Viel Spaß im voraus an dein Brüderchen.
Viel Spaß im voraus an dein Brüderchen.
Ich persönlich würde ihm die Möglichkeit geben Shaolin Kung Fu zu lernen, da man das nicht überall lernen kann. Ansonsten ist Taekwondo auch sehr gut( ich mach es ja schließlich selber), aber Taekwondo kann man fast in jeder Stadt lernen
also wir haben beim thaiboxen auch jüngere so ca 6-7 die machen sogar schon sparring
Ich selbe habe auch einen kleinen Bruder den ich vor kurzem auf die Matte geschickt habe wir haben viel ausprobiert aber wirklich Wohl hat er es erst dann gehabt als dieses Problem um den besseren und den schlechteren weg war.
Also Kampfsportarten wie Kickboxen TKW oder Boxen scheinen mir da unpassend.
Wobei Kung Fu stile z.b. Shaolin Kung fu oder WC sehr gut für diese sind, da sich sich austoben können (nebenbei erwähnt mein Bruder hat ADS) und sich dennoch konzentrieren müssen.
Neben dem Spaß hätten sie ebenfals auch viel fürs Leben dazuzulernen...
Meine Meinung
Grüße
Mahmut
was braucht der Kleine wirklich?
Disziplin - Respekt - Regeln kennenlernen und einhalten können?
kindgerechter Umgang mit seinem Körper, Spüren von Kraft und Widerstand?
Sich einfügen können in eine Gruppe, Frustration ertragen können?
usw.
Ich würde nach diesen Kriterien gehen, nicht die Auswahl auf 2 Stile eingrenzen.
Hier scheint mir auch der zukünftige Trainer als Erzieher besonders gefordert zu sein.
Wo Shaolin draufsteht ist nicht immer Shaolin drin!
In China Fangen einige Kinder mit 5-6 Jahren an zu trainieren.
Ich wuerde in D-Land fuer Kinder als Einstieg einen Grappling Stil empfehlen: Judo,Ringen,Sambo,Bjj....
Geändert von Huangshan8 (25-04-2011 um 13:41 Uhr)
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Geändert von Gaoli (20-02-2015 um 20:38 Uhr)
Das kann man wie alles nicht am Stil festmachen.
Der Trainer/ Lehrer muß ein Händchen für Kinder haben. Das Training muß kindgerecht aufgebaut sein. Gerade als Kindertrainer muß man ein gutes Gefühl dafür haben wann man die "Zügel fest anzieht" oder auch mal "schleifen läßt. Kinder brauchen mal ein Spielchen zum warm machen oder zum Abschluß wenn sie gut mitgemacht haben.
Ich habe meinen Sohn (damals 5) verschiedenes ausprobieren lassen und habe mit sehr kritischen Augen zugeschaut. Dann durfte er aus meiner Vorauswahl entscheiden was er machen möchte. Gerade das das Kind mitentscheidet halte ich für sehr wichtig. Es soll sich da ja wohlfühlen!
Um das Mögliche zur erreichen, musst du das Unmögliche versuchen!
in Schweinfurt gibt es beispielsweise die Kampfsportschule Müller ( Karate orinetiert).
Dort gibt es feste Kindergruppen ab 4 Jahre. Bei einer Vorführung wurde demonstriert, dass im Training ein wesentlicher Aspekt der Respekt und der Gehorsam ist, also vielleicht genau das, was ein verhaltensorigineller "ADHS"-ler gebrauchen könnte.
Fazit: stilunabhängig, dafür sehr trainerabhängig.
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