Also Kraken, Blauaffe und co. Hier könnt ihr nach Herzenslust weiterdiskutieren
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Ein extremes Beispiel von überflüssigem Tierleid!
Die haben Messer, sie könnten das Tier viel schneller, einfacher und leidloser Töten!
Ist wie das Schächten bei den Juden, nur NOCH schlimmer!
Schächten ist nicht Schmerzhaft. In der Region befinden sich nicht wirklich viele Nervenzellen.
Das ausbluten geschieht recht schnell.
Um das ganze jetzt mal auf eine andere Ebene zu heben geben wir ein bischen Hintergrundgeschichte dazu.
Bei den Mongolen und ähnlichen Turkvölkern gilt dieser Tod als nobelster Tod, da im Blut die Seele steckt. Man will dem Tier damit einen letzten Gefallen tun.
Und so bestimmt die Erziehung und der Kulturelle Unterbau, was für einen würdigen Tod gehalten wird.
Hier eine Stellungnahme.
http://www.bundestieraerztekammer.de...themen_id=4882
But if they tell you that I've lost my mind
Baby it's not gone just a little hard to find
Bei Grosstieren ist schon alleine das Durchschneiden bis zur Arterie nicht so schnell und einfach......
Hab' da mal ein ziemlich schockierendes Video gesehen vom Schächten einer Kuh
Und die Angst und so weiter.
Ich find's inhuman, und unhaltbar, dass Tiere geschächtet werden, und es ist meiner Meinung nach zu Recht verboten!
Auch der Import von geschächtetem Fleisch muss verboten sein, ansonsten macht ds Ganze keinen Sinn.
Würdig oder nicht. Er ist zumindest sehr sehr schmerzhaft und leidvoll, das wird mehr als offensichtlich beim Schauen dieses Videos.Um das ganze jetzt mal auf eine andere Ebene zu heben geben wir ein bischen Hintergrundgeschichte dazu.
Bei den Mongolen und ähnlichen Turkvölkern gilt dieser Tod als nobelster Tod, da im Blut die Seele steckt. Man will dem Tier damit einen letzten Gefallen tun.
Und so bestimmt die Erziehung und der Kulturelle Unterbau, was für einen würdigen Tod gehalten wird.
Man könnte das Tier ohne Probleme mit einem Messer nahezu schmerzlos und sehr schnell töten.
Und meiner Meinung nach zählt DAS nunmal sehr viel
Danke für den Link!
Ich hätte ECHT nicht gedacht, dass man sich getraut öffentlich eine jüdische Praxis zu kritisieren, und das in Deutschland.
Die Studie verdeutlicht, dass die betäubungslose Schlachtung sehr fehleranfällig ist, und
dass die Voraussetzungen für eine optimale Durchführung unter Praxisbedingungen nur
schwer oder gar nicht einzuhalten sind.
Während der unmittelbaren Führung des Halsschnittes am unbetäubten Tier muss von der
Entstehung erheblicher Schmerzen und Leiden ausgegangen werden. Betrachtet man darüber
hinaus den gesamten Vorgang von der Fixierung des Tieres bis zum endgültigen
Verlust der Empfindungs- und Wahrnehmungsfähigkeit infolge der Ausblutung ist aus der
Literatur zu entnehmen, dass es aber selbst unter optimalen Bedingungen bei dem überwiegenden
Teil betäubungslos geschlachteter Tiere zu erheblichen Leiden und Schmerzen
kommt.
Daher ist es gerechtfertigt, keine Ausnahme zur religiös begründeten betäubungslosen
Schlachtung zuzulassen.
noch eins. Fachmännisch durchgeführt tritt der Tod sehr schnell ein.
Dann war das erste wohl EXTREM unfachmännisch!!!!
Das Tier wird bei 0:35 zur Schlachtung gebracht, und zeigt erste Angstreaktionen, erstes Leid, der Schmerz beginnt durch Knien auf dem Gesicht.
Bei 1:45 wird der Bauch aufgeschlitzt, und die Hand eingeführt
Das Tier bäumt sich mehrfach auf, versucht selbst bei 3:50 noch zu entkommen.
Das Tier zeigt die ganze Zeit Lebensreaktionen, selbst noch kurz bevor bei 5:35 mit dem Abhäuten begonnen wird.
Wenn du DAS schnell nennst, dann weiss ich auch nicht mehr
Wenn wir zu Hause schlachten, habe ich nie irgeneine Angstreaktion eines Tiers beobachten können, bis zum Punkt an dem es erschossen wird, und das nächste, wa es tut ist tot umfallen, was auch das Letzte ist, was es tut
DAS nenne ich einen schnellen Tod
Denselben Effekt sah ich beim DurchSTECHEN des Genicks direkt an der Schädelbasis, Trennung des Gehirns vom Körper: Augenblicklicher Tod
Leider wird auch von "Fachmännern" aufgrund von Zeitdruck in einem Teil der Fälle ziemlich viel Leid verursacht, weil die Betäubung versagt oder das Bolzenschussgerät nicht richtig aufgesetzt wurde und dann die Tiere noch offensichtlich lebendig weiterverarbeitet werden.
Ein kleiner Prozentsatz solcher "Fehler" gilt in der Branche wohl teilweise als unvermeidbar.
Es kommt in einigen Betrieben wohl auch vor, dass Tiere (insbesondere Schweine) das Schlachten der Artgenossen mit ansehen.
Man kann ein Schaf oder eine Ziege auch mit bloßen Händen töten. Dabei wird die Halsschlagader mit den Fingern durchtrennt.Hab ich selbst miterlebt. Erfordert aber einiges an Kraft.
schon mal was von Bolzenschußgerät gehört?
Wieso soll man Tiere auf so bestialische Art töten, nur weil es in irgendeine Buch steht, dass erwiesenermaßen von vorne bis hinten erlogen ist.
I Love Schiuschitsu
lieber mit nem Bolzen in Sekunden als Ausbluten lassen.
und das Buch in dem steht, dass man nur Tiere essen darf die gelitten haben und schön ausgeblutet sind.
I Love Schiuschitsu
Und was hat der Koran jetzt mit dme von mir geposteten Video zu tun?
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