Personal Training in Düsseldorf
Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN
Negativ ich meine Messer
In Längen um die 15 bis 45 cm.
Schwerter, Säbel und Co werden aber mehr behandelt.
1.Messer sind tools wie Amasbaal ja schon gesagt hat - zu gute tools zum sie nicht zu benutzen, als Trainingsmittel
2.Transition ist immer gut!
3. Es gibt in der A-Kategorie im Turnier auch Messer
4. Was ich wie in meiner Trainingsgruppe unterrichte, muss sich ja nicht zu 100% mit dem Decken, was andere machen
5. Klingen vs Klingen <20 cm halten wir für fast Selbstmord (Doppeltreffer en Mass), da die Reaktionzeit sehr gering ist, trotzdem sollte man es abenzu trainieren und sparren, ist gut für die Reaktion und macht Spass^^
6. Wir üben ja auch bei unserem Level Hauptsächlich Hiebfechten, trotzdem gibts auf den höheren Lernstufen auch Estoca also Stoßfechten und auch Daga y Capa, also sehr wohl Messer
Wir bzw. Bernd geht halt den umgekehrten Weg erst "kämpfen"/bolzen lernen im Sinne von wie überstehe ich ne Schlägerei, dannach kommen die klassischen Stile und ihre traditonellen Bewegungsmuster und Übungen.
letztlich ist das doch der wahre, wirklich relevante unterschied von dem sich viele details ableiten lassen. am ende ist und bleibt es fma (mit evtl. zusätzen), die wege verlaufen halt nur anders. und das wiederum zeigt ja auch schon den fokus des systems: sv-orientiert, sport-orientiert, prinzipien-orientiert, technik-orientiert.... usw.
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
...und wieder ein bisschen schlauer; danke
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Booah Mann, immer diese Möchtegerns mit Ihren "isch mach Vollkontakt Schbaring alder". Die haben den Sinn von Training nicht kapiert. und auch nicht den UNterschied zum Wettkampf. Eigentlich habt Ihr gar nix kapiert. Wie soll man erlernte Techniken im Sparring umsetzen wenn ich immer drauf achten muss nicht ko zu gehen.
Sorry mein Guter aber "Eigentlich habt Ihr gar nix kapiert. Wie soll man erlernte Techniken im Sparring umsetzen wenn ich immer drauf achten muss nicht ko zu gehen" udn wie willst du die Dinge in ner Schlägerei umsetzen ohne drauf zu achten KO zu gehen?
Davon mal abgesehen wenn man im Sparring KO geht (auch im VK) oder Angst davor hat Ko zu gehen, dann hat man den Sinn von Sparring nicht verstanden...
Wie bei fast allem im Leben gilt "Nicht unnötig verkomplizieren, nicht unzulässig vereinfachen".
"Immer nur Vollgas" ist m.E. genauso wenig zweckdienlich wie "niemals Vollgas".
Gutes Training muss immer alle Komponenten enthalten; dazu gehört 'technisches' Sparring/ Sparring mit festgesetzten Rollen etc. genau so dazu wie VK-Training, sei es für Wettkampf oder SV.
Jede dieser Trainingsmethoden bildet unterschiedliche Qualitäten und Fertigkeiten aus; gebraucht werden sie alle.
Die Mischung macht es.
Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem
Off topic (ich poste es auch einfach immer wieder gerne):
Gänzlich andere Trainingserfahrungen:
YouTube - Ray Floro Sparring
YouTube - Joe Saunders training with Ray Floro 2009
OT zu OT^^
1.schönes Vid^^
2. wie gesagt unterschiedliche Sparringserfahrungen
3. Vids sind sehr Stichdominant, bei uns wird eher geschnitten (und anschliessend vll der Stich )daher wohl auch der Unterschied + der Herr mit dem Icepick sieht so aus als hätte er ziemlich gute Reflexe und ist auch sehr dominant. Ich denke der wäre ohen Icepick vll sogar noch en zacken fiesser
und zu Jörg: 100% Zustimmung! So siehts aus Rollensparring gehört bei uns genauso selbstverständlich zum Training dazu wie auch "Techniktraining"; das letzte 1/3 des Trainings ist bei uns nur im Normalfall für das VK-Sparring reserviert um die eigenen Skills "scharf" zu machen und natürlich, weil es sowohl meiner Gruppe wie auch mir Spass macht
Geändert von MJ.Jung (11-03-2011 um 13:57 Uhr)
Ok also VK-Sparring mit Stöcken oder Boxen/KB ist doch nochmal ein erheblicher Unterschied. Ich bezog meine Aussage auf letzteres.
Wir trainieren auch "Boxen"/waffenloses/Kadena VK. Aber es ist Sparring und somit eine Übung. Mein Ziel ist mich selbst und meinen Partner zu fordern und mit steigendem Können eine steigende Härte/Intensität zu erreichen (sowohl im Austeilen, wie auch im Einstecken plus Umgang mit Adrenalin zu "erlernen"). Im Sparring ist es nicht mein Ziel den anderen KO zu hauen, dass es mal Unfälle gibt, ist natürlich nicht auszuschliessen.
Letzendlich ist das unser Weg, und wie Amasbaal schon festgestellt hat, unterscheiden sich die Leute hier anhand der Intension, wie und warum sie ihre(n) Fma Stile betreiben. ETF ist ursprünglich nun mal auf einen bestimmten Personenkreis angepasst worden, dementsprechend wird auch in erster Linie mit diesem Ziel (Schlägerei überstehen, Job machen) trainiert. Um dies möglichst schnell zu erreichen, sind alle Sparringstufen und vor allem auch die VK Variante essentiell. Dass ETFler diese Form des Trainings nicht erfunden haben, sondern den meisten VK-Stilen zu eigen ist - egal ob FMA, Japanisch, MMA, Thai, Boxen usw - ist auch klar
Das leuchtet mir ein!!!
Wie man im Escrima mit Waffen oder ohne Waffen Links vorne stehen kann, so leid es mir tut, das kann ich nicht ansatzweise verstehen!!??
Die Diskussion zeigt mir wieder einmal, wie groß die individuellen Unterschiede bei den Escrima-Auslegungen sind. Da es ja keinen Standard-Stand und keine Standard-Schrittarbeit gibt bleibt es beim Kölschen Spruch: Jeder Jeck is anders (oder so ähnlich). Alaaf!!
Beste Grüße
Geändert von Security (11-03-2011 um 19:40 Uhr)
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