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Thema: 4Jähriger Shaolin Kung Fu oder Taekwondo?

  1. #16
    Der_Bär Gast

    Standard

    also ich denke möglich ist beides, tkd und kung fu. allerdings finde ich 4 jahre allgemein noch etwas jung für ks. wir nehmen zb. erst kinder ab 5 auf. vielleicht noch ein jahr in einen turnverein? naja jedenfalls würde ich die entscheidung daran festmachen welcher verein besser ist, bzw. wo die kinderarbeit besser ist. das unterscheidet sich ja natürlich von verein zu verein nicht von kampfsprtart zu kampfsportart

  2. #17
    shenmen2 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    Warum soll sich ein 4-Jähriger "auspowern" oder geht es eher darum, ihn ruhig zu stellen, damit andere Familienmitglieder Ruhe haben?
    Ruhigstellen durch Sport ist doch prima, wenn's klappt. Sport ist schließlich gesund und kein Ritalin.

    Mal treffen sie, mal nicht...damit wird es mal gefährlicher für den anderen kleinen Wurm, mal nicht. Deine Lippe weiß, wovon ich hier schreibe...
    Für den Sport sind solche Befürchtungen aber unnötig.
    Kleine Kinder lässt man (jedenfalls hierzulande) entweder gar nicht gegeneinander kämpfen oder nur mit sehr viel Schutzkleidung.

  3. #18
    LazarusLong Gast

    Standard 4,5Jahre alt

    war mein Jüngster, als er mit Karate angefangen hat, mein Grosser hat mit 5,5Jahren angefangen. Es liegt eigentlich nur am Trainer, ob er in den Kindern das Interesse und den Spass am Sport wecken und aufrechterhalten kann.
    Trainiert werden Grundtechniken, Fallschule, Katas, gefightet wird in diesem Alter noch nicht, was ich auch für richtig halte, da die Körperkontrolle in diesem Alter noch nicht ausreichend ist.
    Letztendlich bleibt nur die Empfehlung, es auszuprobieren, wobei nicht die Kampfsportart oder der Stil das Entscheidende sein sollte, sondern die Herangehensweise des Trainers an die Kinder und ihre Möglichkeiten.

    PS.: Hast Du schon mal über Capoeira nachgedacht? Tanz, Kampfsport, Akrobatik, Musik (zumindest Rhytmik) und Teamsport in einem. Wenn du hier an den richtigen Mestre gerätst, gibt es nach meiner Meinung für Kinder keinkompletteres Training. Leider habe ich hier die Möglichkeit nicht, es meien Kinder mal ausprobieren zu lassen.

    Gruss

    Frank

  4. #19
    AndyLee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von shenmen2 Beitrag anzeigen
    Ruhigstellen durch Sport ist doch prima, wenn's klappt. Sport ist schließlich gesund und kein Ritalin.
    Das ist natürlich richtig, allerdings trifft dass bei Kindern für jeden Sport bzw. für alles zu, wo sich Kinder auspowern können, also nicht nur beim Kampfsport

    Zitat Zitat von shenmen2 Beitrag anzeigen
    Für den Sport sind solche Befürchtungen aber unnötig.
    Kleine Kinder lässt man (jedenfalls hierzulande) entweder gar nicht gegeneinander kämpfen oder nur mit sehr viel Schutzkleidung.
    Auch die Kleinsten kämpfen hierzulande gegeneinander, wobei die Schutzausrüstung häufig viel zu groß ist.

    Ich stimme mit dir überein, dass die gegenseitige Verletzungsgefahr nicht so hoch ist, aber die Symbolik des Kampfes, die Aggressivität von Schlagen und Treten (die Kleinen hauen regelrecht aufeinander ein) kann ich als Elternteil jedenfalls nicht gut finden.

  5. #20
    Tom625 Gast

    Standard

    Ich würde es eher von der Persönlichkeit des Trainers und der Zusammensetzung der Kinder-Sport-Gruppe abhängig machen als von der Kampfkunst/-sportart.

    Bei einem Kind halte ich es für wichtiger, daß es in einer Gruppe ist, bei der man als Elternteil ein gutes Gefühl hat, wenn man den Kleinen abgibt, und bei der sich der Kleine auch wohl fühlt.

    Bei einem tendenziell hyperaktiven Kind würde ich außerdem auf eine pädagogische Ausbildung des Trainers achten. Nur mit stumpfen Drill kommt man den Bedürfnissen Deines Kindes meiner Meinung nach nicht wirklich entgegen.

    Ob TKD, Judo, KungFu oder was auch immer ist doch egal - Hauptsache es ist eine altersgerechte (=kindgerechte) Ausbildung.

  6. #21
    Registrierungsdatum
    03.07.2007
    Beiträge
    2.008

    Standard

    Vielleicht gar kein kampfsport sondern eher einen gemeinschaftssport wie fussball oder handball. Schwimmvereine find ich auch ganz gut.
    Vielleicht das kind selber mal fragen was es denn möchte.

  7. #22
    MMA-Freak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Tom625 Beitrag anzeigen
    Ich würde es eher von der Persönlichkeit des Trainers und der Zusammensetzung der Kinder-Sport-Gruppe abhängig machen als von der Kampfkunst/-sportart.

    Bei einem Kind halte ich es für wichtiger, daß es in einer Gruppe ist, bei der man als Elternteil ein gutes Gefühl hat, wenn man den Kleinen abgibt, und bei der sich der Kleine auch wohl fühlt.

    Bei einem tendenziell hyperaktiven Kind würde ich außerdem auf eine pädagogische Ausbildung des Trainers achten. Nur mit stumpfen Drill kommt man den Bedürfnissen Deines Kindes meiner Meinung nach nicht wirklich entgegen.

    Ob TKD, Judo, KungFu oder was auch immer ist doch egal - Hauptsache es ist eine altersgerechte (=kindgerechte) Ausbildung.
    Natürlich sind wir für ein Kindergerechtes training und wir würden ihn niemals zum Kampfsport zwingen.Was wollen ist, dass er seine Beweglichkeit irgendwie ausnutzen kann und diese überschüssige Kraft auch kontrollieren kann,denn ansonsten ist er nur zu Hause und ich finde in einer Gruppe zu trainieren würde ihm auch spaß machen mal sehen.Falls es einen Verein gibt indem mehrere Kinder (4-6J.) miteinander trainieren dann könnten wir ihn vllt anmelden falls nicht wirds wohl wie bei mir mit 6 oder 7.

    Und noch was ich glaube er mag eigentlich Kampfsport denn er hat den Film Kung Fu Panda so oft geguckt, dass wir beide den ganzen Film nachspielen können und er sagt mir auch oft komm lass uns kämpfen

  8. #23
    MMA-Freak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BillaP Beitrag anzeigen
    Vielleicht gar kein kampfsport sondern eher einen gemeinschaftssport wie fussball oder handball. Schwimmvereine find ich auch ganz gut.
    Vielleicht das kind selber mal fragen was es denn möchte.
    Zu der Aussage Fußball.Ich glaube nicht das mein Vater ihm das erlauben würde,denn als ich TKD nach 4-6 Monaten verlassen hatte kam ein Fußballtrainer eines Vereins und fragte meine Eltern ob ich nicht in der Mannschafft spielen sollte hab wohl damals Talent gehabt und naja mein Vater hält vom Fußball überhaupt gar nichts!!! Was hat er gemacht? Abgelehnt! Dann sind wir kurz Umgezogen und ich hatte keine Freunde mehr zum spielen denn ich ging nach der Schule nach Hause und dann sofort zum Park Fußballspielen .Da das nicht mehr ging blieb ich nur noch zu Hause
    und nun leide ich unter 20kg Schwergewicht.Habe zwar dieses Jahr wieder mit KS angefangen aber zur zeit wegen Rückenschmerzen sein lassen.Was ich damit meine ist ich werde versuchen, falls mein kleiner Bruder doch eher Fußballspielen möchte, mich bei meinem Vater durchzusetzen.
    Denn bei mir ist es immer so gewesen seit der 3.Klasse das ich nie mitspielen durfte weil alle nur Fußall spielten.
    naja sry das es so lang wurde
    Ich werds halt versuchen wenn er Fußball will und wenn er KS will ist es sowieso kein Problem

  9. #24
    AndyLee Gast

    Standard

    @MMA
    Kurze Nachfrage: Du weißt aber schon, dass Kung Fu Panda erst ab 6 Jahren freigegeben ist?

  10. #25
    NunchakuFreak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BillaP Beitrag anzeigen
    Vielleicht gar kein kampfsport sondern eher einen gemeinschaftssport wie fussball oder handball. Schwimmvereine find ich auch ganz gut.
    Vielleicht das kind selber mal fragen was es denn möchte.
    Manschaftsport finde ich keine gute idee. Ich gehörte früher auch zu den eher Hyperigen Kindern, und habe mich immer über die anderen Aufgeregt (Fehlpässe usw.). Mag auch Typfrage sein, aber Manschaftsport kann auch zusätzlich für Spannungen sorgen.

    mfg Freak

  11. #26
    DerBen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    @MMA
    Kurze Nachfrage: Du weißt aber schon, dass Kung Fu Panda erst ab 6 Jahren freigegeben ist?
    @Andy: Wenn das witzig sein soll, schreib es bitte dazu, sonst verlier ich die Beherrschung.-.-

    @MMA-Freak: Fußball ist nicht das wahre.... Das sag ich zu dir als zwischenzeitlicher Vereinsspieler.

  12. #27
    DerLenny Gast

    Standard

    Wenn beide Schulen einen guten Eindruck machen, dann soll er sich beides ansehen, und dann das machen was ihm mehr liegt.

    Für Kinder in dem Alter ist Sport mehr Spiel. Und Spiel soll Spaß machen.

  13. #28
    Sven K. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DerBen Beitrag anzeigen
    @Andy: Wenn das witzig sein soll, schreib es bitte dazu, sonst verlier ich die Beherrschung.-.-

    @MMA-Freak: Fußball ist nicht das wahre.... Das sag ich zu dir als zwischenzeitlicher Vereinsspieler.
    Dann schreib du doch mal bitte dazu, warum du dann die Beherrschung verlierst.

    Das Kind war - nach eigenen Angaben - 3 Jahre, als es die Filme
    "zigfach" gesehen hat. Ach, ich vergas. Altersfreigaben sind ja alles
    Quatsch, genau wie exzessiver Medienkonsum auch nicht schädlich
    ist. Sind ja nur harmlose Zeichentrickfilmchen.

  14. #29
    MMA-Freak Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sven K. Beitrag anzeigen
    Dann schreib du doch mal bitte dazu, warum du dann die Beherrschung verlierst.

    Das Kind war - nach eigenen Angaben - 3 Jahre, als es die Filme
    "zigfach" gesehen hat. Ach, ich vergas. Altersfreigaben sind ja alles
    Quatsch, genau wie exzessiver Medienkonsum auch nicht schädlich
    ist. Sind ja nur harmlose Zeichentrickfilmchen.
    Bin voll und ganz deiner Meinung als ob es in dem Film brutal zulaufen würde

  15. #30
    Tom625 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von MMA-Freak Beitrag anzeigen
    Natürlich sind wir für ein Kindergerechtes training und wir würden ihn niemals zum Kampfsport zwingen.
    Das wollte ich auch nicht unterstellen! Aber es gibt halt Kampfsport-Vereine, die 'ne Kindergruppe mit durchschleifen, die von 'nem 16jährigen Grüngurt geleitet wird, und es gibt Vereine, die Kinder-/Jugendgruppen in vier Alterklassen haben, die von einem Trainer mit pädagogischer Grundausbildung geleitet werden. Dem zweiten Verein würde ich ein kindgerechtes Training eher zutrauen als dem ersten Beispiel. Gerade wenn's ein etwas wilderes Kind ist, für das die "erwachseneren Methoden" eher ungeeignet wären.

    Aber Du hast ja selber geschrieben

    Zitat Zitat von MMA-Freak Beitrag anzeigen
    Falls es einen Verein gibt indem mehrere Kinder (4-6J.) miteinander trainieren dann könnten wir ihn vllt anmelden falls nicht wirds wohl wie bei mir mit 6 oder 7.
    und das klingt doch goldrichtig. Und zum Bewegen und Austoben ist KK/KS für Kinder prima - gerade was die Entwicklung von Körpergefühl angeht.

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