Naja, in einem Punkt hat er schon recht. Brock war ein PR-Produkt der UFC.
Brock hat viele PPV-Zahler aus dem Wrestling zur UFC gebracht, daher auch die schnelle Chance auf einen Titelkampf. Das hat mich auch schon immer gestört. All die anderen Fighter im Rooster mußten sich hochkämpfen, Brock bekam sofort die großen Deals. O.K. das ist Business. Er hat es ja dann auch gut gemacht.
Fedors Management hat halt jetzt auch ein Problem. Fedor Superstar kommt aus einem Loss, da kann man nicht so fett auftrumpfen. Die Japaner haben keine Kohle und somit keine ernst zu nehmenden Schwergewichtler. Strikeforce ist ja O.K. aber die UFC ist dennoch meilenweit die Nr. 1 auf der Welt. Warum sollte also die UFC gerade jetzt Fedor nachgeben, er hat leider sein Standing mit der Niederlage geschwächt.
Wenn fedor noch ein paar Jahre im Geschäft sein will dann muß er (und sein Manager) das Ego mal weglegen und einen gut bezahlten Vertrag bei der UFC unterschreiben. Dann kann er ja allen Kritikern ja zeigen ob er es noch draufhat. Bleibt er stur, dann krebst er halt weiter bei Strikeforce und den Japanern rum. Zur Zeit hat Fedor weit mehr zu verlieren als die UFC, die können sich zurücklehen.
Meine 5 Cent (waren eher 50)