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Thema: UFC 125 Spoiler

  1. #46
    LaGarde Gast

    Standard

    Ich kann mit der UFC leider immer weniger anfangen, aber die Geschmäcker sind halt verschieden und das ist auch gut so.

  2. #47
    Reuma Gast

    Standard

    Ich muss ehrlich sagen, dass es mir ähnlich geht. UFC macht mir lange nicht mehr den Spaß wie früher. Liegt aber glaube ich vor allem an der Menge der Kämpfer, der Häufigkeit der Events und der Unfähigkeit Paarungen über die Organisation hinaus aufzustellen die viele schon lange sehen wollen.

  3. #48
    Rafael D. Gast

    Standard

    Einerseits bin ich froh, dass MMA sich immer mehr etabliert und ausbreitet.
    Andererseits bin ich traurig, dass die UFC nichtm ehr das ist, was sie mal war bzw., dass Pride so wie es damals war nirgends mehr zu finden ist. Es war einfach was besonderes, was wiegesagt eventuell an dem Regelwerk liegen könnte.
    Will da aber nichts spekulieren, da auch die Atmosphäre, das Publikum und generell das Zuschauen ein anderes Gefühl war, als heutzutage bei UFC.

  4. #49
    The Smiler 30 Gast

    Standard

    Das Problem ist, das UFC zu amerikanisch ist bzw die Kämpfer dort.
    Es sind da so viele kämpfer, die ich selbst als Hardcore Fan nicht kenne, oder auch gar nicht kennenlernen möchte. Viel zu viel leichtgewichte, viel zu viele Titel etc.

    Ausserdem werden die Gewichtsunterschiede viel zu hoch bewertet, das war bei Pride nicht so. Das Regelwerk bei UFC, die Zählweise , das alles macht den Sport kaputt.

    Bisher war es immer so, das die Neujahrscard immer ein kracher war. Diesmal war das nicht mal gegeben. Nicht mal ein HW duell war dabei. Katastrophe.

    Ich hoffe das Overeem mehr jetzt bei Strikeforce kämpft, und Fedor seine Eier wieder findet und sich mal wieder GEGNERN stellt, dann sehen wir wieder mal top kämpfe im HW.

    Ich hoffe wirklich, das UFC irgendwann mal pleite geht, und das Japan wieder die Vormacht im MMA kriegt, wie zu Pride zeiten. Deren Show ist einfach viel besser und japan hat mehr freiheiten im Regelwerk.. Bei pride war jede card ein hammer. Und es gab auch nicht wöchentlich events wie bei ufc. Bei soviel quantität bleibt die qualität halt auf der strecke.

    Dazu gibt es einen debilen Manager wie Dana White, der leuten wie overeem und Fedor deren klasse abspricht, nur weil er die nicht kriegen kann. Und wenn er die dann hat, sind es auf einmal die besten der welt.

    Darüber hinaus hält dieser Typ die Zuschauer für DUMM und DÄMLICH, wie man sehen konnte bei der unverschämten card in deutschland
    Geändert von The Smiler 30 (03-01-2011 um 16:07 Uhr)

  5. #50
    The-Puncher Gast

    Standard

    ich kann eure meinung nur teilen ich hab das ufc event noch nciht mal bis zum ende geschaut... die ersten 2 kampfpaarungen dann wars mir zu langweilig...

    dynamite an silverster dagegen war der knüller. es war ein spektakel erster klasse das seines gleichen sucht...

    das regelwerk is nicht sonderlich schlecht aber die ufc wird einfach ausgelutscht
    jeden monat 1 event würde doch reichen oder??? aber jede woche is echt übertrieben (wie schon oben mehrfach erwähnt)

  6. #51
    BuZuS Gast

    Standard

    Ich kann hier echt nur den Kopf schütteln... zuviele Leichtgewichte? Gerade die Leichtgewichte sind der Hammer, was Technik, Speed und Dynamik angeht den HWs klar überlegen. Dynamite war der Knüller? 6 langweilige Stunden irrelevante Kämpfe, die man mit 1-2 Ausnahmen nicht gesehen haben muss.
    Ich bin ja alles andere als ein UFC-Fan... aber 125 war ein solides Event.

  7. #52
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    Hm also anscheinend habe ich völlig andere Vorstellungen von einem guten und spannenden Event als viele Leute hier ... ich fand UFC 125 der absolute Kracher!
    Finde es ehrlichgesagt etwas primitiv dem Event die Qualitäten abzusprechen weil kein HW Duell dabei war ... wer HW für die Königsklasse hält weil die Jungs riesig sind und sich oft und gerne ausknocken (kein Wunder bei der Schlagkraft) hat meiner Meinung nach keinen 'Geschmack'. Ich will technisch und taktisch gute Kämpfe sehen, und da waren z.B. Edgar vs. Maynard und Diaz vs. Kim sehr gute Beispiele!
    Und Dana White ist sicher net debil sondern einer der besten (wenn nicht DER beste) Geschäftsmann im MMA. Natürlich ist er (zurecht?) umstritten und vieles von dem was er so von sich gibt ist mehr oder weniger Schwachsinn, aber debil oder dumm ist er ganz sicher nicht, eher das Gegenteil ...

  8. #53
    .-r4ki`` Gast

    Standard

    Dem kann ich nur zustimmen. Ich fand das Event ebenfalls sehr gut, vor allem die Matchups waren sehr spannend, außerdem gab es auch genug Aktion, einige Finishes + ein hohes Niveau. Weiss nicht, was man daran nicht gut finden kann. Guck mir sowas viel lieber an als z.B. Overeem gegen Duffee, wo die einzige Frage die man sich stellt ist, wann Ubereem ihn ausknockt, erste oder zweite Minute.

  9. #54
    paka Gast

    Standard

    Zitat Zitat von The-Puncher Beitrag anzeigen
    ich kann eure meinung nur teilen ich hab das ufc event noch nciht mal bis zum ende geschaut... die ersten 2 kampfpaarungen dann wars mir zu langweilig...

    dynamite an silverster dagegen war der knüller. es war ein spektakel erster klasse das seines gleichen sucht...

    das regelwerk is nicht sonderlich schlecht aber die ufc wird einfach ausgelutscht
    jeden monat 1 event würde doch reichen oder??? aber jede woche is echt übertrieben (wie schon oben mehrfach erwähnt)
    lol Dynamite war zu 99% Missmatches. Ich gebe zu ich stehe auf SHow und Inszenierung!! Aber ich will auch Kämpfe von gleich guten Athleten sehen, da war bei Dynamite nichts.

    Und UFC findet ca. 1 mal im Monat statt und das auch erst seit kurzem.

    Zitat Zitat von Irongriffin
    was letztendlich zählt ist nur der sieg, weil siege darüber entscheiden, ob man weiter in der ufc arbeiten darf oder nicht.
    Das sehe ich nicht so
    Brock Lesnar hat nach 3 Kämpfen oder so einen Titleshot bekommen. Frankie Edgar bekommt vor Maynard einen Titleshot. Die UFC ist nicht "neutral"



    UFC 125 war schon eine von den besseren Veranstaltungen in letzter Zeit.
    Aber mir fehlt auch das HW, da das die Königsklasse ist.


    Im Prinzip gibt es auch nicht viel zu diskutieren, jeder hat andere Präferenzen. Ich persönlich möchte geile Shows sehen und Kämpfer die alles geben um zu finishen und dabei technisch sowie konditionell super ausgebildet sind. Eben das Komplettpaket
    Ein Event im Jahr wo alle Titel ausgekämpft werden, das wäre mal was, das können die von mir aus als Event des Jahrtausends verkaufen, aber so wie jetzt gehts hoffentlich nicht weiter.

  10. #55
    Batzz Spencer Gast

    Standard

    Naja, würde meinen rein von der Quali-& Quantität der Competition ist und war schon immer LHW die Königsklasse. Zumindest in der UFC!
    Abgesehen davon, dass die meisten Kämpfer am Kampfabend alle deutlich mehr auf die Waage bringen als 93kg. Rein technisch gesehen sind dort also auch alle HW´s.
    Geändert von Batzz Spencer (04-01-2011 um 03:18 Uhr)

  11. #56
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    Und dann (fast) alle LWs eigentlich WWs oder MWs, und die WWs eigentlich MWs oder LHWs .... so what?

  12. #57
    Widi Gast

    Standard

    Die UFC hatte noch nie ne gute HW Klasse und der Hype um die neuen Monster Heavys wurde von Velasquez in die Tonne geprügelt. Freu mich schon auf das Strikeforce Turnier!
    Ich denke, viele Kämpfer würden in der Ufc anders kämpfen, wenn nicht der Druck da wär, nach 3losses zu fliegen/ nach einem Loss aus dem Titelrennen zu fallen(wenn man nicht danas liebling ist, siehe Machida nach dem Rampage Loss), wo man dann erst langsam wieder die Leiter hochklettern muss. Plus: die Judges. Nicht selber ausgebildet oder MMA Kämpfer/Trainer wie z.B. In Japan, bei Shooto Switzerland oder Deutschland. Stattdessen kommen die von der athletic comission, Sesselfurzer und versuchen sich null zu verbessern, auch wenn sie von der ganzen Welt kritisiert werden.

    UFC125 hatte ne gute Card, allerdings nicht eines Neujahrsevents würdig. Da muss ich zustimmen, dass da schon noch ein HW Kampf drauf gehört hätte! Und zwar nicht die langweiligen Lay n Prayer wie Tuscherer oder Madsen! Sicher auch ein Grund, wieso die HWs zur interessantesten Klasse gehören: Kaum Lay n Pray!
    Geändert von Widi (04-01-2011 um 10:03 Uhr)

  13. #58
    Batzz Spencer Gast

    Standard

    Ja ging mir darum, dass die besten Kämpfer nicht automatisch im HW kämpfen müssen, nur weil sie ein bissel mehr beleibter sind als die anderen. Und das sag ich als HW!
    Geändert von Batzz Spencer (04-01-2011 um 10:14 Uhr)

  14. #59
    3210 Gast

    Standard

    Ich fand die Card auch ganz gut. Neujahres Card usw. wird meiner Meinung nach sowieso überbewertet.
    Brad Tavares sein Kampf war doch ein Spektakel vom feinsten. Frankie Edgar wow .... Jeder andere hätte sich nach der Runde ein Nickerchen gegönnt
    Und wer Showelemente und aufregung liebt der hatte doch Thiago Silva

    Auch am Regelwerk würde ich nix ändern. Soccerkicks usw. werfen nur ein schlechtes Licht auf den Sport. Gelbe Karten für Lay `n Pray wären da schon eher eine Option. (Obwohl ich machs ja selber so gerne)
    Was mir mal gefallen würde: Gewichtsklassenübergreifende Kämpfe ohne Catchweight oder ähnlichen Unsinn. Also LWs gegen WWs; WWs gegen MWs usw.
    Dann würde endlich GSP Anderson Silva die Ohren lang ziehen. Und ich will auch nicht glauben, dass jedes 120Kg HW Hackfleisch aus Rua, Machida, Silva und Rampage macht. Außer ich sehe das Gegenteil. Dann bin ich ganz still

  15. #60
    borondin Gast

    Standard Ufc 3.0

    Viele Kritikpunkte an der derzeitigen UFC kann ich nachvollziehen. Mir geht es nicht um Brutalität (Footstomps auf den Schädel eines am Boden liegenden...), aber um Spannung. Für manche liegt die Spannung in der 5-Runden-mit-leichtem-Vorsprung-gewinnen-Taktik, ich finde sie todlangweilig - warum sollte ich dann UFC und nicht Profiboxen schauen? Und ehrlich gesagt macht das für mich auch keinen Champion aus, falls der nur 1 bis 2 Mal im Jahr seinen Titel verteidigt und dann ggf. auch noch in oben beschriebener Weise. Ein Champ muss jederzeit - vorausgesetzt er ist unverletzt - bereit sein, den Titel gegen einen Contender zu verteidigen, das ist meine Meinung. Aber ich ahne, damit kann man nicht das meiste Geld verdienen.
    Ob man K1 mag oder nicht, aber die Turniere sind spannungstechnisch sehr gut und am Ende des Abends kann man sicher sein, dass sich die Kämpfer den Po aufgerissen haben und meist zumindest versuchen, den Gegner zu finishen (denn je schneller das passiert, desto mehr Kraft spart man sich für den nächsten Gegner auf).
    Die UFC sollte mal wieder Turniere veranstalten, damit offenbar wird, wer wirklich ein guter Allrounder ist, sich spontan seinem Gegner anpassen kann und nicht nur, wenn er sich ein dreiviertel Jahr auf 1 Fight vorbereitet hat...
    Beim Wrestling - weil es hier mal aufgrund des Showaspektes angesprochen wurde - geht es natürlich primär um Show, weil der Gewinner im vornherein feststeht. Aber mein Vergleichsansatz ist der individuelle Einsatz: die meisten dieser Jungs geben fast tagtäglich 100% an körperlicher Leistung. Und "Show" bedeutet nicht, dass es nicht wehtut...
    Statt 6 Monate im Trainingscamp sollten die MMA-ler lieber mehr echte Kämpfe absolvieren, aber man will sich wahrscheinlich nicht die Win/Loss-Statistik versauen...

    Fazit für mich: Um die UFC kommt man nicht herum und es gibt ein Glück noch echte Charaktere, die einen eigenen Stil haben und nicht nur immer "taktisch" kämpfen um per 1-Punktentscheidung zu gewinnen. Das ist gut und solange schaue ich gerne weiter. Ansonsten schreitet die Vermarktung der UFC nach den Grundsätzen des Kapitalismus voran (was zu erwarten war) und das heisst immer mehr weg vom ursprünglichen Gedanken, einfach die besten aller Martial Artists gegeneinander antreten zu lassen um den (welt-)besten Kämpfer herauszufinden. Es wird mehr und mehr um Popularität gehen (sonst hätte Lesnar nie so schnell einen Titleshot bekommen) und ein Champ wird bald höchstens 1 Mal im Jahr seinen Titel mit Jabs und Takedowndefense verteidigen müssen... Das sage ich nicht mit Bitterkeit, aber doch ein bisschen Süffisanz und absichtlich ein bisschen überzogen um den Punkt rüberzubringen. Ich bin gleichfalls überzeugt, es werden Konkurrenten kommen, um die Lücke zu schließen und wieder das bieten, was sich weniger synthetisch anfühlt.
    Geändert von borondin (04-01-2011 um 14:10 Uhr)

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