Aber Luggage hat ein paar wichtige Dinge angesprochen:
Die Vorstellung einer rein veganen Ernährung, und die Möglichkeiten ur praktischen Umsetzung finde ich aus thepretischer Sicht interessant......
Sehr wichtig dabei finde ich, Luggage geschrieben hat, nämlich treten ein paar Lebensmittel mehr in den Vordergrund, it denen man nicht unbedingt gerechnet hätte, und die heute eher eine Nebenrolle spielen. Und unter Umständen relativ teuer zu erwerben sind.
Z.B. Nüsse!
Bei uns nannte man Nüsse früher "Brot der armen" weil es in manchen Gegenden, z.B. im Bündnerland, tatsächlich Grundnahrungsmittel der ärmeren Bevölkerungsschichten war.
Nüsse sind sehr starke Energieliefernten mit hohem Fettanteil und vielen Mikronährstoffen.
Sie sollten unbedingt einen guten Platz in einer veganen Ernährung haben.
Weiterhin Pilze
Pilze sind die einzigen mir bekannten nicht-tierischen Vitamin B12 Lieferanten, und liefern ausserdem Vitamin D, und weiteres. Proteinreich, und je nach Art mehr oder weniger bekömmlich, sicher aber vielfältig sollten Pilze immer wieder auf dem Speiseplan stehen
Kartoffeln! Vielfältig, und oftmals regional unter relativ guten Bedingungen angebaut.
Pastinaken......Rüben.... Getreide
Auf Tofu und Sojaprodukte würde ich so weit wie möglich verzichten!
Soja ist meist genverändert... und der Anbau wird sehr umwelt- und Tierschädigend vorgenommen, z.B. auf brandgerodeten Feldern.
Als echter Veganer müsstest du aus ethischen Gründen auf die aller-allermeisten Sojaprodukte verzichten, die es zu kaufen gibt.
http://www.google.ch/url?sa=t&source...iikM7DGscR-WnA
Du solltest SEHR genau darauf achten, was du da kaufst, ich habe es vorhin schonmal erwähnt.
Saisonal und regional einkaufen... evt. einen gewissen Teil selbst versorgen