Die TAZ hatte heute einen netten Artikel drinne übers ringen.
Dahcte ich will euch den nicht vorenthalten!
Gruß
Europameisterschaft der Ringer: Kraftprotze mit Knubbelohren - taz.de
Die TAZ hatte heute einen netten Artikel drinne übers ringen.
Dahcte ich will euch den nicht vorenthalten!
Gruß
Europameisterschaft der Ringer: Kraftprotze mit Knubbelohren - taz.de
Netter Bericht :-)
cool! habe den sonntag früh zufällig im café gelesen und mich auch sehr drüber gefreut. die haben manchmal ihre hellen momente, im sportteil ;-) hatten ja auch zur ufc den mit abstand besten und fairsten artikel>
hier noch ein GAAAAAAANZ alter artikel von damals aus der taz... auch dieser war gut, da sieht man, dass sich die mädels/jungs mit den sachen befassen, über die sie schreiben nicht wie andere boulevardblätter o.ä.
Kampfsportler Stockmann: Die Empathie nach dem Fight - taz.de
außerdem lese ich die zeitung auh so sehr gerne
ich fand die nachbesprechung der ersten ufc veranstaltung damls auch ziemlich gut.
ich hatte bis zu diesem zeitpunkt ehrlich gesagt kaum von mma gehört, nach dem artikel dachte ich aber, dasses n super sport sein müsste:
Ultimate Fighting in Deutschland: Taktik und Härte - taz.de
ich hoffe dieses zitat is von der länge grade noch OK:
(...)
Struve findet sich erneut am Boden wieder, diesmal allerdings hat er Stojnic in einer guten Beinschere. Struve gilt als Spezialist für Würgegriffe, aber kann er überhaupt noch sehen? Kopf, Schultern, Arme beider Kämpfer sind voll von Struves Blut, beide Kämpfer wälzen sich verschlungen herum, als Struve der entscheidende Dreh gelingt - er zwängt den Hals von Stojnic in einen Rear Naked Choke - einen Würgegriff, der die Blutzufuhr zum Gehirn unterbricht, sodass binnen Sekunden Bewusstlosigkeit eintritt. Stojnic bleibt nur das schnelle Abklopfen, solange er noch etwas merkt. Nach 7 Minuten und 43 Sekunden ist der Kampf vorbei - und Struve, der einen Liter Blut verloren haben muss, hat den Kampf gewonnen und jubelt. Die Halle tobt vor Begeisterung.
Das Blut habe ihn nicht erschreckt, wird Struve vier Stunden später bei der Pressekonferenz erzählen, mit einem großen Pflaster auf der Stirn und Wunden an Hals und Gesicht, als sei er in einen Häcksler geraten, aber gelöst und glücklich über den Sieg. Es sei nur schwierig gewesen, die Griffe richtig anzusetzen, weil alles so glitschig gewesen sei, sagt er ganz technisch.
das is/war beim lesen am frühstückstisch richtig spannend
-jonas
kann meinem vorposter nur zustimmen... da sieht man, dass sich die leute echt mit sachen beschäftigen, bevor sie darüber irgendeinen scheiss schreiben!
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