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Thema: Suche SV-Kurs für einen 11-jährigen Berlin !

  1. #46
    *Lars* Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Paul_Kersey Beitrag anzeigen
    Sonst was ?
    Sonst kommen vermutlich unqualifizierte Kommentare über Systeme und Trainer heraus, die man nicht kennt.

    Tut mir leid dass du als Fanboy den Unterschied zwischen allgemeinen und speziellen Aussagen nicht kennst und daher auch nicht wahrnimmst.
    Genau um den Unterschied geht es.

    In diesem konkreten Fall trittst Du doppelt in den Fettnapf:

    Du kennst nur einen kleinen Teil von KM, wenn es überhaupt KM ist, was Du kennst (der Begriff wird in Deutschland so inflationär gebraucht), insofernn sind generalisierende Aussagen über KM von Deiner Seite aus nicht möglich.

    Du kennst den Trainer und seine pädagogischen Fähigkeiten nicht, kannst deshalb einer Empfehlung von KMD Berlin unter Pascal Nagel gar nicht widersprechen.

    Es kann natürlich sein, dass die Quotefunktion noch nicht kennst und deshalb versehentlich nicht kenntlich gemacht hast, dass Du auf Leleka Bezug genommen hast und nicht auf defensiv.

    Es ist aber schon albern, wenn man andere als Fanboy bezeichnen muss, weil man darüber hinwegtäuschen muss, dass man keine Argumente hat.

    Aber mach ruhig weiter e-Learning Krav Maga und erkläre den qualifizierten IKMF Instruktoren hier KM

  2. #47
    Savateur73 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Leleka Beitrag anzeigen
    Vielen Dank an alle für Ratschläge!

    Um Situation zu klären. NATÜRLICH reden wir in der ersten Linie mit den Lehrern und dem Direktor. Wir führen auch Gespräche mit unserem Sohn. Lernen Ihn in erster Linie sich mit den Worten zu verteidigen, das geht aber nur wenn man NICHT physisch angegriffen wird. Er spricht mit den Mitschülern. Er wendet sich an die Lehrer um Hilfe, aber die Lehrer kommen selbst mit den besonders aggressiven Jungen aus der Klasse nicht klar.

    Unser Bezirk ist leider bekannt, was Jugendkriminalität etc. angeht.

    Die Sache ist aber folgend. Wir sind erst vor kurzem nach Berlin umgezogen. Der junge lernt seit einem Jahr Deutsch (auch wenn sein Englisch bereits sehr gut ist). Er lernt auch Deutsch schnell, aber man merkt noch manche Fehler und Akzent. Und diese Agressiven Jungen (ich habe gehört, wie sie sogar die Lehrerin in die Hölle schicken) haben in Ihm ein Opfer gesehen, weil er nämlich keine *****s schaut (Sie haben versucht es ihm auf dem Handy zu zeigen, er hat es bewusst abgelenkt, weil wir zu hause darüber offen reden und er weiss alles, was man zu wissen hat). Er hat auch nicht gelacht, wenn es einem der Mitschüler im Sportunterricht schlecht war und er gekotzt hat. Er hat sogar gesagt, die die lachen, sind Idioten... Ich glaube, das alles bringt die Aggressoren ihn zu hassen. Ausländer, "hochnäsig", zu "gut" so zu sagen).

    Er wird richtig gemobbt, die schreien ihm "Ich f**cke deine Mutter" und "Dein Land ist scheisse"...

    Gestern ist mein Sohn nach Hause gekommen mit richtig dicken blauen Flecken auf dem Bein und sein Rücken muss in den nächsten Tagen wegen Schmerzen nach dem Schlag von Hinten geröntgt werden.

    Die Jungs haben ihn zu dritt und von hinten überfallen. Das war nicht mal "fair kampf zu zweit",. Die Klassenlehrerin kennt die Situation, aber sie ist gerade krank. Und nachdem mein Sohn sich bei dem anderen Lehrer gemeldet hat und gesagt hat, dass man ihn schlägt, haben die schlauen "Kleinen" gesagt, mein Sohn sei jemand, der Mädchen verprügelt... Na da muss man Ihn kennen, um zu wissen, dass es Unsinn ist. Wir haben nie im Leben solche Beschwerden von der Schule gehört. Aber der fremde Lehrer kann es, natürlich, nicht wissen...

    Ich habe schon an Direktor eine E-Mail geschickt, Fotos von den Verletzungen gemacht, wir waren auch beim Arzt, haben Dokumente und wenn es der Schule nicht gelingt die Peiniger zu beruhigen, gehen wir zur Poltizei und Jugendamt. Also weder wir als Familie noch unser Sohn als Person sind für die Gewalt, selbst bei Mobbing.

    Ich kann aber meinen Sohn nicht ruhig in die Schule gehen lassen, wenn ich weiß, seine Mitschüler (die dabei noch etwa 2 Jahre älter sind als er. Ich weiß nicht wieso) ihn auf solche Weise überfallen werden und er kann sich dabei nicht währen.

    SV braucht unser Junge nicht für die Rache oder so. Er braucht es nämlich für SELBSTVERTEIDIGUNG

    Er ist wirklich ein ruhiger und intelligenter Junge. Immer hilfsbereit und mit Mitgefühl zu den anderen. Interessiert sich für Tiere und Programmieren, liest viel, geht schwimmen. Es fehlen ihm wegen Umzug und fremder Sprache momentan Freunde, aber er wird zu Hause nicht vernachlässigt, ganz sicher nicht. Ich bin selbst Pädagogin, mein Mann beschäftigt sich viel mit Ihm, Fußball, Museen und so... Wir lieben uns, saufen nicht, haben zu Hause keine Skandale. Also Vorbild hat er auch. Seine Probleme liegen nicht daran, dass ihm die Erziehung fehlt, sondern daran, dass diese Erziehung leider seinen Aggressoren fehlen konnte.

    Noch mal Danke für nützliche Infos und Links!
    Vielleicht sollte er die Schule wechseln!
    Das hilft manchmal auch Wunder!

  3. #48
    Paul_Kersey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von *Lars* Beitrag anzeigen
    Sonst kommen vermutlich unqualifizierte Kommentare über Systeme und Trainer heraus, die man nicht kennt.
    Noch mal für dich du Genie:

    Mir ist der Berliner Trainer völlig Schnurze!
    Ich spreche von Krav Maga im allgemeinen. Egal welches Derivat gemeint ist.
    Wenn ich sage Krav Maga ist (mMn.) nicht für Kinder geeignet dann geht es mir darum dass ausgesprochene SV Systeme grundsätzlich nichts für Kinder sind. Das gilt dann auch für PFS, Alpha, Trinity, etc.

    Ob dein Trainer in Berlin jetzt irgendwas als Kids KM verkauft oder nicht ist mir doch völlig Lachs.
    Krav Maga als solches, also "wesenhaft" ist nicht für Kinder gemacht.

    Checkst du´s langsam ?


    Zitat Zitat von *Lars* Beitrag anzeigen
    Genau um den Unterschied geht es.

    In diesem konkreten Fall trittst Du doppelt in den Fettnapf:

    Du kennst nur einen kleinen Teil von KM, wenn es überhaupt KM ist, was Du kennst (der Begriff wird in Deutschland so inflationär gebraucht), insofernn sind generalisierende Aussagen über KM von Deiner Seite aus nicht möglich.
    Wir hatten ja schon mal überaus ausführlich eine Diskussion darüber was KM ist. Du hast da deine Meinung, ich meine.
    Ich kann dir versichern dass ich ganz astreines, nachvollziehbares und israelisches KM trainiere, also spar dir die dümmlichen Spitzen.

    Zitat Zitat von *Lars* Beitrag anzeigen
    Du kennst den Trainer und seine pädagogischen Fähigkeiten nicht, kannst deshalb einer Empfehlung von KMD Berlin unter Pascal Nagel gar nicht widersprechen.

    Es kann natürlich sein, dass die Quotefunktion noch nicht kennst und deshalb versehentlich nicht kenntlich gemacht hast, dass Du auf Leleka Bezug genommen hast und nicht auf defensiv..
    Noch mal: Was Pascal Nagel macht oder nicht macht, geht mir total am A**** vorbei. Ich habe eine grundsätzliche Aussage getätigt und mich dabei auf den Ausgangspost des TE bezogen.

    Zitat Zitat von *Lars* Beitrag anzeigen
    Es ist aber schon albern, wenn man andere als Fanboy bezeichnen muss, weil man darüber hinwegtäuschen muss, dass man keine Argumente hat.

    Aber mach ruhig weiter e-Learning Krav Maga und erkläre den qualifizierten IKMF Instruktoren hier KM
    Lars, du bist einfach ein Fanboy mit einem äußerst beschränkten Blickfeld.
    Zu deiner Info: Ich mache kein e-learning Krav Maga nur weil ich es verlinkt habe und ich werfe mich auch nicht untertänig in den Staub weil einer von der IKMF oder von Defcon ist.
    Ich weiß dass du da ein ganz ganz großer Fan von bist, aber lass mir bitte die Freiheit das anders zu sehen

  4. #49
    *Lars* Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Paul_Kersey Beitrag anzeigen
    Krav Maga als solches, also "wesenhaft" ist nicht für Kinder gemacht.
    Checkst du´s langsam ?
    Ich "checke", dass das Deine Meinung ist. Und ich habe "gecheckt", dass Dir John als erfahrener IKMF KM Instruktor widerspricht. Und ich habe das eine oder andere KM Kids Programm gesehen, um zu "checken", dass es ein für Kids taugliches SV Programm im Bereich KM gibt. Freilich mit anderen Schwerpunkten.

    Lars, du bist einfach ein Fanboy mit einem äußerst beschränkten Blickfeld.
    Wiederholungen machen nicht wahrer

    Ich weiß dass du da ein ganz ganz großer Fan von bist, aber lass mir bitte die Freiheit das anders zu sehen
    ICh bin schlichtweg ein großer Fan von der Erkenntnis, dass man sich nur zu Sachen äußern kann, die man selbst kennt. Wenn hier also jemand über Krav Maga allgemein sprechen will, sollte er nicht nur einen Verband kennen. Und selbst wenn er 3 Verbände kennt, kann er sich zum 4. oder 5. Verband nicht äußern. Das ist aber etwas, was einige hier nicht "checken", weil sie so große Fanboys ihres eigenen Verbandes sind, dass sie glauben, dort würden sie die Weisheit über alle KM Verbände vermittelt bekommen.
    Geändert von *Lars* (27-03-2011 um 04:48 Uhr)

  5. #50
    Paul_Kersey Gast

    Standard

    @ *Lars*:

    Siehst du und ich löse mich bei der ganzen Thematik von sämtlichen Verbänden und betrachte das Krav Maga als System für sich und treffe dann eine ganz allgemeine Aussage.

    Anyway: Du hast deine Sicht und ich meine. Belassen wir es dabei.
    Geändert von Paul_Kersey (27-03-2011 um 09:52 Uhr)

  6. #51
    Sven K. Gast

    Standard

    Natürlich ist ein SV-System NICHT für Kinder geeignet!

    Aber, es gibt natürlich auf Kinder abgestimmte Programme/Kurse/Trainings, die
    sich inhaltlich extrem von den eigentlichen Inhalten unterscheiden(sollten).
    Das liegt daran, dass für Kinder ganz andere Dinge wichtig sind, als für
    Erwachsenen. Die Kinder haben andere Bedürfnisse und unterliegen auch
    andere Faktoren, die ein "normales" Training, für Kinder, fast unmöglich
    machen. Daher heißen die "besseren" Angebote auch "Selbstbehauptung" statt
    SV. Ob es dann noch "echtes" KM/Alpha oder was immer ist, ist eine reine
    Definitionssache.

    Dazu kommt, dass Kinder ein sehr großer "Markt" sind. Deshalb bietet fast
    jeder "irgendetwas" an. Nur weil die Kinder es "toll" und den Trainer ganz
    "supi" finden, sagt es ÜBERHAUPT NICHTS über die Qualität des Trainings
    aus. Kinder finden aus den verschiedensten Gründen ein Training fast immer
    gut.

    Ein Kurs, also ein zeitlich recht beschränktes Angebot, bring überhaupt nichts,
    wenn man ehrlich ist. Es bietet allenfalls die Möglichkeit, in ein System rein
    zu schnuppern. Bewegungsabläufe müssen eingeschliffen, Prinzipien verstanden
    werden usw. Dies braucht halt seine Zeit. Daher ist in ALLES SYSTEMEN ein
    längeres Training nötig. Gerade für Kinder.

    @Paul/@Lars
    Macht doch bitte Eure "Fehde" per PN aus.
    Geändert von Sven K. (27-03-2011 um 10:39 Uhr)

  7. #52
    *Lars* Gast

    Standard

    **Edit weil OT**

    Beim nächsten Mal gibt es Punkte.
    Geändert von Sven K. (27-03-2011 um 13:56 Uhr) Grund: OT

  8. #53
    Exodus73 Gast

    Standard

    Hallo!

    ich glaube auch das ein Schulwechsel eine gute Lösung sein "könnte", zumindest dann wenn sich die Situation nicht beruhigt oder evtl. noch eskaliert!

    SV-Unterricht ist anfürsich ja keine schlechte Idee, leider greift so ein Unterricht nicht sofort, sprich Euer Sohn wird erstmal eine ganze Weile trainieren müssen bevor er es umzusetzen vermag und in der Zeit nützt
    ihm das also (höchst wahrscheinlich) herzlich wenig!

    Vielleicht wirklich beides in Auge fassen... Schule wechseln (wenns geht)
    und gleichzeitig mit SV anfangen - falls an der anderen Schule oder Später
    mal ähnliche Vorfälle geschehen!

    Gruß Stephan

  9. #54
    Helmut Gensler Gast

    Standard

    frag mal bei Michael Kroke , Spandau nach.
    Er macht auch Kae-In-Sog-In, da wird viel Wert auf Selkbstbewussteinsaufbau gelegt.

  10. #55
    FatBoy Gast

    Post

    Zitat Zitat von Exodus73 Beitrag anzeigen
    ....Vielleicht wirklich beides in Auge fassen... Schule wechseln (wenns geht)
    und gleichzeitig mit SV anfangen - falls an der anderen Schule oder Später
    mal ähnliche Vorfälle geschehen!...
    Der Meinung bin ich auch ! Vor allem wenn er bei dem Kurs bzw. bei einem KK/KS-Verein neue Freunde findet wird er sich sehr viel besser "einleben" und mit Sicherheit nicht mehr als Außenseiter gelten!

    LG Paul
    -FatBoy

  11. #56
    DanKira Gast

    Standard

    Von wegen mit worten wehren, muss ich mal die ewto loben...zumindest bei uns war das das beste am training, der rest war(rückblickend) überwiegend müll.
    aber blitzdefence und ein paar verhaltensregeln, die auch in nachgespielten situationen geprobt wurden sind echt gut.

    ansonsten wurde eig alles gesagt, sv kann nichts alleine lösen, aber es ist eine gute möglichkeit langfristig etwas zu verbessern

  12. #57
    AndyLee Gast

    Standard

    Da wäre ich absolut gegen einen Schulwechsel. So ein Wechsel weißt doch mehr als deutlich auf eine gestörte Konfliktkultur hin und würde den Wechsler doch doppelt bestrafen: Nicht nur, dass sein Konflikt mit einem Anderen ungelöst bleibt, nein - zur Belohnung darf er dann noch aus seiner gewohnten Umgebung in eine fremde und ungewohnte Umgebung. Ganz im Gegensatz zum Kontrahenten, der es offensichtlich gut geschafft hat, seinen Status zu erhalten. Ganz tolles Tennis...

    Was Kampfsport als Angebot für einen 11-Jährigen betrifft, so hätte ich da keine Bedenken. Wenn aber Kampfsport - wieder mal - als "Universallösung für das Scheitern verbaler Auseinandersetzungen" herhalten muss, hätte ich da nicht nur erhebliche Bedenken, sondern... was war gleich die Steigerungsform für "erheblich".. evtl. "überheblich"?

    Kampfsport ist Sport und nicht die Vorbereitung zu Weiterführung gescheiterter Gespräche auf einer anderen Ebene. Ich frage mich, wann zumindest bei den Erwachsenen unter uns mal der überall zitierte "Groschen" fällt...
    Geändert von AndyLee (29-03-2011 um 16:08 Uhr)

  13. #58
    Helmut Gensler Gast

    Standard

    Kampfsport - wieder mal - als "Universallösung für das Scheitern verbaler Auseinandersetzungen" herhalten muss, hätte ich da nicht nur erhebliche Bedenken...
    Ich stimme Andy voll zu.
    In der Schule haben Lehrer nicht nur Hausrecht, sondern auch die juristische Garantenstellung. Sie haben also gefälligst dafür zu sorgen, dass ihre Schüler nicht körperlich oder seelisch verletzt werden. Sinnvollerweise nehmen sie dazu alle Möglichkeiten ( Elternarbeit, Projekte, Schulsozialdienste,...) mit ins Boot.
    Ja, ja, es gibt auch Schulen mit sehr besonderen Bedingungen und beratungsresistenten Kollegen... ich weiss es.

  14. #59
    freakyboy Gast

    Standard

    Ich habe mal ne Zeit lang in Berlin gelebt .... da gibts es auch gute Kyokushin Vereine ... zum Beispiel den KKK e.V., welcher bei dir in de Nähe sein sollte ... da wird er sicherlich kämpfen lernen. Aber ob Gewalt da die Lösung ist ?!?!?!?!? Meistens führ doch Gewalt zu nur noch mehr Gewalt

  15. #60
    Exodus73 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    Da wäre ich absolut gegen einen Schulwechsel. So ein Wechsel weißt doch mehr als deutlich auf eine gestörte Konfliktkultur hin und würde den Wechsler doch doppelt bestrafen: Nicht nur, dass sein Konflikt mit einem Anderen ungelöst bleibt, nein - zur Belohnung darf er dann noch aus seiner gewohnten Umgebung in eine fremde und ungewohnte Umgebung. Ganz im Gegensatz zum Kontrahenten, der es offensichtlich gut geschafft hat, seinen Status zu erhalten. Ganz tolles Tennis...

    Was Kampfsport als Angebot für einen 11-Jährigen betrifft, so hätte ich da keine Bedenken. Wenn aber Kampfsport - wieder mal - als "Universallösung für das Scheitern verbaler Auseinandersetzungen" herhalten muss, hätte ich da nicht nur erhebliche Bedenken, sondern... was war gleich die Steigerungsform für "erheblich".. evtl. "überheblich"?

    Kampfsport ist Sport und nicht die Vorbereitung zu Weiterführung gescheiterter Gespräche auf einer anderen Ebene. Ich frage mich, wann zumindest bei den Erwachsenen unter uns mal der überall zitierte "Groschen" fällt...
    Du hast natürlich nicht ganz Unrecht, mein Vorschlag (Schulwechsel) war ja auch darauf gemünzt das die Situation noch weiter eskaliert. Aus verletztem Stolz heruas macht es ja auch keinen Sinn sich zu Klump schlagen zu lassen, und hinterher ein Schuljahr aus der Schnabeltasse zu trinken!
    Das Kampfsport, Kampfkunst, etc. keine eigentliche LÖSUNG der Probleme ist, denke mal das steht ausser Frage aber es kann langfristig (vielleicht) helfen das die entsprechende Person ein stärkes Selbstvertrauen und dementsprechend auch ein anderes Auftreten hat - wir wissen doch alle Assis suchen sich OPFER und keine Gegner (bzw. Leute wo mit Gegenwehr in welcher Form auch immer zu rechnen ist) - zumindest die meisten!

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