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Thema: Kampfkunst für alle!!!

  1. #16
    Papatom Gast

    Standard

    Vor allem, welcher Trainer traut sich denn zu, relativ sicher sagen zu können, dass er da auch alle Jugendlichen erreicht? Ich meine, wenn jetzt "alle" "gefährlichen" "aggressiven" Kids KS lernen dürfen auf Hartz IV....ich bezweifle, dass da jeder Trainer eine 100% Erfolgsquote hätte....die werden dadurch doch nicht alle automatisch wie durch ein Wunder resozialisiert....die Durchfallquote macht sich dann durch noch besser geschulte Schläger bemerkbar.... Na super....

    Ich finde es ein wenig einfach, immer nach KS als Allheilmittel zu rufen. Für Bewegungsmuffelige Kinder, Problemkinder, übergewichtige Kinder, behinderte Kinder....hmmmm.....

    Gruß

  2. #17
    mrs.wasabi Gast

    Standard

    Ich habe von meinem Beitrag nichts. Ich verfolge auch kein bestimmtes Ziel. Ich sehe nur wie eine Gesellschaft (die immer wegschaut) nicht alle aber viele...vor allem Kinder und Jugendliche verwahrlosen. Nein ich schere nicht alle über einen Kamm. Ich habe Kinder von der Straße gesehen die von außen in ein Dojo reinguckten. Sie hätten vielleicht gerne mitgemacht. Manche haben auch ein Probetraining gemacht. Aber sie kamen nicht mehr wieder. Warum wohl?
    Kinder sind die Zukunft von morgen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen das sie für nichts zu begeistern sind. Die die wollen können nicht(aus welchen Gründen auch immer) und die die könnten spielen lieber Gameboy...
    Ich will nicht die Kampfkunst als Allheilmittel darstellen...schade das es so verstanden wurde. Ich bin weder Pädagoge noch Soziologe.
    Wollte einfach mal zum nachdenken anregen...

  3. #18
    Papatom Gast

    Standard

    Hi,

    war ja nicht bös gemeint. Finde es halt immer interessant, das bei uns im KK Bereich so viel auf "Problemkinder" hingewiesen wird. Das kann ja auch mal schnell nach hinten losgehen....

    Warum machen die kein Tennis, Turnen, Fußball, Handball, Schwimmen, oder sogar Aikido, Judo oder Ringen? Es sind aber gerne MMA, MT, Boxen....??? Ich habe da manchmal ein nicht so schönes Gefühl. Kann klappen, klar. Aber ist KS/ KK der einzige Weg?

    Gruß

  4. #19
    fang_an Gast

    Standard

    Das thema finde ich wie gesagt zum nachdenken schön.

    aber so ein projekt kann auch nach hinten losgehen. es ist besser wenn gewaltbereite kriminelle jungs denken sie können sich auf ihre körperliche stärke verlassen. wenn sie jetzt aber in KK/KS erkennen daß sie nichts draufhaben liegt die reaktion nahe: sie brauchen bessere waffen...

    Papatom war ein bischen schneller
    Geändert von fang_an (25-03-2011 um 09:28 Uhr) Grund: leicht zu spät

  5. #20
    DerUnkurze Gast

    Standard

    Manche haben auch ein Probetraining gemacht. Aber sie kamen nicht mehr wieder. Warum wohl?
    Weil sie bemerkt haben das es mit dem was man in Filmen sieht absolut nichts zu tun hat und das erlernen mit viel harter arbeit verbunden ist.

  6. #21
    ja.z Gast

    Standard

    [QUOTE=Papatom;2501584]resozialisiert....die Durchfallquote macht sich dann durch noch besser geschulte Schläger bemerkbar.... Na super....

    dann lasst sie doch wt machen^^

    edit: hat ja toll geklappt mit dem zitieren :P

  7. #22
    kerberos7 Gast

    Standard

    Ich finde es komisch das jeder den Heiligen Kral in KS/KK/SV vermutet.

  8. #23
    Orude Gast

    Standard

    Kinder sind die Zukunft von morgen.


    ich schlage im gegenzug vor, die zukunft von gestern besser zu behandeln.
    welche schräge art von pädophilie führt eigentlich zu dem anhaltenden interesse irgendwelchen kindern und jugendlichen eine bessere zukunft zu beschaffen?
    laßt uns für bessere bedingungen für die erwachsenen sorgen, dann haben die auch mehr reserven für ihre kinder.
    meinethalben darf das auch in den kks stattfinden. nix gegen.


    rude

  9. #24
    rehauge Gast

    Standard

    Dann finde ich den Ansatz aus den good old kung fu und karate filmen aber besser:
    Erstmal zur Disziplinierung ein Jahr lang Formen/Kata laufen lassen, Wasser schöpfen oder was weiß ich .
    Nur hätte natürlich keiner Bock darauf.

    Aber statt jedem sofort die Werkzeuge in die Hand zu geben, dem nächsten noch besser aufs Maul hauen zu können.

    Sorry, ich dachte ne Zeit auch, das ganze wäre eine gute Idee. Aber das hängt viel zu sehr vom Trainer ab. Wenn der Trainer nicht passt, werden damit Schläger nur zu professionellen/trainierten Schlägern.

    Sieht man ja schon im Forum, wieviel Respekt, Höflichkeit etc. die KKler in ihrem Training mitbekommen...
    Auch gerade die VKler, die hier immer erzählen, wie sehr der Ring eine Charakterschulung wäre und sie Respekt voreinander hätten und blabla.
    Ja, vielleicht voreinander in der Trainingsstätte. Aber scheinbar hört das auf, sobald diese verlassen wird - oder sie das Internet anwerfen? ka.
    Und alles was nicht VK oder überhaupt Kämpfen ist, ist sowieso sinnlos. Schließlich heissts KAMPFKunst/KAMPFSport und alles andere ist unwichtig.

    Wie kann man dann erwarten, dass sich nicht alles im Leben noch mehr ums Kämpfen drehen würde?

    Klar kanns funktionieren.
    Aber auch meine kindliche Vorstellung, dass alle KKler so tolle, zufriedene, höfliche, respektvolle (und was weiß ich nicht noch alles) Leute sind.. wurde spätestens durch dieses Forum und dieses ganze Vereins- und Verbandstamdam ziemlich zerschmettert.

  10. #25
    rehauge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von fang_an Beitrag anzeigen
    wenn sie jetzt aber in KK/KS erkennen daß sie nichts draufhaben liegt die reaktion nahe: sie brauchen bessere waffen...
    oder noch schwächere opfer als die leute im training
    "von denen krieg ich aufs maul, dafür such ich mir einen, dem ich aufs maul geben kann"

  11. #26
    AndyLee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rehauge Beitrag anzeigen
    Dann finde ich den Ansatz aus den good old kung fu und karate filmen aber besser:
    Erstmal zur Disziplinierung ein Jahr lang Formen/Kata laufen lassen, Wasser schöpfen oder was weiß ich .
    Nur hätte natürlich keiner Bock darauf.

    Aber statt jedem sofort die Werkzeuge in die Hand zu geben, dem nächsten noch besser aufs Maul hauen zu können.

    Sorry, ich dachte ne Zeit auch, das ganze wäre eine gute Idee. Aber das hängt viel zu sehr vom Trainer ab. Wenn der Trainer nicht passt, werden damit Schläger nur zu professionellen/trainierten Schlägern.

    Sieht man ja schon im Forum, wieviel Respekt, Höflichkeit etc. die KKler in ihrem Training mitbekommen...
    Auch gerade die VKler, die hier immer erzählen, wie sehr der Ring eine Charakterschulung wäre und sie Respekt voreinander hätten und blabla.
    Ja, vielleicht voreinander in der Trainingsstätte. Aber scheinbar hört das auf, sobald diese verlassen wird - oder sie das Internet anwerfen? ka.
    Und alles was nicht VK oder überhaupt Kämpfen ist, ist sowieso sinnlos. Schließlich heissts KAMPFKunst/KAMPFSport und alles andere ist unwichtig.

    Wie kann man dann erwarten, dass sich nicht alles im Leben noch mehr ums Kämpfen drehen würde?

    Klar kanns funktionieren.
    Aber auch meine kindliche Vorstellung, dass alle KKler so tolle, zufriedene, höfliche, respektvolle (und was weiß ich nicht noch alles) Leute sind.. wurde spätestens durch dieses Forum und dieses ganze Vereins- und Verbandstamdam ziemlich zerschmettert.
    Diese Gedanken haben Potenzial.

    Eine Rechenaufgabe: 164 + 4 = ?

  12. #27
    Jan_ Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kerberos7 Beitrag anzeigen
    Ich finde es komisch das jeder den Heiligen Kral in KS/KK/SV vermutet.
    Dito.

    Diese ganze China-Romatik à la 'Ich lerne kämpfen, um nicht kämpfen zu müssen.' kommt doch aus einer Zeit als man sich noch rechtfertigen musste, einen Kampfsport zu betreiben, um nicht als asozial zu gelten.

    Heutzutage ist es umgekehrt. Ich habe meiner Friseurin im Smalltalk erzählt, dass ich Kampfsport mache und kriege dann zu hören, dass es wohl eine hoch-philosophische Angelegenheit wäre.

    Nein! Ich gehe dahin, weil ich mich gerne mit Gleichgesinnten unter Regeln kloppe!

    Andere Leute rennen einem Ball hinterher, ich schmeisse gerne meine Mittrainierenden auf den Boden ... so einfach ist das.
    Das macht mich per se nicht ausgeglichener oder besser als einen Fussballspieler, der seine überschüssige Energie auf dem Rasen abbaut.

    Mit stundenlangen Zenkutsu Dachi-Stehen und (falschverstandener) Kata gewinnt man heute keinen Blumentopf mehr.

    Zum einem, weil eine Menge schwarze Schafe dem Ruf der Kampfkünste gewaltig geschadet haben, und ich deshalb mittlerweile 'traditionelle' Kampfkünste mit ' ' schreibe.
    Und zum anderen, weil UFC und Pride gezeigt haben, dass der gerade Weg oftmals der beste Weg zum Ziel ist.

    Früher sind Leute, die Kämpfen lernen wollten, zur nächsten Karate-, TKD- oder Kung Fu-Schule gegangen.
    Im Internetzeitalter sind die Leute aufgeklärter und haben es einfacher, zu finden, wonach sie wirklich suchen.

    Wer eine bunte Mischung aus 'Tradition', Pseudophilosophie, Bewegungskunst, China-Magie und sportlicher Betätigung sucht, wird nach wie vor in den 'traditionellen', asiatischen Kampfkünsten fündig.

    Aber Leute, die kämpfen lernen wollen, kennen mittlerweile bessere Adressen.
    Geändert von Jan_ (25-03-2011 um 17:49 Uhr)

  13. #28
    AndyLee Gast

    Standard

    Da gehe ich mit folgenden Punkten nicht konform:

    Zitat Zitat von Jan_ Beitrag anzeigen
    Mit stundenlangen Zenkutsu Dachi-Stehen und (falschverstandener) Kata gewinnt man heute keinen Blumentopf mehr.
    Was gewinnt man denn mit "Mittrainierenden auf die Matte schmeißen"...? Will sagen: Die Frage ist nicht, was "man gewinnt", sondern welches Angebot einen individuell anspricht...?

    Zitat Zitat von Jan_ Beitrag anzeigen
    Zum einem, weil eine Menge schwarze Schafe dem Ruf der Kampfkünste gewaltig geschadet haben.
    Und zum anderen, weil UFC und Pride gezeigt haben, dass der gerade Weg oftmals der beste Weg zum Ziel ist.
    Die - zugegebenermaßen - provokante Frage ist doch, wer wen wodurch schadet? Jemand, der behauptet, durch die bloße Anwendung von Chi Gold zu scheißen oder jemand, der in einen Käfig steigt, um durch die bloße Anwendung von Brutalität Blut zu spucken? Und: Wer weiß schon, was "der beste Weg ist" und zu welchem Ziel dieser führen soll? Ich finde, hier unterschätzt du Individualität total!

    Zitat Zitat von Jan_ Beitrag anzeigen
    Früher sind Leute, die Kämpfen lernen wollten, zum Karate, TKD und Kung Fu gegangen.
    Im Internetzeitalter sind die Leute aufgeklärter und haben es einfacher, zu finden, wonach sie wirklich suchen.
    Ich habe eher den Eindruck, dass die Leute im Zeitalter des Internets noch viel konfuser sind, weil jeder alles behaupten kann und nur die wenigsten ein gesteigertes Interesse an gesichertem Wissen haben...

    Zitat Zitat von Jan_ Beitrag anzeigen
    Wer eine bunte Mischung aus Tradition, Bewegungskunst, Chinamagie und sportlicher Betätigung sucht, wird nach wie vor in den 'traditionellen', asiatischen Kampfkünsten fündig.
    Leute die kämpfen lernen wollen, kennen mittlerweile bessere Adressen.
    DAS meine ich: Im Zeitalter des Internets ist es offensichtlich am einfachsten, eine "entweder-oder-Situation" äußerst authentisch und glaubwürdig zu suggerieren, wo es grundsätzlich eigentlich nur "und-oder-Situationen" gibt. Eine typische Werbestrategie... nicht mehr, aber auch nicht weniger!

    Ich möchte aber auch noch mal an meine Rechenaufgabe erinnern: 164 + 4 = ?
    Geändert von AndyLee (25-03-2011 um 17:57 Uhr)

  14. #29
    mrs.wasabi Gast

    Standard

    Ich dachte eher an Wertevermittlung und nicht daran Kinder als Kampfmaschinen auszubilden. Auch wenn es evtl. ein Trugschluß ist glaube ich an das Gute im Menschen und denke das viele Kinder und Jugendliche die auf der Straße agressiv sind das aus Langeweile tun oder aus Perspektivlosigkeit.
    Auch dachte ich an ein harmonisches Miteinander denn ich bin gespannt wie die Welt in 20 Jahren aussieht wenn die Jugend die heute schon keine Vorbilder mehr hat (über die Generationen hinweg) total ausufert. Ich bin gespannt auf die Lösung der Politiker die immer noch nicht wissen was Integration ist. Ich bin gespannt darauf wie die verschiedenen Kulturen miteinander leben, wobei die Deutschen und überhaupt die Europäer aufpassen müssen das sie nicht zur Randgruppe mutieren.
    Aber wahrscheinlich träume ich zu sehr von einer besseren Welt. Eine Welt ohne Hass und Neid, Profitgier und Einzelkämpfern.....

    Mein Sohn spielt übrigens Fußball obwohl er im Kampfsport besser aufgehoben wäre...

  15. #30
    Jan_ Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    Was gewinnt man denn mit "Mittrainierenden auf die Matte schmeißen"...?
    Keine Ahnung. An sich ist es so dämlich, als wenn ich einem Ball hinterherrennen würde. Es macht mir halt Spass.
    Will sagen: Die Frage ist nicht, was "man gewinnt", sondern welches Angebot einen individuell anspricht...?
    Ja, genau. Aber eigentlich war mein Post zweigeteilt:
    1. kerberos7 hat recht. Er findet es komisch, dass jeder den Heiligen Kral in KS/KK/SV vermutet. und
    2. Wegentwicklung vom Kämpfen verursacht Desinteresse an den 'traditionellen' Kampfkünsten in Zeiten von UFC und Co

    Die - zugegebenermaßen - provokante Frage ist doch, wer wen wodurch schadet? Jemand, der behauptet, durch die bloße Anwendung von Chi Gold zu scheißen oder jemand, der in einen Käfig steigt, um durch die bloße Anwendung von Brutalität Blut zu spucken?
    Kampfkünste wurden entwickelt, um den Gegner durch die bloße Anwendung von Brutalität Blut spucken zu lassen.

    Wer das nicht wahrhaben will, kann sich alles schimpfen, aber nicht Kampfkünstler.

    In der Geschichte der Kampfkünste kommt 'Kunst' von 'Können' und damit ist die Marschrichtung vorgegeben.

    Und: Wer weiß schon, was "der beste Weg ist" und zu welchem Ziel dieser führen soll? Ich finde, hier unterschätzt du Individualität total!
    Nö, jeder kann in der Kampfkunst suchen und finden, was er will.
    Falls es ihm vom Weg des effizienten Kämpfens weggeführt hat, sollte er aber auch zugegeben, dass er die Kampfkünste dafür zweckentfremdet hat.

    Modernes Sportjudo ist zum Beispiel keine Kampfkunst mehr, sondern bestenfalls eine Ringkunst, aber vielmehr ein Sport. Eine Sport, den ich immer noch sehr schätze.

    Ich habe eher den Eindruck, dass die Leute im Zeitalter des Internets noch viel konfuser sind, weil jeder alles behaupten kann und nur die wenigsten ein gesteigertes Interesse an gesichertem Wissen haben...
    Über Eindrücke kann man sich streiten, muss man aber nicht.

    DAS meine ich: Im Zeitalter des Internets ist es offensichtlich am einfachsten, eine "entweder-oder-Situation" äußerst authentisch und glaubwürdig zu suggerieren, wo es grundsätzlich eigentlich nur "und-oder-Situationen" gibt. Eine typische Werbestrategie... nicht mehr, aber auch nicht weniger!
    Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass man mit 'entweder- oder' in Bezug auf Kampfkünste meistens besser fährt. Der Volksmund nennt das: Keine halben Sachen machen.
    Ausnahmen bestätigen die Regel. Und ich freue mich für die Leute, die ihre Ausnahme gesucht und gefunden haben.
    Geändert von Jan_ (25-03-2011 um 18:36 Uhr)

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