kein wildes Geprügel entstehen, sondern versucht werden, seine Techniken anzuwenden.Der Angreifer sollte nach Möglichkeit immer nen anderen Stil kämpfen(Boxen,Ringen,Kickboxen).Dabei immer wieder zurück und neue Angriffe starten, aber auch alle Phasen des Kampfes nutzen.Immer schön abwechselnd...

    Desweitern bin ich von den Stress-Skills im Krav-Maga begeistert!Diese würde ich ebenfalls gern einfließen lassen(natürlich wing chun bezogen)...

    Dafür irgendwelche Ideen?Dann würd ich auch noch gern wissen, ab wann ihr Eure Schüler sparren lasst?

    Danke schon mal für ne vernünftige Diskussion!

    Da bin ich skeptisch. Sparring bedeutet nicht immer "richtig ans Leder". Sonst wird daraus, gerade bei Leuten, die noch nicht viel Übung im lockereren sparring hinter sich haben, "wildes Geprügel". Man steigert nach und nach technische Vielfalt und Intensität.
    Das Imitieren eines anderen Stils ist doch Unsinn. Woher sollen die Schüler das können? Da entsteht dann höchstens die Parodie eines Ringers/Kickboxers usw.
    Viel sinnvoller ist es, sich mit den entsprechenden Stilvertretern zu treffen und sparring zu machen.

    Generell finde ich es suboptimal, als Trainer Sachen ins Training einzubauen, die ich nur von Videos oder vom Hörensagen kenne. Wer als Trainer kaum sparring gemacht hat, sollte erstmal entsprechende Erfahrungen selbst sammeln, bevor er seine Schüler machen lässt. Wer Stress Drills einbauen will, sollte das auch mehr als zweimal mitgemacht haben und sich auch mal die Hintergründe erklären lassen.
    Ohne dir hier was unterstellen zu wollen - vielleicht hast du die Erfahrung ja .

  3. #3
    Dan Millman Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ir-khaim Beitrag anzeigen
    Da bin ich skeptisch. Sparring bedeutet nicht immer "richtig ans Leder". Sonst wird daraus, gerade bei Leuten, die noch nicht viel Übung im lockereren sparring hinter sich haben, "wildes Geprügel". Man steigert nach und nach technische Vielfalt und Intensität.
    Das Imitieren eines anderen Stils ist doch Unsinn. Woher sollen die Schüler das können? Da entsteht dann höchstens die Parodie eines Ringers/Kickboxers usw.
    Viel sinnvoller ist es, sich mit den entsprechenden Stilvertretern zu treffen und sparring zu machen.

    Generell finde ich es suboptimal, als Trainer Sachen ins Training einzubauen, die ich nur von Videos oder vom Hörensagen kenne. Wer als Trainer kaum sparring gemacht hat, sollte erstmal entsprechende Erfahrungen selbst sammeln, bevor er seine Schüler machen lässt. Wer Stress Drills einbauen will, sollte das auch mehr als zweimal mitgemacht haben und sich auch mal die Hintergründe erklären lassen.
    Ohne dir hier was unterstellen zu wollen - vielleicht hast du die Erfahrung ja .

    Sorry, das mit den anderen Stilen war auch so gedacht-hab das aber falsch ausgedrückt.Ich hab in meinem Bekanntenkreis nen ehemaligen Boxer,nen Schwarzgurt Judo(2.Bundesliga) und mein Schwager betreibt TKD.Ich selber unterrichte ja nicht, bin nur Schüler.Ich will aber realistisch trainieren.

    Mir ist es wichtiger Sachen anzuwenden, die funktionieren, als Bewegungen zu machen, die zwar auch klappen "könnten", aber lange brauchen, bis sie sitzen.

    Mit richtig ans Leder meinte ich übrigens, dass man auch nen Treffer landen will und nicht wie in vielen Videos zu sehen, niemals ankommen würden(wo soll die Power herkommen, wenn der Arm schon ausgesterckt ist z.B.)

    Hoff so ist das verständlicher ausgedrückt..

  4. #4
    hashime Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dan Millman Beitrag anzeigen
    Hallo..

    ...Dabei immer wieder zurück und neue Angriffe starten, aber auch alle Phasen des Kampfes nutzen.Immer schön abwechselnd...

    Dafür irgendwelche Ideen?Dann würd ich auch noch gern wissen, ab wann ihr Eure Schüler sparren lasst?
    Hi, was meinst du mit "immer schön abwechselnd"? Beim Sparring wechselt man sich nicht ab, sondern versucht durch Konter, Finten etc. den Gegner zu stören und seinen Angriff gar nicht erst zum Angriff werden zu lassen.....

    Bei machen die Leute von Anfang an Sparring, sobald sie sich halbwegs vernünftig bewegen können, ohne jemand anderen dabei zu verletzen....klarerweise locker....mit der Zeit dann auch mal härter, wenn beide Partner das wollen.....meiner Meinung nach ist es wichtig, sich von Anfang an an en "Stress" des Vollkontakt zu gewöhnen, sich gut zu bewegen, ordentlich blocken zu lernen und mit der Zeit dann auch vernünftig (auf Widerstand) zu Schlagen....

  5. #5
    Dan Millman Gast

    Standard

    Zitat Zitat von hashime Beitrag anzeigen
    Hi, was meinst du mit "immer schön abwechselnd"? Beim Sparring wechselt man sich nicht ab, sondern versucht durch Konter, Finten etc. den Gegner zu stören und seinen Angriff gar nicht erst zum Angriff werden zu lassen.....

    Bei machen die Leute von Anfang an Sparring, sobald sie sich halbwegs vernünftig bewegen können, ohne jemand anderen dabei zu verletzen....klarerweise locker....mit der Zeit dann auch mal härter, wenn beide Partner das wollen.....meiner Meinung nach ist es wichtig, sich von Anfang an an en "Stress" des Vollkontakt zu gewöhnen, sich gut zu bewegen, ordentlich blocken zu lernen und mit der Zeit dann auch vernünftig (auf Widerstand) zu Schlagen....

    Ich stell es mir folgendermaßen vor: Ein Boxer gerift z.b.erst mit einem Haken an-dabei soll ich die sauber Technik anwenden und ihn gleichzeitig treffen.Wenn das gut funktioniert, dann gehen wir zu Kombinationen über.

    Zu beginn praktisch immer einzelne Angriffe und die erst beenden, dann die ganze Sache schwerer machen, indem der Gegner nimmer aufhört und Kombis haut...

  6. #6
    Sam V Gast

    Standard

    Wir haben das früher - man ist das lange her, bin ich inzwischen alt? - bei uns gemacht. Einen Tag die Woche gab es geregeltes Vollkontaktsparring.

    Die Auswirkungen waren folgende: Viele Verletzungen und viele Schüler die danach mit Kampfsport insgesamt aufgehört haben. Man findet da plötzlich raus, das Kämpfen was mit Agression - auch der eigenen - zu tun hat und eine sehr stressige und schmerzvolle Angelegenheit ist, die nichts mit dem normalen Tanzen im Techniktraining zu tun hat und auch keine angenehme Sache ist.

    Erst sind alle dabei, weil man hat denen ja im Training immer gesagt, was für tolle Kämpfer sie wären. Dann fragen sich all die, die beim Sparring wegen fehlender Agressivität, Schnelligkeit oder Können oder weil sie die Kleinsten sind ständig unterliegen, was sie da überhaupt machen. Und fangen an sich einen vernünftigeren Sport zu suchen.

    Am Schluß kommen nur noch zwei oder drei Leute, die da wirklich Spaß dran haben und in deiner Schule sind plötzlich viele nette Leute nicht mehr da.

    Wenn Sparring, dann mach das ganz locker, nicht mit richtig an Leder gehen.

  7. #7
    hashime Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dan Millman Beitrag anzeigen
    Ich stell es mir folgendermaßen vor: Ein Boxer gerift z.b.erst mit einem Haken an-dabei soll ich die sauber Technik anwenden und ihn gleichzeitig treffen.Wenn das gut funktioniert, dann gehen wir zu Kombinationen über.

    Zu beginn praktisch immer einzelne Angriffe und die erst beenden, dann die ganze Sache schwerer machen, indem der Gegner nimmer aufhört und Kombis haut...
    Hm, das ist dann aber nicht Sparring, das sind Partnerübungen....auch wichtig, aber etwas völlig anderes

  8. #8
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    Standard

    Zitat Zitat von Sam V Beitrag anzeigen
    Die Auswirkungen waren folgende: Viele Verletzungen und viele Schüler die danach mit Kampfsport insgesamt aufgehört haben. Man findet da plötzlich raus, das Kämpfen was mit Agression - auch der eigenen - zu tun hat und eine sehr stressige und schmerzvolle Angelegenheit ist, die nichts mit dem normalen Tanzen im Techniktraining zu tun hat und auch keine angenehme Sache ist.
    Dann lag das daran, dass der Trainer keine Ahnung vom sparring hatte. Es ist eben nicht nur "Handschuhe an und drauf".
    Boxer machen auch viel sparring ohne sich ständig zu verletzen.

  9. #9
    Dan Millman Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sam V Beitrag anzeigen
    Wir haben das früher - man ist das lange her, bin ich inzwischen alt? - bei uns gemacht. Einen Tag die Woche gab es geregeltes Vollkontaktsparring.

    Die Auswirkungen waren folgende: Viele Verletzungen und viele Schüler die danach mit Kampfsport insgesamt aufgehört haben. Man findet da plötzlich raus, das Kämpfen was mit Agression - auch der eigenen - zu tun hat und eine sehr stressige und schmerzvolle Angelegenheit ist, die nichts mit dem normalen Tanzen im Techniktraining zu tun hat und auch keine angenehme Sache ist.

    Erst sind alle dabei, weil man hat denen ja im Training immer gesagt, was für tolle Kämpfer sie wären. Dann fragen sich all die, die beim Sparring wegen fehlender Agressivität, Schnelligkeit oder Können oder weil sie die Kleinsten sind ständig unterliegen, was sie da überhaupt machen. Und fangen an sich einen vernünftigeren Sport zu suchen.

    Am Schluß kommen nur noch zwei oder drei Leute, die da wirklich Spaß dran haben und in deiner Schule sind plötzlich viele nette Leute nicht mehr da.

    Wenn Sparring, dann mach das ganz locker, nicht mit richtig an Leder gehen.
    Deswegen will ich mal mit dem Trainer reden, ob nicht ein extra Tag drin ist.Da sollen dann Leute kommen, die das auch wollen.

    Richtig ans Leder war wie oben geschrieben, falsch ausgedrückt: es soll halt einfach realistischer sein...mich schaudern oft die Darbietungen, die als "Angriff" vorgestellt werden.Der Schlag aber gar nicht ankommen würde(Entfernung) oder gar neben dem Ziel ankommt...

  10. #10
    mykatharsis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dan Millman Beitrag anzeigen
    Ich stell es mir folgendermaßen vor: Ein Boxer gerift z.b.erst mit einem Haken an-dabei soll ich die sauber Technik anwenden und ihn gleichzeitig treffen.Wenn das gut funktioniert, dann gehen wir zu Kombinationen über.

    Zu beginn praktisch immer einzelne Angriffe und die erst beenden, dann die ganze Sache schwerer machen, indem der Gegner nimmer aufhört und Kombis haut...
    Wie schon gesagt wurde, das ist kein Sparring.

    Sparring bedeutet, dass beide tun und lassen können WAS sie wollen und WANN sie es wollen. Beide versuchen ihre Geschichten anzubringen ohne dem anderen was zu gönnen. Strategie und Taktik des Gegners sind zu zerstören. Keine Schonung. Man muss dabei aber nicht voll durchziehen.

    Wir haben als Gegenstück dazu das Goh Sau. Dabei konzentriert man sich mehr auf sich selbst als auf den Partner. Man reduziert sich in Intentsität und Geschwindigkeit auf ein Maß, das beide noch bewußt kontrollieren können. Das kann von recht behäbig bis hin zu fast schon Sparringsniveau gehen. Je nach Fähigkeiten der Partner. Sollte man viel machen BEVOR man sparrt. Dürfte aber schwierig umzusetzen sein mit Stilfremden. Ist schon schwer genug den eigenen Leuten klar zu machen, wie man das nutzt. Am ehesten könntet Ihr versuchen erstmal lockeres Spielsparring zu machen, sprich nicht gleich volle Kanne sondern halt eben bisschen spielen und ausprobieren und von da aus dann langsam steigern.

  11. #11
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    Standard

    Sparring ist ein wichtiges Element.
    Das Problem dabei ist immer die Tatsache,
    dass wenn die Basis der jeweiligen KK nicht sitzt, dass Kämpfen immer nach KB aussieht.
    Als frühes wichtiges Element sind abgesprochene aber "realistische" Angriffe wesentlich besser als Gekloppe. Das Ganze mit unterschiedlichen Leuten.

  12. #12
    xeric Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dan Millman Beitrag anzeigen
    Bevor jetzt die Frage aufkommt was ich unter richtigem Sparring versteh: beide haben Kopfschutz auf und versuchen dem anderen richtig ans Leder zu gehen.
    Mein Ving Tsun beinhaltet diese Form von Sparring nocht nicht. Sparring, bei dem mindestens ein VTler dran beteiligt ist, sollte schon nach VT aussehen. Zum Spaß habe ich das mal ausprobiert, bin aber kläglich gescheitert weil es eher "Mädchengefummel" war als alles andere. Weder der Stand, Ellenbogen noch die "Techniken" waren Ving Tsun.

    Eingeschränktere Formen von Sparring kommen aber häufiger dran, und sei es, dass man mal etwas ausprobiert: "Mach mal fester, versuch mal durchzukommen" oder so.

  13. #13
    DerGroßer Gast

    Standard

    Ich würde sagen das erstmal die Basics sitzen müssen. Ein vernünftiges repertoire an Angriff und Abwehrtechniken sollte schon da sein, damit was anständiges dabei rauskommt. Dein beschriebenen Partnerübungen haben nichts mit Sparing zu tun, das haben hier aber andere schon erwähnt.

    Sparing ist freier Kampf, um Technik,Timing und Distanzgefühl zu entwickeln bzw verbessern. Man kann dort auch Kampfstrategien trainieren.

    Was ebenfalls wichtig ist, das man im Kampf lernt, das der Gegner nicht beim ersten Treffer vor Schreck umfällt, für manche ein echtes Aha! Erlebnis

  14. #14
    Dan Millman Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DerGroßer Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen das erstmal die Basics sitzen müssen. Ein vernünftiges repertoire an Angriff und Abwehrtechniken sollte schon da sein, damit was anständiges dabei rauskommt. Dein beschriebenen Partnerübungen haben nichts mit Sparing zu tun, das haben hier aber andere schon erwähnt.

    Sparing ist freier Kampf, um Technik,Timing und Distanzgefühl zu entwickeln bzw verbessern. Man kann dort auch Kampfstrategien trainieren.

    Was ebenfalls wichtig ist, das man im Kampf lernt, das der Gegner nicht beim ersten Treffer vor Schreck umfällt, für manche ein echtes Aha! Erlebnis
    Stimmt...3 KFS und der Gegner ist ausgeschaltet

    werd die zwei Begriffe in Zukunft auf jeden Fall trennen...

    möcht aber beides machen..

  15. #15
    Günt Gast

    Standard

    Moin,

    bei uns im Training ist jeden Samstag Sparringstag. Für alle.
    Da wird dann frei und/oder mit Vorgaben (z.B. Technikschwerpunkte o.ä.) gearbeitet für Angreifer und "Verteidiger".
    Macht immer Spass!

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