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Thema: Endlich professionelle Hilfe zur Frage: Welche Kampfkunst ist die Richtige?

  1. #1
    glaswasser Gast

    Standard Endlich professionelle Hilfe zur Frage: Welche Kampfkunst ist die Richtige?

    Hi,
    Ich heiße Alex, bin 19 Jahre alt und wohne derzeit noch in Wiesbaden; studiere aber in Frankfurt am Main und werde sehr bald dort hinziehen.
    Meine Sportkarriere bestand aus ein paar Jahren Tischtennis und Tennis, ein bisschen Fitness und dem üblichen Ski- Inliner- Fahrrad- Schwimmsport.
    Momentan Schwimme ich recht oft (mache das Rettungsschwimmerabzeichen) und fahre sehr viel Rad.
    Ist alles irrelevant für das jetzt Folgende, aber zumindest seht ihr, dass ich nicht so völlig unsportlich bin; habe mir ne gute Kondition aufgebaut und arbeite auch an meiner Kraft (Fitness-Studio) und an meinem Körpergewicht, leider mit mäßigem Erfolg (Man könnte mich mit ~61 Kilo auf ~1,80 als untergewichtig bezeichnen...). Aber ich arbeite weiter daran ..

    Ich bin auf der Suche nach einer Kampfsportart, die NICHT wie Boxen auf dem Einstecken von Schlägen und Aushalten von Schmerzen beim Wettkampf basiert ... Ich mag keine Schlägereien und bin ein sehr friedliebender Mensch, aber die Körperbeherrschung, Philosophie und nicht zuletzt auch die oft sehr schicken Moves bei Kampfsporten haben mich immer schon fasziniert.

    Wettkämpfe sind mir überhaupt nicht wichtig, ich möchte vielmehr für mich selbst meinen Körper besser nutzen und erfahren und idealerweise auch im Ernstfall eine geeignete Selbstverteidigung beherrschen (in Frankfurt weiß man ja nie ... ;P).

    Schön wäre es auch, wenn ich meine in der Kampfkunst gewonnene Beweglichkeit und Fitness dann in anderen Sportarten oder Lebenslagen einsetzen könnte -> Bsp. ein Freund von mir kann supergut Volleyball-Schmetterbälle, weil er durch seine Kampfkunst sehr hoch springen kann und dann mit einem gezielten Schlag den Ball nach unten pfeffert. In einigen Kampfkünsten lernt man ja auch abrollen und Salto, was ich auch gern können würde (Sturz beim Sport -> gut abrollen; Salto eines Tages beim Kitesurfen oder Snowboarden, sonst zumindest von Ein-Meter-Brett, haha.)
    Natürlich könnte man mir jetzt raten, einfach zu den Turnern zu gehen und ein wenig Gymnastik zu machen.. Da bekomme ich aber die anderen angesprochenen Ziele nicht und es wäre schön, alles mit der Kampfsportart zu decken. Ist ja auch nicht mein Hauptziel, lediglich ein kleiner Nebeneffekt, den ich nicht unerwähnt lassen wollte. Hauptziel soll natürlich das erlernen der Kampfkunst sein, und dem Ziel werde ich mir bei entsprechender Begeisterung auch voll widmen.

    Also Ziele:
    -Steigerung der Fitness, Schnelligkeit und Beweglichkeit
    -Selbstverteidigung
    -eine erfüllende Aufgabe und das Ziel, besser zu werden
    -die Philosophie der Kampfkunst kennen lernen


    In Frankfurt scheint es ein ziemlich großes Angebot an Kampfsport zu geben; Allein im Uni-Sport gibt es
    Capoeira,
    Kung Fu ("Pentjak Silat"),
    Judo,
    Ju Jutsu
    (und auch Karate und Thai-Kickboxen, was ich aber schon aussortiert habe, weil es mmn. nicht zu mir passt).

    Capoeira ist zwar sehr schön anzusehen und auch irgendwie sehr faszinierend mit der hypnotischen Musik, aber der Selbstverteidigungswert scheint ja nicht so dolle zu sein.

    Ju Jutsu scheint ganz nett zu sein, da liegt das Hauptaugenmerk ja auf effektiver Selbstverteidigung.

    Dieses "Pentjak Silat" scheint ja sehr schnell und effektiv zu sein, was mich auch sehr reizt.

    Habe hier gelesen, dass Judo sehr viel Körperkontakt beinhaltet, was mich ein wenig abschreckt?!

    Auch in der Umgebung gibt es diese Kampfsportarten von verschiedenen Dojos etc. nochmal öffentlich.
    Durch einen Freund bin ich noch auf
    Hapkido
    gekommen, was auch sehr interessant aussieht, vielleicht ein wenig brutal ist?! aikido gibts ja auch noch ... . Aber da gibt es ja noch soo viel mehr.. Und alles in erreichbarer Nähe (werde recht zentral wohnen, habe Fahrrad und PKW.)
    Könnt ihr mir ein wenig helfen?


    Nochmal als Stichpunkte:

    - Wie wichtig ist dir Selbstverteidigung?
    wäre schön, wenn es hilfreich beim sich-verteidigen ist.

    - Wie wichtig ist dir Wettkampf?
    Unwichtig

    - Wie wichtig ist dir spirituelle Entwicklung/Philosophie?
    okay, unwichtig

    - Wie wichtig ist dir Ästhetik/schöne Bewegung?
    wichtig

    - Wie wichtig ist es dir, den Umgang mit Waffen erlernen?
    eher unwichtig

    - Scheust du dich vor Körperkontakt?
    Mag ich nicht so sehr,
    aber so lang es kein Dauerkuscheln ist, okay.

    - Hast du irgendwelche Gelenk-, Rücken- oder Atemprobleme?
    Nein,
    aber generell wäre mir natürlich eine gelenkschonende Kampfsportart lieber, damit das so bleibt.

    - Wie stehst du in Bezug auf Schlaghärte?
    Mag ich nicht so sehr,
    leichter Kontakt ist okay, stärkere Schläge abwehren auch; aber ich möchte nicht "auf die Fresse bekommen" oder nach und bei jedem Training starke Schmerzen oder gar sichtbare Verletzungen haben. (Muskelkater & mäßige Schmerzen durch intensives Training sind natürlich okay)

    ps. ich werde eher im nördlichen Teil von Frankfurt am Main wohnen, nähe Ginnheim, Eschersheim, Heddernheim etc. (falls das jmd wissen will)^^ idealerweise natürlich in der nähe; ich kann aber, wie gesagt, auch ein paar kilometer fahren.
    Geändert von glaswasser (10-10-2010 um 17:03 Uhr)

  2. #2
    Krach Bumm Gast

    Standard

    Bei deinen Präferenzen gibt es ein paar Probleme. Selbstverteidigung zu lernen ist nicht einfach und nicht schmerzlos und die am besten dazu geeigneten Kampfsportarten hast du nahezu alle kategorisch ausgeschlossen wie Boxen, Kickboxen, Muay Thai, Vollkontakt-Karate.
    Zusätzlich sind Stile, die zur Selbstverteidigung taugen, nicht akrobatisch oder besonders ästhetisch, sondern direkt, brutal und kompromisslos.
    Und drittens ist es mit der Philosophie in der Kampfkunst-/sportwelt immer ein bisschen problematisch. Meiner Meinung nach ist man mit einem guten Buch besser beraten als mit einem Trainer, der seine bescheidenen Alltagsweisheiten in pseudotraditionellem Gewäsch daherlabert.

    Meine generelle Empfehlung ist, dass du dir durchaus trotzdem Karate-Stile wie z.B. Shotokan angucken solltest. Durch fehlendes Vollkontakt-Sparring u.ä. zwar nur vermindert wehrhaft machend, aber dafür hast du dort eine klare Trainingsprogression dank Gürtelsystem, lernst auch einige "schöne" Techniken, u.U. akrobatischere Tritte, verbesserst definitiv dein Körpergefühl, deine Motorik und deine Koordination und wirst dadurch auch fitter. Ein entsprechend kompetenter Trainer vorausgesetzt.

    Andere User haben sicherlich noch weitere Stilvorschläge in diese Richtung. Aber mach dir mal ein paar Gedanken zu den Punkten, die ich oben geschrieben habe und überlege, ob du deine Präferenzen so belassen willst.

  3. #3
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    Standard

    geben die allen ernstes an " kung fu ("pentjak silat") "????

    bleib da bloß weg von. wer das nicht auseinander halten kann, hat keine schüler verdient!
    eigentlich würden anwendungsorientierte sog. kung fu stile (chinesische kampfkünste) ODER pencak silat stile (indonesische kampfkünste), die ebenfalls anwendungsorientiert sind, deinen vorstellungen wahrscheinlich entsprechen, aber wer das in einen topf schmeißt, dem trau ich keinen meter weit, was qualität angeht. kann sein, dass es im"sportlichen" sinne ganz ok. ist, aber es lässt am wissen über das eigene tun der anbieter arg zweifeln - oder aber sie verkaufen ihr silat als kung fu oder umgekehrt, oder sie wollen den terminus kuntao nicht nutzen (da gibt es eine verbindung zum silat, ist aber trotzdem nicht identisch mit silat) und nehmen stattdessen kung fu, weil das vielleicht dann mehr leute erreicht. auch in den fällen kan ich nur so empfinden:
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  4. #4
    quirl Gast

    Standard

    Wie du darauf kommen konntest, dass Pentjak Silat und Kung Fu das gleiche sind ist mir echt ein Rätsel. Hat kaum was miteinander zu tun. Aber sowohl Kung Fu (ausgenommen mal Wing Chung und ähnlich klingendes) und Silat würden passen, wenn es denn in deiner Umgebung angeboten wird.

    Beim philosophischen Part muss ich Krach Bumm zustimmen, das ist immer etwas kritisch. Besonders, warum sollte eine reine Kampf-Philosophie wie im Krav Maga einer anderen (z.b. Karate, die bestimmt auch nicht wirklich friedlich ist) um etwas nachstehen? Bei beidem sind kaum kompetente Philosophen dahinter.

    Zudem widersprechen sich SV und Akrobatik (coole Moves) leider ziemlich. Ist aber kein großes Problem. Versuch einfach mal einen hohen Kick (z.B. Kopfhöhe) mit einer engen Jean. Entweder du stoppst bevor du oben bist, oder die Jean reisst.

    Natürlich gibts dennoch KK die für dich geeignet sind und in denen du, bei einer passenenden Gruppe, sehr viel Spaß haben wirst!

    Schau dir mal Kung Fu, Wushu (eigentlich auch Kung Fu, weil Kung Fu nur ein Überbegriff wie Kampfkunst ist), Taekwondo, Silat, Leichtkontakt Karate (z.B. Shotokan) an.

    Es wird dich zwar alles wehrhafter machen, jedoch kommst du, wenns um Selbstverteidigung geht, nicht um Vollkontakt herum.

    ABER!!!!!! Vollkontakt bedeutet nicht, dass man immer mit voller Wucht durchzieht, und nach jedem Training schwerverletzt ist.
    Es bedeutet nur, dass nicht nach jedem Treffer abgebrochen wird, sonder einfach weitergemacht wird.
    Zudem gibts für Anfänger natürlich eine Art Welpenschutz, um sie ans richtige Sparring heranzuführen. Und bis du dort bist, brauchts ein paar Monate.

    Egal ob VK oder LK, es herrscht immer das Prinzip "ich pass auf meinen Trainingspartner auf, weil ich mit dem ja weitertrainiern will"!

    Zur SV sind allgemein am besten SV Systeme wie JKD, Krav Maga, PFS und ähnliches geeignet. Du findest diese hier entweder im Hybrid- oder im Jeet Kune Do Forum.

    Viel Spaß in der neuen Welt, und ich verspreche dir, du wirst wegen der speziellen Muskulatur die in jeder KK benötigt wird am Anfang denken "omg ist das anstrengend". Nach 1,2 Monaten ists normal. Und wenn du auf eine andere KK umsteigst Fängst du genau so unbeholfen an :P

    Lass dich nicht verschrecken und probier die Vereine in deiner Umgebung durch, irgendwo bleibst du bestimmt hängen

  5. #5
    Pundrir Gast

    Standard

    Ich würde am ehesten zu TKD oder Kyokushin Karate raten - aus den Wettkämpfen kannst du dich ja raushalten - aber so hättest du wenigstens die Punkte Fitness, SV, kein Kuscheln und gefällige Ästhetik unter einen Hut gebracht.

  6. #6
    Qwiral Gast

    Standard

    Ich würde dir zum Kung Fu raten. Man macht viel mit einem imaginären Gegner und die die Bewegungen sind meiner meinung nach ziemlich ästethisch. Außerdem ist Kung Fu ja für die Selbstverteidigung gedacht.

    Aber wenn ich in Frankfurt wäre würde ich sofort zum Brazilian Jiu Jitsu gehen! Odre MMA. Ihr habt so ein großes Angebot was es bei uns in Bielefeld leider nicht gibt

    Aber wie gesagt Kung Fu ist ne sehr schöne Sache udn wenn du SV willst kannst du nicht erwarten das bei irgendwelchen SV Systemas schöne Bewegungen vorhanden sind. Die sind Brutal und direkt. Oder warte mal: Aikido. Für mich viel zu harmlos aber du wolltest ja schöne Bewegungen und sowas,und es ist für die SV gedacht: YouTube - Aikido

  7. #7
    xLionheartx Gast

    Standard

    Ich hätte jetzt auch mal an Aikido gedacht... schöne fliessende Bewegungen, zum Teil sehr stark mit philosophischem Hintergrund.

    Zum Thema Selbstverteidigung muss ich ejdoch sagen, dass Aikido grundsätzlich SV tauglich ist, man aber dazu einiges an Erfahrung braucht.

  8. #8
    Lanariel Gast

    Standard

    Ich würd dir zu TKD, Aikido und Kung Fu raten.

    Kyokushin Karate ist wohl zu hart für dich, andere Karatestile könnten da eher passen. Das Problem ist halt, je weniger Kontakt, desto weniger ist das Ganze für SV geeignet. Shotokan empfinde ich als zu steif.

  9. #9
    Qwiral Gast

    Standard

    TKD find ich nicht passend,da er eher weniger Kontakt will udn TKD zum Teil auch sehr hart sein kann!

  10. #10
    Der Tobi Gast

    Standard

    Alle wollen sie die eierlegende Wollmilchsau.

    Wenig Körperkontakt, keine Schmerzen, elegant und ästhetisch, am besten noch traditionell und spirituell,

    aber trotzdem effektiv zur Selbstverteidigung und zur Steigerung der Fitness.


    Wenn es sowas gäbe, würden doch alle nur noch das machen

  11. #11
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    8.231

    Standard

    Hallo,
    Zitat Zitat von glaswasser
    Hapkido gekommen, was auch sehr interessant aussieht, vielleicht ein wenig brutal ist?!
    kannst ja mal reinschauen. Wir sind nicht brutal Fallen ist bei uns auch recht intensiv. Allerdings gibt es keine Esotherikmätzchen bei mir.


    Gruß
    Alfons.
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
    ...Dosenbier und Kaviar...

  12. #12
    glaswasser Gast

    Standard

    zu pentjak silat:
    Pentjak Silat - eine Variante des chinesischen Kung Fu - ist der Oberbegriff von diversen, aus Indonesien stammenden Kampfkunst- und Selbstverteidigungs-Systemen, die früher nur innerhalb der Familie weiter gegeben wurden.
    so stehts auf der uni-sport-homepage der trainer scheint übrigens ein allround-genie zu sein, der bietet so ziemlich jeden kurs dort an ...


    zur philosophie:

    so wichtig ist sie mir dann doch nicht. ändern wir das "wichtig" mal in "unwichtig", war eigentlich nur mit gemeint, dass ich den ganzen traditionskram ganz interessant finde.
    jedes mal vorm training andächtig an irgendeine tradition und philosophie zu denken, wäre wohl eh nix für mich. da kauf ich mir dann wirklich lieber ein buch


    zu selbstverteidigung:
    alle schreiben voll vollkontakt mit angriffen etc.. ist es denn nicht auch selbstverteidigung, wenn ich schlicht angriffe "abwehre" und "zurückschicke" oder ihnen ausweiche? Ich will nicht auf der Straße andere zusammenschlagen, sondern eventuelle angriffe effektiv abwehren können und dann meinetwegen abhauen.. o.o kann gern ein "nebeneffekt" sein und nicht hauptziel der kampfkunst.. naja, ich seh schon, ich weiß selbst nicht so richtig was ich will

    zu wettkämpfen:
    es ist nicht so, dass ich wettkämpfe hasse wie die pest.
    sie sind mir einfach unwichtig. aber sicher ist es auch mal ganz nett, das gelernte anzuwenden und es auf die probe zu stellen.


    Ich lese heraus, dass
    -Shotokan
    -Kung Fu
    -TKD
    -Aikido

    ganz gut passen würden.
    danke auch für die hapkido einladung ich denke, ich werde mal vorbeischauen..
    mein eindruck stammt übrigens aus diesem video... hört sich an als würd der kerl alle körperteile gebrochen kriegen http://www.youtube.com/watch?v=CVTAWLJCdOY

    Shotokan und Kung Fu scheinen coole Moves zu haben, Taekwondo auch, Aikido & Hapkido scheinen den Gegner gut zu Boden zu zwingen ... aber bei einigen hapkido videos habe ich auch kicks ähnlich wie bei den erstgenannten kampfkünsten gesehen.. hmmm
    Geändert von glaswasser (10-10-2010 um 17:35 Uhr)

  13. #13
    paka Gast

    Standard

    ich würde dir zu Capoeira raten
    du willst eine Kampfkunst hauptsächlich zum angeben

    so wie du schreibst wirst du Kung Fu oder Karate auch nicht so trainieren, dass es was zur SV nutzt (abgesehen davon dass es fraglich ist wie sehr es überhaupt zur SV geeignet ist, aber mal angenommen das ist es, dann muss man es auch hart mit Vollkontakt trainieren)

    da ist Capoeira doch die beste Wahl für dich, da hast du deine Akrobatik etc.

  14. #14
    LaGarde Gast

    Standard

    Mach' mal 'ne Probestunde im MMA Spirit.
    Vorteil: Du hast ein Fitnessstudio, Leute die sich mit Ernährung auskennen (wegen deiner Gewichtszunahme) und Kampfssport, der dir von Profis hervorragend beigebracht wird.

    Sportarten: Brazilian Jiu-Jitsu, Muay Thay, Boxen, No-Gi Jiu-Jitsu und Mixed Martial Arts

  15. #15
    quirl Gast

    Standard

    Da ist aber nichts typisch ästhetisches oder akrobatisches dabei. MMA ist was tolles, aber trifft bei den Vorlieben einfach nicht den Geschmack.

    Das mit dem Abwehren kann zwar theoretisch klappen. Nur ist es praktisch viel viel viel schwerer Angriffe abzuwehren, und in einen Wurf überzugehn, als selbst zu schlagen. Weil in echt hört halt niemand nach einem Schlag auf, sondern macht immer weiter. Zudem ist es viel leichter einen Hebel anzubringen, wenn der Angreifer schon etwas weichgeklopft ist. Wenn man einem Schlag so locker ausweichen und in einen Hebel gehn würde, würden sie das im MMA ja auch immer machen, hab ich aber noch nie gesehn, einfach weil n Schlag zu schwer ist.
    Probier einfach mal aus, n Freund schlägt in die Luft, und du versuchst die Hand/den Arm zu greifen, so dass er nicht gleich wieder rausrutscht.

    Viel Spaß bei den Probetrainings! wir freuen uns immer über Berichte über Probetrainigs

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