Hier erläutere ich noch einmal den Unterschied zwischen Strasse und Kampfsport. Zumindest am Anfang.
Michel Ruge - Im Dialog vom 18.01.2013 - YouTube
Hier erläutere ich noch einmal den Unterschied zwischen Strasse und Kampfsport. Zumindest am Anfang.
Michel Ruge - Im Dialog vom 18.01.2013 - YouTube
guter Beitrag
Yo! Gut erklärt und schönes Set !
@Michel
Das war ein sehr, sehr geiler Beitrag. Danke dafür.
Hat der Moderator am Ende wirklich MichAel gesagt? Steinigt ihn.
Wer nur über die Reeperbahn und die Kiezstraßen geht hat eh kaum einen Einblick. Mit Heute ist es auch nicht mehr vergleichbar.
Macht jedenfalls Lust auf dein neues Buch.
5:40, MMA hat dazu beigetragen dass sich die Gewaltspirale weiter entwickelt hat?
Ich weiß es nicht aber am Boden weitertreten ist meiner Erfahrung nach nicht neu außer vielleicht auf dem Schulhof.
da hast du vollkommen recht. sowas gabs schon, aber nicht in der quantität und selten in der qualität. ausnahmen bestätigen etc.
schwieriges thema.... aber ich habe boxen nachts geschaut.
stampftritte oder weitermachen auf dem boden war bei uns nicht auf der festplatte, ausser ringen.
es gibt verschiedene thesen.
Ist es nicht wahrscheinlicher das solche Geschichten in der guten alten Zeit schlicht kaum Publik gemacht wurden, während heute jedesmal ein Aufschrei durch die Republik geht?
"Battle doesn't need a purpose; the battle is its own purpose. You don't ask why a plague spreads or a field burns. Don't ask why I fight."
Es gab im MMA halt Veranstaltungen, in denen der "Soccer-Kick" erlaubt war.
das ist unwahrscheinlich.
die behörden und zeitzeugen aus schule und polizeidienst bestätigen die gewaltspirale
Michel Ruge wirkt sehr sympathisch und authentisch. Danke für den Tipp, wird vorgemerkt.
Meiner Meinung nach war das Einstiefeln früher seltener und sehr Unterschicht-spezifisch.
Habe das bei z. B. Skins und Dealern gesehen und wenn stark verfeindete Gruppen aufeinander trafen, so Punks vs. Rechte, Polizei gegen Autonome, Türken gegen Kurden, Hooligans gegen Hafenstrasse usw. ...d.h. man musste es schon suchen.
Generell braucht es da wohl eine stetige , fortschreitende Enthemmung und Praxis in Strassenkloppe.
Sowas wie bei dem bekannten Video vom stampfenden Gymnasiasten im U-Bhf Berlin Friedrichstrasse, der in einem Edelviertel in Potsdam wohnte und anscheinend wohlintegriert war hat eine neue Dimension.
Videospiel - ,,finish him off " , mangelnde Empathie, vielleicht nie Haue von Papa oder warum auch immer- die Jugend ist massloser geworden und handelt quer durch alle Schichten so-immerhin sind Tritte an den Kopf bedingter Tötungsvorsatz!
Aus dem aktuellen Spiegel, Nr.6/2013 vom 04.02,2013:
Artikel auf Seite 60 ,,Hypothek fürs Leben"
Herr Helmut Remschmidt, Psychiater, der jugendliche und heranwachsende Täter(§§ 212,211)
begutachtet und nun eine Studie über 114 Täter veröffentlicht hat.
Ich bin mal so frei.
DER SPIEGEL
Wie es weiter geht?
Da musst du wohl das Heft kaufen.
Man kann sich auch den ganzen Stiefel hier geben:
immerhin im wissenschaftlichen Springer Verlag , daher teuer...
Tötungs- und Gewaltdelikte junger Menschen: Ursachen, Begutachtung, Prognose: Amazon.de: Helmut Remschmidt, Britta Bannenberg, Matthias Martin, Gerhard Niebergall, Reinhard Walter: Bücher
Der Herr beschäftigt sich seit Jahrzehnten gutachterlich mit dem Thema.
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