Dann finde ich den Ansatz aus den good old kung fu und karate filmen aber besser:
Erstmal zur Disziplinierung ein Jahr lang Formen/Kata laufen lassen, Wasser schöpfen oder was weiß ich
.
Nur hätte natürlich keiner Bock darauf.
Aber statt jedem sofort die Werkzeuge in die Hand zu geben, dem nächsten noch besser aufs Maul hauen zu können.
Sorry, ich dachte ne Zeit auch, das ganze wäre eine gute Idee. Aber das hängt viel zu sehr vom Trainer ab. Wenn der Trainer nicht passt, werden damit Schläger nur zu professionellen/trainierten Schlägern.
Sieht man ja schon im Forum, wieviel Respekt, Höflichkeit etc. die KKler in ihrem Training mitbekommen...
Auch gerade die VKler, die hier immer erzählen, wie sehr der Ring eine Charakterschulung wäre und sie Respekt voreinander hätten und blabla.
Ja, vielleicht voreinander in der Trainingsstätte. Aber scheinbar hört das auf, sobald diese verlassen wird - oder sie das Internet anwerfen? ka.
Und alles was nicht VK oder überhaupt Kämpfen ist, ist sowieso sinnlos. Schließlich heissts KAMPFKunst/KAMPFSport und alles andere ist unwichtig.
Wie kann man dann erwarten, dass sich nicht alles im Leben noch mehr ums Kämpfen drehen würde?
Klar kanns funktionieren.
Aber auch meine kindliche Vorstellung, dass alle KKler so tolle, zufriedene, höfliche, respektvolle (und was weiß ich nicht noch alles) Leute sind.. wurde spätestens durch dieses Forum und dieses ganze Vereins- und Verbandstamdam ziemlich zerschmettert.