Tuf 13

[Flibb]

Ich finde gar nicht, dass das "Jon Fitch Style" war. Jon Fitch schlägt und arbeitet fast durchgehend, das ist nicht vergleichbar mit nur draufliegen wie es Nordins Gegner getan hat.

Stimmt, Fitch versucht nichtmal die Guard zu passieren.

[Muravej]

Ich kann den Leuten nicht vorwerfen, das die durch LnP gewinnen. Ob das Fitch ist oder Shamal. Erfolg gibt Recht.
Ihre Gegner wissen genau was auf sie zukommt, dann bereite dich doch vor! TDD bis nicht mehr geht und paar Techniken wo du direkt wieder aufstehen kannst (a-la Lidell).
Wie kann man jemanden baschen, wenn er mit seiner Taktik gewinnt...

[Batzz Spencer]

So eben mal den Iceman rauslassen, ist nicht in ein paar Monaten zu erlernen. Chuck war schon immer, genauer gesagt seit seiner Jugendzeit ein Ringer. Während seiner MMA Karriere hat er bloß diese Fertigkeiten immer defensiv eingesetzt. Jedenfalls wäre er ohne sein Wrestling Background nie zu der Legende geworden, die er heute ist.

[DieKlette]

deutschland braucht ringer....

Siver hat's richtig gemacht!

[xkiddox]

ich weiss gar nicht warum so viel über den kämpfer diskutiert wird.

so lange die regeln hergeben mit lay+pray zu gewinnen, ist das ein vernünftiger gameplan, speziell in dieser situation (wurde ja alles schon genannt: kräfte schonen wegen vielen kämpfen in kurzer zeit, verletzungsgefahr minimieren, nicht gleich alles zeigen).

klar finden wir es doof zum anschauen, und wir finden es doof dass wir den sieger als überlegen akzeptieren sollen. aber das ist nun mal wie jedes andere MMA-match: es gibt klare regeln und die kohle kommt beim sieger an. das ziel ist, die show zu gewinnen und nicht in erster linie, eine attraktive performance zu liefern. also: absolut richtige entscheidung, absolut richtiger gameplan.

wenn man daran etwas aussetzen möchte, sollte man das an den regeln tun, nicht an den leuten die sie zu nutzen wissen und dies (völlig zurecht) als business betrachten.

vielleicht brauchen die derzeitigen regeln noch ein bisschen feintuning, um das verhältnis zwischen standup und grappling auszubalancieren, indem man bspw. nicht-offensives lay+pray nach kurzer zeit vom ref stoppen lässt. mit einer realen freikampf-situation hat das ja schon lange nicht mehr viel zu tun, und der aufschrei der boden-fraktion wäre sehr bald verklungen, wenn die fans dadurch glücklicher werden.

[DieKlette]

Ich kapiere die Leute hier auch nicht. Der Ringer hat absolut zu recht gewonnen.

Schade, dass ein Deutscher verloren hat, aber bei dem Unterschied im Ringen braucht man sich nicht wundern. Es ist nicht die Schuld des Ringers, dass seine Strategie funktioniert, es ist die Schuld des Gegners, dem es an notwendiger Takedowndefense mangelt.

Die Amerikaner haben nunmal die besseren Strukturen um viele talentiere Ringer hervorzubringen. Dem muss man sich anpassen, wenn man oben mitspielen.

Beispiel: Dennis Siver. Wenn jemand seine Takedowndefense verbessert hat, dann er. Jetzt kann er endlich sein Kickboxen voll ausspielen. Wie das Sotiropoulus gefallen hat, haben wir ja gesehen.

[Muravej]

ich kapiere die leute hier auch nicht. Der ringer hat absolut zu recht gewonnen.

Schade, dass ein deutscher verloren hat, aber bei dem unterschied im ringen braucht man sich nicht wundern. Es ist nicht die schuld des ringers, dass seine strategie funktioniert, es ist die schuld des gegners, dem es an notwendiger takedowndefense mangelt.

Die amerikaner haben nunmal die besseren strukturen um viele talentiere ringer hervorzubringen. Dem muss man sich anpassen, wenn man oben mitspielen.

Beispiel: Dennis siver. Wenn jemand seine takedowndefense verbessert hat, dann er. Jetzt kann er endlich sein kickboxen voll ausspielen. Wie das sotiropoulus gefallen hat, haben wir ja gesehen.

+1

[bouncer]

ich kapiere die leute hier auch nicht. Der ringer hat absolut zu recht gewonnen.

Schade, dass ein deutscher verloren hat, aber bei dem unterschied im ringen braucht man sich nicht wundern. es ist nicht die schuld des ringers, dass seine strategie funktioniert, es ist die schuld des gegners, dem es an notwendiger takedowndefense mangelt.

die amerikaner haben nunmal die besseren strukturen um viele talentiere ringer hervorzubringen. Dem muss man sich anpassen, wenn man oben mitspielen.

Beispiel: Dennis siver. Wenn jemand seine takedowndefense verbessert hat, dann er. Jetzt kann er endlich sein kickboxen voll ausspielen. Wie das sotiropoulus gefallen hat, haben wir ja gesehen.

+2!

[Flibb]

Das Nordins TDD und Bodenaktionen suboptimal waren muss nicht explizit erwähnt werden.

vielleicht brauchen die derzeitigen regeln noch ein bisschen feintuning, um das verhältnis zwischen standup und grappling auszubalancieren, indem man bspw. nicht-offensives lay+pray nach kurzer zeit vom ref stoppen lässt. mit einer realen freikampf-situation hat das ja schon lange nicht mehr viel zu tun, und der aufschrei der boden-fraktion wäre sehr bald verklungen, wenn die fans dadurch glücklicher werden.

An den Regeln kann man nichts machen was nicht dann sofort wieder ausgereizt wird.
Man muss die Kämpfer dort treffen wo es wehtut also im Portmonaie. Neue Verträge, die nicht Auszahlung der Gage oder nur Teilzahlung ermöglicht wenn der Kampf nicht finalisiert wird.
Oder um nicht gleich so radikal zu werden, niedrigere Festgehälter und höhere Boni.

[Batzz Spencer]

Bot Dana nicht bisher immer dem Gewinner, der durch KO oder Sub gewinnt, 5000 USD als Siegesprämie?
Und in der UFC sind es wenn ich mich jetzt nicht ganz irre, ganze 100.000 USD Bonus.

Sollte eigentlich Motivation genug sein, den Kampf zu beenden.

[Flibb]

tuf: Ja 5.000$ wenn man finalisiert
ufc: nur Boni für kampf, sub oder ko des abends.

[Jaycee]

ich weiss gar nicht warum so viel über den kämpfer diskutiert wird.

so lange die regeln hergeben mit lay+pray zu gewinnen, ist das ein vernünftiger gameplan, speziell in dieser situation (wurde ja alles schon genannt: kräfte schonen wegen vielen kämpfen in kurzer zeit, verletzungsgefahr minimieren, nicht gleich alles zeigen).

klar finden wir es doof zum anschauen, und wir finden es doof dass wir den sieger als überlegen akzeptieren sollen. aber das ist nun mal wie jedes andere MMA-match: es gibt klare regeln und die kohle kommt beim sieger an. das ziel ist, die show zu gewinnen und nicht in erster linie, eine attraktive performance zu liefern. also: absolut richtige entscheidung, absolut richtiger gameplan.

wenn man daran etwas aussetzen möchte, sollte man das an den regeln tun, nicht an den leuten die sie zu nutzen wissen und dies (völlig zurecht) als business betrachten.

vielleicht brauchen die derzeitigen regeln noch ein bisschen feintuning, um das verhältnis zwischen standup und grappling auszubalancieren, indem man bspw. nicht-offensives lay+pray nach kurzer zeit vom ref stoppen lässt. mit einer realen freikampf-situation hat das ja schon lange nicht mehr viel zu tun, und der aufschrei der boden-fraktion wäre sehr bald verklungen, wenn die fans dadurch glücklicher werden.

Klar hat der gewonnen... Und nach aktuellem Regelwerk sogar ziemlich eindeutig... Leider...
Die UFC macht die Shows für die Fans, und nicht für die Kämpfer... Die wollen Kohle verdienen und nichts anderes...
Wenn immer mehr Kämpfer so eine Performance liefern, gehen irgendwann die Zuschauer laufen weil sie darauf keinen Bock haben...
Was soll das... Den ganzen Kampf auf dem Gegner "rumliegen" und nichts probieren um den Kampf vorzeitig zu beenden...
Sorry, aber so stelle ich mir MMA nicht vor, da werde ich irgendwann nicht mehr einschalten wenn solche Kämpfe laufen...

[LaGarde]

Dann heut doch einfach alle Schade für Nordin, hätte ihn gerne weitergesehen. Aber was ihr da vorschlagt Bei WWE gibt es übrigens kaum LnP

[Irongriffon]

Bei WWE gibt es übrigens kaum LnP

die slams sind auch besser

[Flibb]

Randy Couture lässt grüßen was für eine schlechte Staffel.