Ich glaube, jeder kennt Übungen, die er nicht gern macht. Das führt aus meiner Beobachtung dazu, dass diese Übungen nur mit halben Ehrgeiz(krummer Rücken beim Entenlauf) oder sogar absichtlich falsch gemacht werden(wer krontrolliert schon, ob man beim "Sonne tragen" richtig atmet?).
Ehrlich gesagt, ist es für micht auch paradox, dass Übungen wie Krokodilgang oder Entenlauf durchgeführt werden, die augenscheinlich nicht bequem sind, obwohl doch immer gesagt wird, dass man sich bei Bewegungen möglichst wohl fühlen sollte.
Benötigt man eine gewisse Routine im Umgang mit diesen Übungen, um die Systema-eigene "Bewegungs- und Atmungsschule" zu verstehen und letztendlich entspannt durchführen zu können? Oder dienen sie dazu, unbequeme Stresssituationen kennen und überstehen zu lernen?
Wie erlebt ihr gewisse Übungen und welche Veränderungen habt ihr dabei gemerkt?
Gruß Jet