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Thema: Das für und wider des tierischen Leids

  1. #46
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Und?

    Fleisch ist Fleisch.... deine Trennung ist rein moralischer Natur, hat weder etwas mit wirtschaftlichen Faktoren, noch mit ökologischen Faktoren zu tun.
    Ich rede hier davon, dass zuviel Fleisch konsumiert wird. Wir daher Platz für diese Mengen an Tieren benötigen. Diese Tiere CO2 ausstoßen.

    Weiter sage ich, dass zuviel Fleisch verfügbar ist, es an Kinder verfüttert wird (ohne auf Qualität zu achten), diese fettleibig werden und wenn man unbedingt will, sich dieses in einem Gesellschaftsbild o.a. Krankenkassen-System widerspiegelt.
    "So I came back and I had a good talk to the guy and I hit him a couple more times you know" -Renzo Gracie

  2. #47
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Welchen Lebensraum?? Werden eh auf minimalsten Raum gehalten in winzigen Boxen.
    Bitte versteh mich nicht falsch, ich finde es absolut furchtbar was der Umwelt angetan wird und vieles müsste in einen Augen nicht sein. Trotzdem erstaunt es mich immer wieder wie einfach es sich manche Leute machen. Auch für veganes Essen wird die Umwelt zertört,, auch Getreide, Obst und Gemüse wird quer über den Globus transportiert. Da is nix mit umweldfreundlicher Herstellung.
    Manche Veganer sollten sich auch mal fragen WIE ihr Essen hergstellt wird statt immer nur mit dem Finger auf die ach so bösen Fleischfresser zu zeigen.
    Such mal bitte nach Bildern von Rinderfarmen in den USA. Das sind meist riesige Flächen.
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  3. #48
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Ich sage: Beitrag anzeigen
    Such mal bitte nach Bildern von Rinderfarmen in den USA. Das sind meist riesige Flächen.
    Erstaunt mich wie du den Rest meiner Beiträge vehement ignorierst und versucht die Größe von Rinderfarmen als Aufhänger zu benutzen.
    Der Kritikpunkt war doch eigentlich auch die Massentierhaltung bei der Tiere auf engsten Raumgehalten werden. Da kann von Viel Platz für keine rede sein.
    Weiters verweise ich auf Kraken, der schon gesagt hat, dass Weideflächen sich traditionell nicht so gut für den Anbau eignen. Wenn so wäre würde angebaut werden weils mehr Gewinn bringen würde.
    Und eigentlich gings mit nur um die Verlogenheit mancher Leute. Veganes Esses ist genau so Buisness und auch hier wird auf die Umwelt geschissen.

  4. #49
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Erstaunt mich wie du den Rest meiner Beiträge vehement ignorierst und versucht die Größe von Rinderfarmen als Aufhänger zu benutzen.
    Der Kritikpunkt war doch eigentlich auch die Massentierhaltung bei der Tiere auf engsten Raumgehalten werden. Da kann von Viel Platz für keine rede sein.
    Weiters verweise ich auf Kraken, der schon gesagt hat, dass Weideflächen sich traditionell nicht so gut für den Anbau eignen. Wenn so wäre würde angebaut werden weils mehr Gewinn bringen würde.
    Und eigentlich gings mit nur um die Verlogenheit mancher Leute. Veganes Esses ist genau so Buisness und auch hier wird auf die Umwelt geschissen.
    Wo habe ich denn geschrieben, dass es mir um den engen Raum in der Massentierhaltung geht?
    Das mag sein. Ich habe keine Ahnung von Agrar-Wirtschaft. Es macht nur wenig Sinn, wenn du schreibst, dass für Obst und Gemüse nun der Lebensraum der Tiere abgeholzt wird (der für dich ja ohnehin nur aus Boxen besteht). Es könnte vielleicht erstmal darüber nachgedacht werden, ob man seinen Fleischkonsum nicht einschränken muss, somit automatisch weniger Tiere benötigt werden.
    Nun zu der Verlogenheit.
    8kg Weizen müssen in die Herstellung von 500g Fleisch gesteckt werden. Diese Menge reicht für 10 Menschen am Tag.
    500g Fleisch decken aber nur 1/3 den Tagesbedarfs eines Menschen.
    Über 50% des weltweiten Weizens wird an Nutztiere verfüttert.
    90% der europäischen Sojaimporte sind für die Tierhaltung bestimmt.
    1kg Tofu benötigt in seiner Herstellung 924 Liter Wasser.
    1kg Fleisch 15500 Liter

    Quelle: peta
    selbst wenn auf die Umwelt geschissen wird, dann scheißen die Nutztiere trotzdem einfach viel mehr.
    "So I came back and I had a good talk to the guy and I hit him a couple more times you know" -Renzo Gracie

  5. #50
    Lars´n Roll Gast

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    Zitat Zitat von Ich sage: Beitrag anzeigen
    Wo habe ich denn geschrieben, dass es mir um den engen Raum in der Massentierhaltung geht?
    Das mag sein. Ich habe keine Ahnung von Agrar-Wirtschaft. Es macht nur wenig Sinn, wenn du schreibst, dass für Obst und Gemüse nun der Lebensraum der Tiere abgeholzt wird (der für dich ja ohnehin nur aus Boxen besteht). Es könnte vielleicht erstmal darüber nachgedacht werden, ob man seinen Fleischkonsum nicht einschränken muss, somit automatisch weniger Tiere benötigt werden.
    Nun zu der Verlogenheit.
    8kg Weizen müssen in die Herstellung von 500g Fleisch gesteckt werden. Diese Menge reicht für 10 Menschen am Tag.
    500g Fleisch decken aber nur 1/3 den Tagesbedarfs eines Menschen.
    Über 50% des weltweiten Weizens wird an Nutztiere verfüttert.
    90% der europäischen Sojaimporte sind für die Tierhaltung bestimmt.
    1kg Tofu benötigt in seiner Herstellung 924 Liter Wasser.
    1kg Fleisch 15500 Liter

    Quelle: peta
    selbst wenn auf die Umwelt geschissen wird, dann scheißen die Nutztiere trotzdem einfach viel mehr.
    Die Rechnung geht allerdings nur in einer Planwirtschaft auf, in der Essen produziert und verteilt wird.
    Es verhungert niemand, weil zu wenig Essen da ist. Die Leute verhungern, weil sie sich das Essen nicht leisten können.
    Es ist jede Menge Essen da. Sehr viel davon wird schlicht und einfach weggeworfen. Teilweise wird es nur zu dem Zweck produziert...

  6. #51
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    Die Rechnung geht allerdings nur in einer Planwirtschaft auf, in der Essen produziert und verteilt wird.
    Es verhungert niemand, weil zu wenig Essen da ist. Die Leute verhungern, weil sie sich das Essen nicht leisten können.
    Es ist jede Menge Essen da. Sehr viel davon wird schlicht und einfach weggeworfen. Teilweise wird es nur zu dem Zweck produziert...
    Und genau das ist der Kanckpunkt. Wir produzieren genug nur herschenken ist halt nicht besonders lukrativ und deswegen wird der Überschuss lieber wegeschmissen. Oder es wird Biokraftstoff daraus produziert.
    Und ich meinte den Lebensraum der Urwaldtiere, deren Lebensraum abgeholzt wird um Plantagen daraus zu machen.
    Das zuviel Billigfleisch produziert und konsumiert wird stimmt und ist ein großes Problem nur auch Getreidefarmen sind Umwetlsünder.

  7. #52
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    Also ist Fleisch konsumieren unbedenklich für uns und die Umwelt und wir müssen alles so lassen wie es ist und können nichts machen?
    "So I came back and I had a good talk to the guy and I hit him a couple more times you know" -Renzo Gracie

  8. #53
    Lars´n Roll Gast

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    Zitat Zitat von Ich sage: Beitrag anzeigen
    Also ist Fleisch konsumieren unbedenklich für uns und die Umwelt und wir müssen alles so lassen wie es ist und können nichts machen?
    Das hat glaube ich keiner gesagt. Wobei ich bei dem "können nichts machen" etwas schwanke. Bewußtes Konsumieren bzw. auch Boykottieren von Produkten kann vielleicht was bringen. Weiß nur nicht wieviel...

  9. #54
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    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    Das hat glaube ich keiner gesagt.
    Nö aber dein vorheriger Beitrag sagt doch lediglich nur aus, dass sich manche Menschen eben kein Essen leisten können. Da stimme ich ja zu. Ich habe mit meinem Beitrag nur darauf geantwortet, dass veganes oder vegetarisches Essen nicht so schlecht ist, wie es der User Maddin.G gerne glaubt und der Umwelt sicherlich weniger wehtut wenn alle Menschen sich mehr Gemüse orientiert ernähren würden.
    Du hast wiederum auf einer anderen Ebene geantwortet. Was ja auch alles stimmt aber eben nicht passt. Es muss eben unterschieden werden ob wir auf marktwirtschaftlicher, ethischer oder ökologischer Ebene diskutieren.
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  10. #55
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Ich sage: Beitrag anzeigen
    Also ist Fleisch konsumieren unbedenklich für uns und die Umwelt und wir müssen alles so lassen wie es ist und können nichts machen?
    Das hat wirklich niemand gesagt. Vieles muss sich grundlegend ändern vor allen das Kosten Nutzen Denken und der Reflex immer den anderen die Schuld zuzuschieben statt selbst was zu ändern zu versuchen.
    Jedoch wehre ich mich gegen die Behauptung, dass Fleischkonsum generell schlecht ist. Die Produktion ist in 98% der Fälle mehr als bedenklich nur das ist bei fast allen Lebensmitteln so. Es müsste also ein globales Umdenken sattfinden. Das ist bei den Veganer aber auch nicht der Fall, stattdessen schimpfen sie lieber wie Fleischkonsumenten die Welt verpesten und essen ihre Bananen aus Südamerika oder Erdbeeren im Winter.

  11. #56
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Das hat wirklich niemand gesagt. Vieles muss sich grundlegend ändern vor allen das Kosten Nutzen Denken und der Reflex immer den anderen die Schuld zuzuschieben statt selbst was zu ändern zu versuchen.
    Jedoch wehre ich mich gegen die Behauptung, dass Fleischkonsum generell schlecht ist. Die Produktion ist in 98% der Fälle mehr als bedenklich nur das ist bei fast allen Lebensmitteln so. Es müsste also ein globales Umdenken sattfinden. Das ist bei den Veganer aber auch nicht der Fall, stattdessen schimpfen sie lieber wie Fleischkonsumenten die Welt verpesten und essen ihre Bananen aus Südamerika oder Erdbeeren im Winter.
    Das stimmt soweit. Leider können Veganer jetzt gerade weniger machen als Fleischesser. Die können einfach aufhören. Ein Veganer o.ä. wird es aber deutlich schwerer haben Produkte die ausschließlich in Deutschland. bzw. seiner Umgebung hergestellt worden sind zu finden.
    Das umgedacht werden muss, ist absolut richtig. Ich sage auch nicht, dass Veganer die besseren Menschen sind, nur das Fleischesser sich zuerst zügeln müssen, da sonst wirklich alles so bleibt, wie es momentan ist. Sonst ist dein Standpunkt top.
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  12. #57
    bluemonkey Gast

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    Zitat Zitat von Ich sage: Beitrag anzeigen
    Wo habe ich denn geschrieben, dass es mir um den engen Raum in der Massentierhaltung geht?
    Das mag sein. Ich habe keine Ahnung von Agrar-Wirtschaft. Es macht nur wenig Sinn, wenn du schreibst, dass für Obst und Gemüse nun der Lebensraum der Tiere abgeholzt wird (der für dich ja ohnehin nur aus Boxen besteht). Es könnte vielleicht erstmal darüber nachgedacht werden, ob man seinen Fleischkonsum nicht einschränken muss, somit automatisch weniger Tiere benötigt werden.
    Nun zu der Verlogenheit.
    8kg Weizen müssen in die Herstellung von 500g Fleisch gesteckt werden. Diese Menge reicht für 10 Menschen am Tag.
    500g Fleisch decken aber nur 1/3 den Tagesbedarfs eines Menschen.
    Über 50% des weltweiten Weizens wird an Nutztiere verfüttert.
    90% der europäischen Sojaimporte sind für die Tierhaltung bestimmt.
    1kg Tofu benötigt in seiner Herstellung 924 Liter Wasser.
    1kg Fleisch 15500 Liter

    Quelle: peta
    selbst wenn auf die Umwelt geschissen wird, dann scheißen die Nutztiere trotzdem einfach viel mehr.
    Nutztiere sollte man halt nicht mit Getreide und Hülsenfrüchten füttern



    Menschen auch nicht

  13. #58
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    Zitat Zitat von bluemonkey Beitrag anzeigen
    Nutztiere sollte man halt nicht mit Getreide und Hülsenfrüchten füttern



    Menschen auch nicht
    fass mal bitte kurz zusammen, was der nette herr da sagt.
    "So I came back and I had a good talk to the guy and I hit him a couple more times you know" -Renzo Gracie

  14. #59
    dermatze Gast

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    So wie ich den Rether da verstehe kritisiert er mehr das Konsumententum allgemein, als speziell Fleischesser.
    Und damit hat er Recht.
    Wenn sich jetzt jemand, aus welchen Gründen auch immer, an irgendeinem Punkt entscheidet da zu hinterfragen und eben nicht mehr mitzuspielen ist das ganz sicher kein "sich leicht machen".
    Egal ob es der bewusste Verzicht auf Fleisch ist oder der bewusste Verzicht auf ein eigenes Auto oder oder oder.
    Ich würde davon ausgehen, dass es schwerer ist irgendetwas zu tun, was auch beinhaltet etwas bewusst zu unterlassen, was man sonst eben schon immer so tut und gewohnt ist, als nichts zu tun.

  15. #60
    bluemonkey Gast

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    Zitat Zitat von Ich sage: Beitrag anzeigen
    fass mal bitte kurz zusammen, was der nette herr da sagt.
    Er geht darauf ein, dass es verschiedene Umwelten gibt.
    z.B. feuchte und trockene (Regenzeiten von Trockenzeiten gefolgt).
    In den Trockengebieten, die wohl größere Gebiete der Erdoberfläche ausmachen, erhalten große Herden von Pflanzenfressern, die sich kurze Zeit an einem Ort aufhalten und dann weiterziehen (weil alles zugeschissen ist) die Vegetation, da ihre Mägen und Därme Rückzugsorte für die Mikroorganismen in Trockenzeiten sind.
    Im Widerspruch zu der Theorie der Überweidung konnte er wohl auch praktisch zeigen, dass durch diese Art der Weidehaltung die Vegetation wieder aufgebaut werden kann und das Vorrücken der Wüsten aufgehalten.
    Auch in USA werden unzählige Rinder wohl in Mastbetrieben mit Getreide und Soja gefüttert, während die ehemaligen Weidegebiete zu Wüsten werden.


    siehe auch hier (Mythos 1):

    LCHF - vegetarismus


    Unsere landwirtschaftlichen Einrichtungen täten gut daran, die profitgierigen Bauern zu ächten mit ihren intensiven Vieh-Einheiten, Batterie-Systemen und Rind-Burger- Bürokratien; mit all ihrer Vergeudung, ihrer jämmerlichen Grausamkeit, Medikamenten/ Chemikalien-ausgelöster Immuntoxizität, die zu BSE (siehe Mythos 13) und Salmonellen führt, Regenwaldvernichtung usw. Unsere zukünftige Richtung muß der glückliche, gesunde Mittelweg gemischter Farmen sein, der das alte traditionelle extensive System als Basisrahmen wieder aufleben läßt, die Produktivität zu gegenwärtigem Bedarf zu unterstützen durch zeitgemäße Anwendung biologischer Wissenschaft in der Landwirtschaft. Es scheint also nicht so zu sein, daß richtig praktizierte Viehwirtschaft die Umwelt schädigt, noch erscheint es machbar oder ökologisch klug zu sein, bei weltweitem Vegetarismus sich ausschließlich auf Ackerbau zu verlassen, um die Welt zu versorgen.

    Das Grundproblem, das man ja bei den "aussterbenden" Deutschen (231 Einwohner/km²) nicht gerne hört, bleibt aber die Bevölkerungsexplosion:

    Poodwaddle 2011 World Clock


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