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Thema: "Bilder" für das Karate-Training

  1. #1
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    Standard "Bilder" für das Karate-Training

    Moin,

    habe hier des öfteren (oder war es nur von kanken?) schon von den "Bildern" für das Karate-Training gehört, selbst aber kaum erlebt / gemacht / trainiert.
    Und bevor ich irgendetwas komplett misverstanden habe: Mit Bildern meint ihr doch Vorstellungen, wie zB beim "unbendable arm" die Tür an der Hallenseite gegenüber zu erreichen... ?

    Was für Bilder / Vorstellungen benutzt ihr im Training?
    Technik-spezifische und allgemeine, und : gibt's dazu ein gutes Buch?
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  2. #2
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    Einfache Bilder, die die Amis gebracht haben:
    "If you attack chudan, try to get through to your opponents backbone!"

    Etwas anspruchsvoller (in der Umsetzung), beim barfuß joggen übern Feldweg:
    "Breathe through your feet."
    Und bei den Liegestützen auf Fäusten: "Breathe through the knuckles."
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  3. #3
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    Bei Tsukis bspw. den Arm als Kette oder Wasserschlauch vorstellen, durch den Wasser schießt. Erst locker und am Schluß baaam

  4. #4
    Lanariel Gast

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    Hatte mal eine Zeit lang beim Tsuki oft die Schultern hochgezogen. Mein Trainer meinte dann ich soll mir mal vorstellen, ich würde jetzt eine Zeitung unter den Arm klemmen. Hat super geholfen.

    Das lustigste Bildnis aber war bisher auf dem McCarthy Lehrgang, als er angefangen hat ein Huhn nachzuäffen um Koken zu erklären. lol

  5. #5
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Bei Tsukis bspw. den Arm als Kette oder Wasserschlauch vorstellen, durch den Wasser schießt. Erst locker und am Schluß baaam
    Oder einfach "Peitsche".

  6. #6
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    Na, das ist doch schon mal was, mehr bitte!

    Ach ja, für die Zukis nannten die Amis immer "ball on a chain", also Metallkugel am Ende einer Kette.
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  7. #7
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    In den Kiatsu Büchern von Koichi Tohei findest du verschiedenste solcher Übungsformen erklärt

  8. #8
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    Solche Bilder kann man nicht im Netz "erklären". Die gehören im Training persönlich vermittelt, da man sonst vieles einfach nicht erläutern kann.

    Die Sachen mit "in den Boden atmen" oder der Wasserstrahl beim Schlagen gehen die Richtung, die ich kenne, sind jedoch sehr sehr stark vereinfacht und isoliert.

    Grüße

    Kanken

  9. #9
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    Zitat Zitat von Vegeto Beitrag anzeigen
    In den Kiatsu Büchern von Koichi Tohei findest du verschiedenste solcher Übungsformen erklärt
    Die man fürs Karate nutzen kann?
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  10. #10
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Solche Bilder kann man nicht im Netz "erklären". Die gehören im Training persönlich vermittelt, da man sonst vieles einfach nicht erläutern kann.
    Sehe ich ein, wollte mal hören, wer denn überhaupt mit Bildern arbeitet, Ideen sammeln.
    Von meinen deutschen Karate Trainern bisher keiner. Sehr schade.
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  11. #11
    Lanariel Gast

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    Zitat Zitat von SKA-Student Beitrag anzeigen
    Von meinen deutschen Karate Trainern bisher keiner. Sehr schade.
    Wieso schade? Wenn jemand etwas erklärt und die anderen das verstehen bzw wissen wie sie es dann umsetzen sollen, dann reicht das doch.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Lanariel Beitrag anzeigen
    Wieso schade? Wenn jemand etwas erklärt und die anderen das verstehen bzw wissen wie sie es dann umsetzen sollen, dann reicht das doch.
    Verstehen ist nicht gleich verstehen, verstehst du?
    Das Problem ist eher, dass viele Sachen gar nicht erklärt werden, bzw einem keine besseren Vorstellungen zur Umsetzung (eben diese Bilder) gegeben werden.
    Bin auch kein Freund von großen Erklärungen im Training, und auch da helfen Bilder, das abzukürzen.
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  13. #13
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    Bilder zB

    Ein weiterer Punkt ist: „Der Einsatz der Hüfte“. Dieser Ausdruck hat unterschiedliche Bedeutungen, da sich die Hüftregion bei den Japanern woanders befindet als bei den Amerikanern. Wenn sich jemand durch Vorspannung und Drehung entlang der Angriffslinie bewegt, wird er gleichzeitig die Angriffspunkte schützen und sich schnell bewegen wollen. Der Hüfteinsatz bedeutet, den Rücken einzusetzen, die Schulter nach vorn fallen zu lassen, zu entspannen, das auszunutzen, was ich als „schwebenden Körper“ bezeichne und bereit zu sein, sich zu bewegen. Die Körperhaltung, die Stellung ist nicht statisch sondern dynamisch.
    Es gibt einen Unterschied zwischen der realen und der wahrgenommenen Geschwindigkeit. Das ist der altmodische Weg.
    Quelle: Oshiro Dojo Freiberg - Shorin-Ryu

    Gruß

  14. #14
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    Zitat Zitat von Lanariel Beitrag anzeigen
    Wieso schade? Wenn jemand etwas erklärt und die anderen das verstehen bzw wissen wie sie es dann umsetzen sollen, dann reicht das doch.
    Außerdem haben Bilder eine ganz andere Wirkung. Wir haben mal eine Übung zu Ude Uke (Uchi Uke) gemacht, und ein Bild dazu (ich weiß nicht mehr was es war) hat mehr gebracht als alle Erklärungen vorher.
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  15. #15
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Solche Bilder kann man nicht im Netz "erklären".
    Versuch es .

    Also bei uns gibts zwar auch ab und zu Sinn-Bilder aber wenn man das nicht selber spürt find ich hat man davon auch nicht soviel. Kommt mir immer so vor wie ein autogenes Training wenn ich Kraft aus dem Boden saugen soll...

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