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Thema: Demotivierendes Sparring...

  1. #16
    Ganglion Gast

    Standard

    Zu unterstellen, dass in "vernünftigen" gyms nur mit kopfschutz gesparrt wird ist lächerlich. In einem "vernünftigen" gym darf jeder, der einen Kopfschutz tragen will, einen tragen. Aber die Regel ist dies nicht. Man kann nicht von der Schutzausrüstung auf die Qualität des Gyms schließen. Oder haben die ganzen Thailänder auch keine Ahnung vom Thaiboxen weil sie ohne Kopfschutz sparren?

    Du trainierst einen Vollkontaktkampfsport. Zu argumentieren, die Verletzungsgefahr für deinen Gegner sei zu hoch, wenn du zuschlägst, ist nicht ernstzunehmen. Schließlich sparrt ihr, und kämpft nicht.
    Wenn du dich noch nicht bereit fühlst für Sparring, sage das deinem Trainer. Willst du ein lockeres Sparring, rede mit deinen Trainingskollegen. Reden ist gold! Dort wo ich trainiere, stimmen alle ihr Sparring aufeinander ab. Ein vernünftiger Umgang ist das wichtigste. Wenn der Sparringspartern sagt er würde gern ein lockeres Techniksparring ohne Tritte zum Kopf machen, dann macht man das.
    Ohne Kommunikation bringt es keinem was.

    Also rede mit deinem Trainer! Sprüche wie "ich hätte ihn umhauen können" sind 1. lächerlich und 2. nicht Ziel des Sparrings. Im Sparring mit einem unerfahrenerem gilt es ihn zu fordern, aber nicht zu überfordern. Auf einen Gegner in der Deckung einzuprügeln bringt ihm nichts.

    REDE!

  2. #17
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    Standard

    Ich schliesse mich dem an - labern sein lassen, Tür zu und Wiedersehen. Lieber einen professionelleren Verein suchen, wo die Leute auch ein besseres technisches Niveau haben, dass Du was lernen kannst.

    Wir reden hier von Freizeitsport, und nicht von Leuten die von klein auf darauf gedrillt werden, dass 20% von denen es schaffen später professionelle MT-Wettkämpfer werden die viel Geld verdienen. Und die 80% die vorher verschleissen werden Fischer mit Arthritis.

    Ein Kopfschutz nimmt kaum Schlagwirkung weg, sondern schützt vor Cuts. Schlagwirkung vermeidet man mit schwereren Handschuhen, und indem man kontrolliert trifft und nicht voll. Bei Anfängern lässt sich das aber nicht vermeiden, dass die voll drauflos plästern. Kann natürlich sein dass der Trainer meint, so produziert er härtere Leute die mehr austeilen können, und die von Anfang an üben einen offenen Gegner abzuschiessen. Ob man das gut findet, muss jeder selbst entscheiden. Wenn ja, bleiben und seine Sparringspartner abschiessen und ausknocken wenn man kann (sofern die sich nicht an die abgesprochene Intensität halten), wenn nein, andere Schule.
    Geändert von Klaus (27-11-2010 um 12:09 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  3. #18
    HierUndDaMaL Gast

    Standard

    @ Ganglion

    Worin liegt denn der Unterschied zwischen Sparren und Kämpfen? Ich erkenne bei uns keinen Großen...

    Ich fühle mich bereit, aber wie du schon sagst, unter abgestimmten und guten Voraussetzungen und nicht so. Ich geh in einen Boxverein, um die Sache ordentlich anzugehen, wenn nicht, kann ich auch alleine zu Hause trainieren und hin und wieder mal ein Kollegen einladen, der Lust hat sich zu prügeln.

    Ich weiß, dass es nicht Ziel eines Sparrings ist einen "umzuhauen", jedoch kommt es mir dort so vor.

    Wieso sollen die Leute eigentlich überhaupt schon VK-Sparren, wenn sie nichtmal ordentlich Technik drauf haben? Ist meiner Meinung nach einfach nicht professionell und ich fühle mich halt durch diese ganze Geschichte dort total ungeborgen - einfach nicht gut betreut und in guten Händen.

  4. #19
    Ganglion Gast

    Standard

    Der Unterschied zwischen Sparren und Kämpfen? Du kämpfst mit einem Gegner, du trainierst aber mit einem Freund!

    Anfänger können meines erachtens nach ca. 1 Monat bereits anfangen zu sparren. Sehr seicht, mit Erfahreneren. Denn Sparring bringt einem unglaublich viel Erfahrung und bietet die Chance Theorie in Praxis umzusetzen. Anfönger schon im Probetraining sparren zu lassen halte ich für sinnlos. Da es dann nichts mit Können zu tun hat, sondern mit prügeln.
    Sollte es so sein, wie du es schilderst, dann rate ich dir auch ggf zu einem Gymwechseln. Dennoch solltest du vorher mit deinem Trainer über seine Ansicht von Sparring reden. Vielleicht beruht alles ja auch auf einem Missverständnis? Die Tür einfach hinter sich zuknallen und das wars, ist unvernünftig und unerwachsen. Man muss sich keine unnötigen Feinde machen.

    @Klaus:
    Ich halte einen Kopfschutz nicht unbedingt für Sinnvoll. Er behindert die Sicht und schränkt das Körpergefühl ein. Von unseren Kämpfern verzichteten glaube ich alle schon in ihren ersten Amateur-Thaiboxkämpfen auf Kopfschutz aus eben diesen Gründen. Dennoch teile ich die Auffassung, dass jedem der einen Kopfschutz tragen möchte, dies gewährt werden muss.

    Ich sehe es nicht für notwendig einen Kopfschutz zu tragen um cuts zu vermeiden. Man kann relativ hart Sparren ohne Cuts zu riskieren (ausgenommen versehentliche Kopfstöße)

  5. #20
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    Standard

    Mir passt ein Kopfschutz auch nicht, weil ich nichts sehe. Aber dann kloppe ich mich nicht mit Anfängern die alles schmeissen was sie haben, und sei es Kopfstösse, sondern "spiele" vorsichtig. Sobald Wettkämpfer miteinander sparren die ordentlich treffen tragen die aber zumindest im Boxen Kopfschutz, auch die Profis, auch ein Klitschko, und auch der bezahlte Sparringspartner.

    Für Leute die tagsüber arbeiten und nicht ständig mit Veilchen, Schrammen und dicker Lippe rumlaufen können als kämen sie gerade aus ner Schlägerei macht ein Kopfschutz auch Sinn. Das mag bei Wettkämpfern denen es egal ist oder die dafür bezahlt werden anders aussehen, jedenfalls ausserhalb des Boxens.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  6. #21
    systemaRU Gast

    Standard

    Zitat Zitat von aggn Beitrag anzeigen
    Muss man den Leuten hier eigentlich so ein asoziales Sabotageverhalten raten?
    Muß Man unbediengt !
    Nur die Bezeichnung "asozial" würde ich eher für das Verhalten von Taugenichts "Trainer" benutzen, und nicht für die gesunde emotionale menschliche Antwort auf die offensichtliche Schikane eines asozialen "Trainer".

    Manche nichtkonventionelle Trainer meinen, daß die Selbstverteidigung des Körpers muß in einem mir der emotionallen Selbstverteidigung gehen.
    Eines ist mit dem anderen eng verbunden. Genauso wie geistige und emotionale intelligenz.
    Und die emotionalle Selbstverteidigung muß genauso schnell und entschlossensein, wie die körperliche.

    Im übrigen, kann man das ganze so geschickt anstellen, daß man kaum mit rechtlichen Konsequenzen rechnen muß.
    Und solange ich im Rahmen des Gesetzes bleibe, bin ich ein braver Bürger, und überhaupt kein bißchen "asozial".
    Umgekehrt, ich mache die Welt besser, indem ich einen A-loch, der sich irreführend als "Trainer" bezeichnet, auf sein asoziales Verhalten hinweise.
    Geändert von systemaRU (27-11-2010 um 14:10 Uhr)

  7. #22
    DaCosMo Gast

    Standard

    ich habe oft das gefühl, das sich manche boxtrainer irgendwie komisch benehmen, wenn jemand an ihrem unterricht teilnimmt mit dem hintergrund kick/thaiboxen...
    das geht von arroganz und herablassendes verhalten über dumme sprüche bei nicht boxkonformer deckung "wir sind hier nicht beim thaiboxen"

  8. #23
    BoobSapp Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ganglion Beitrag anzeigen
    Zu unterstellen, dass in "vernünftigen" gyms nur mit kopfschutz gesparrt wird ist lächerlich. In einem "vernünftigen" gym darf jeder, der einen Kopfschutz tragen will, einen tragen. Aber die Regel ist dies nicht. Man kann nicht von der Schutzausrüstung auf die Qualität des Gyms schließen. Oder haben die ganzen Thailänder auch keine Ahnung vom Thaiboxen weil sie ohne Kopfschutz sparren?
    was im thaiboxen oder im judo oder golf gang und gebe ist weiß ich nicht. hier gehts ums boxen. und da ist es sehr wohl die regel, dass halbwegs seriöse trainer keinen ohne kopfschutz sparren lassen. es gibt KEINEN vernünftigen grund außer dieser pseudo mist ausm thailändischen bereich a la "abhärtung". vollkommener blödsinn. der kopfschutz ist nicht dafür da schläge nicht spürbar zu machen. er schutzt einfach vor cuts, mehr nicht. und evtl vor gebrochenen knochen (nase, kiefer, jochbein etc) je nach modell. gib mir nur EINEN vernünftigen grund, wieso jemand ohne kopfschutz sparren sollte. ich warte

  9. #24
    Ganglion Gast

    Standard

    Gut, ich geb zu, ich weiß nicht wie es im Boxen ist. Aber zumindest im Thaiboxen kann man nicht von der Schutzausrüstung auf die Qualität des Gyms schließen. Wenn ich mit Kopfschutz sparre, dann nur wenn ich eine Verletzung habe, die geschont werden muss (im vorherigen Training Nasenbluten gehabt -> sparring mit nosebreaker)

    Die Gründe dafür sind wie schon gesagt: Einschränkung der Sichtverhältnisse; nicht Wettkampforientiert; Veränderung des "Kopf"(Körper-)Gefühls.
    Sich beim Sparring das Jochbein zu brechen ist ein Unfall. Mit solch einer Härte zu sparren ist unvernünftig. Es kommt extrem selten zu "richtigen" cuts im training. Für mich ist ein Sparring, in dem ich einen Kopfschutz tragen muss um keine Cuts und andere verhältnismäßßig doch eher größere Verletzungen davonzutragen, definitiv zu hart. Man muss nicht unter Kampfbedingungen trainieren, allein schon wegen dem durch das Adrenalin veränderte Schmerzempfinden im Kampf.

    Was ich allerdings zu bedenken geben muss ist, wie du schon sagst, ich kann nur für Thaiboxen und MMA sprechen, was ja besonders zum Thema Trefferzone Kopf im Vergleich zum Boxen eher harmlos ist (Ich meine die Trefferverteilung)
    Wenn eine viel höhere Anzahl an Angriffen zum Kopf gehen ist logischer Weise auch die Verletzungsgefahr höher. Das nur am Rande, ich habe ja nicht die Weisheit gelöffelt

  10. #25
    F3NR1R Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BoobSapp Beitrag anzeigen
    gib mir nur EINEN vernünftigen grund, wieso jemand ohne kopfschutz sparren sollte. ich warte
    die Taktik ändert sich,man achtet mehr auf die Deckung,
    also ab und zu kann man ruhig auch ohne Kopfschutz sparren

  11. #26
    systemaRU Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DaCosMo Beitrag anzeigen
    ich habe oft das gefühl, das sich manche boxtrainer irgendwie komisch benehmen, wenn jemand an ihrem unterricht teilnimmt mit dem hintergrund kick/thaiboxen...
    das geht von arroganz und herablassendes verhalten über dumme sprüche bei nicht boxkonformer deckung "wir sind hier nicht beim thaiboxen"
    Ich habe ein paar mal das gleiche erlebt.
    Der Typ hat mich immer schief angeschaut, als ich den Sandsack ab und zu mit Ellenbogen oder mit den Beinen schlug.
    Obwohl er vorher genau wußte, daß ich auch die Techniken trenieren will.

    Wahrscheinlich betrachten manche Box-Trainer ihre Sportart, als etwas "edles" und "reines", und alle andere Techniken als miese schmutzige Tricks.

  12. #27
    HierUndDaMaL Gast

    Standard

    Anfangs hab ich auch hin und wieder mal ein Tritt an den Sandsack oder an so ne komische massive Figur abgegeben, da meinte er, dass ich das nichtmehr machen darf, weil die Geräte dabei kaputt gehen...^^

    Vielleicht berut das ganze wirklich auf die Vorgeschichte Kickboxen.

  13. #28
    systemaRU Gast

    Standard

    Zitat Zitat von HierUndDaMaL Beitrag anzeigen
    Anfangs hab ich auch hin und wieder mal ein Tritt an den Sandsack oder an so ne komische massive Figur abgegeben, da meinte er, dass ich das nichtmehr machen darf, weil die Geräte dabei kaputt gehen...^^

    Vielleicht berut das ganze wirklich auf die Vorgeschichte Kickboxen.
    Lass dich nicht von dem Idioten beirren.

    Als ich 14 Jahre alt war, und erst 2 Wochen Boxen machte, stellte mich mein dämlicher Trainer in den Ring mit einem, der das schon seit 5 Jahren machte.
    Was KO ist, und wie man die ganze Länge des Ringes im KO zustand fliegt, bevor man auf dem Boden aufschlägt, habe ich mehrmals gleich am anfang efahren.
    Nachher sagte mir dieser A-loch vom Trainer doch echt im ernst , "ich hätte keine Nehmerqualitäten".
    Und mein Kumpel, der "Meister des Sports" im Boxen in der UdSSR war und Sportfachhochschule im Fach "Boxtrainer" absolvierte, hat mir bestätigt, daß es solche Idioten wirklich gibt (gott sei dank nich viel ) die solche Trainingsmethoden anwenden, oder er wollte mich einfach aus dem Verein rauspressen.

    Jetzt, mit 44 lache ich darüber, aber damals, mit 14, war es nich so spaßig.

  14. #29
    aggn Gast

    Standard

    Zitat Zitat von systemaRU Beitrag anzeigen
    Muß Man unbediengt !
    Nur die Bezeichnung "asozial" würde ich eher für das Verhalten von Taugenichts "Trainer" benutzen, und nicht für die gesunde emotionale menschliche Antwort auf die offensichtliche Schikane eines asozialen "Trainer".

    Manche nichtkonventionelle Trainer meinen, daß die Selbstverteidigung des Körpers muß in einem mir der emotionallen Selbstverteidigung gehen.
    Eines ist mit dem anderen eng verbunden. Genauso wie geistige und emotionale intelligenz.
    Und die emotionalle Selbstverteidigung muß genauso schnell und entschlossensein, wie die körperliche.

    Im übrigen, kann man das ganze so geschickt anstellen, daß man kaum mit rechtlichen Konsequenzen rechnen muß.
    Und solange ich im Rahmen des Gesetzes bleibe, bin ich ein braver Bürger, und überhaupt kein bißchen "asozial".
    Umgekehrt, ich mache die Welt besser, indem ich einen A-loch, der sich irreführend als "Trainer" bezeichnet, auf sein asoziales Verhalten hinweise.
    Eine gesunde menschliche Antwort also auf ein Training das einem nicht taugt, ist Deiner Meinung nach, hinter dem Rücken des Trainers kichern, ihn lächerlich machen, ihn zu sabotieren und vor versamelter Mannschaft anzugehen?

    Kleiner bescheidener Vorschlag meinerseits: miteinander unter vier Augen Reden. Das würde dann lediglich ein Mindestmaß an Anstand und Stil, also den absoluten Basics des Miteinanders vorraussetzen.

    Kleiner Nachtrag: Schlechter Stil wird nicht weniger schlecht, nur weil man gegen kein Gesetz verstoßen hat.

  15. #30
    Rafael D. Gast

    Standard

    Ja, reden ist da echt das Wichtigste. Wenn du in einem ernsthaften Gespräch und 4 Augen vor oder nach dem Training merkst, der hat echt irgendetwas gegen dich oder irgendeinen Schaden, dann kann man immer noch freundlich sagen, dass das nicht so dein Ding ist und den Verein wechseln.
    Evtl. hält er große Stücke auf dich, kann dies aber emotional nicht richtig ausdrücken und will, dass du alles gibst...eben auf ne andere Weise

    Kopfschutz halte ich auch nicht für nötig. Wir machen im Training (okay ist praktisch Kickboxen) auch alle ohne Kopfschutz und es ist nicht so schlimm.
    Unser trainer ist eher der härtere aber das mögen wir auch alle an ihm und das akzeptieren wir. Da er selbst noch ab und zu mitsparrtund uns dann im Kampf auf Fehler hinweist. Verschiedene Trainer haben verschiedene Methoden und klar ist es selten dass ein Trainer mitmacht... aber er hat das Können und kann es uns so ab und zu im Kampf rüberbringen.

    Trainer sind auch nur Menschen und man kann verstehen, dass das nicht leicht ist so einen haufen wildgewordener prügler zu kommandieren und es allen Recht zu machen

    Also bloß nicht idese Kindergartenvariante verwenden von dem einen Vorschlag und total unbegründet Quatsch machen oder ihn auf die Palme bringen, das bewirkt doch ncihts produktives.

    Reden, Missverständnisse ausm Weg räumen und schön weitertrainieren oder halt die Differenzen wahrnehmen und dann freundlich den verein verlassen.

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