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Thema: Das Bild von China

  1. #16
    Muy fa Gast

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    Zitat Zitat von Huangshan8 Beitrag anzeigen
    Muy Fa Defeniere was verstehst du unter Kommunistisch?

    Der Kommunismus ist eine utopische Theorie die gescheitert ist, siehe die Geschichte der UDSSR und des Ostblocks!

    Die meisten früheren sozialistischen Staaten waren pseudo Sozialistische Gebilde.

    VR China, siehe Sozialismus chinesischer Prägung:
    Staatsideologie: „Sozialismus chinesischer Prägung“ - Politisches System - FAZ.NET - FAZ.NET
    Shin hat es bereits mehr oder weniger gesagt...
    Tut mir Leid, wenn es ein bisschen radikal rübergekommen ist. Ich komme halt aus einem Land, das 70 Jahre lang unter einem kommunistischen System gelitten hat. Die überaus, überaus hässlichen Früchte dieser Zeit bestehen aber weiter und leider gelangt man Anbetracht dessen immer wieder an den Punkt, wo einem die Machtlosigkeit des Menschen gegen so etwas bewusst wird.
    Mir ist bewusst, dass viele Menschen im "Westen" (trotz der DDR-Zeit) ein relativ blumiges Bild des kommunistischen Systems haben. Man muss das vielleicht erlebt haben, um zu merken, was da nicht stimmt.
    Ich kreide es nicht mehr und nicht weniger genau diesem System an, dass hässliche Dinge in Tibet, in Burma, in China selbst geschehen, dass Infekte davon nicht von der Kultur und der Gesellschaft abfallen wollen.
    Und selbst heute noch ist es so, dass ein Chinese, der zB.eine Figur von Guan Gung bei sich stehen hat, als Zurückgeblieben und Verdächtig angesehen wird. Es sei denn, er springt profitbetont auf diese Schiene auf, bekommt staatliche Subventionen für das Zeug, das er treibt und lockt Ahnungslose oder "Westler" an.
    Kultur & Innenleben wird von der KP bestimmt (gut, das mag vermutlich aber variieren, je nach Ort).
    Naja, was soll man da mehr sagen?

  2. #17
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    Das hat nur ziemlich wenig bis gar nichts mit Kommunismus oder Sozialismus zu tun, sondern mit Diktatur. Die Jesuitenreduktionen in Bolivien, oder die Kibbutze in Israel haben durchaus funktioniert, gescheitert sind die an der Habgier der Conquistadores, und daran dass ein bischen reicher sein wollen als die Anderen scheinbar doch eingebaut ist. Unterdrückt wurde da keiner.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  3. #18
    Muy fa Gast

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    Das hat so ziemlich von oben bis unten mit dem Kommunismus zu tun.
    Kommnistische Ideen sind als Gedankengebilde vertretbar. In der Form, wie sie ausgeformt wurden, nicht mehr. Eingefasst in ein System stellt sich automatisch eine Diktatur ein, ob eine direkte oder eine indirekte.
    Es ist wohl überflüssig, da anzunfangen, Beispiele zu bringen.
    Wir wissen alle, dass es Menschen gibt, die gleicher sind als andere.
    (Dazu siehe auch: George Orwell: Farm der Tiere)

    ich würde China als ein Land bezeichnen, in dem eine indirekte Diktatur herrscht, das zum grössten Teil vom kommunistischen System herrührt, dessen Anlagen heute leider sehr tief und in abscheulicher Weise in Kultur, Gesellschaft und Politik greifen.
    Geändert von Muy fa (16-04-2011 um 11:10 Uhr)

  4. #19
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    Kommunismus kommt von Kommune, und eine Kommune ist nur ein Grüppchen Menschen die beschliessen zusammenzuleben. Da ist keine Stasi, kein Führer und kein Bautzen "automatisch" bei. Kommunen unter intelligenten, vernünftigen Menschen funktionieren wunderbar, problematisch wird es in grösserem Rahmen wenn das Thema Macht aufkommt. Ein Gandhi wird nicht plötzlich zu Stalin nur weil er ein bestimmtes Wirtschaftssystem einführt. Und Mao wäre auch in einer sozialen Marktwirtschaft der geblieben der er war, nur mit anderen Begründungen. Die grossen kommunistischen Systeme sind alle aus Bürgerkriegen und Revolutionen entstanden, und in Kriegen kommen Machtmenschen an die Spitze die skrupellos vorgehen. Und das bleiben sie auch wenn sie gewonnen haben. Ich garantiere Dir dass ich einen wunderbar funktionierenden Sozialismus einführen könnte, die Frage ist nur ob ich lange genug am Leben bleiben würde um das abzusichern und stabil zu machen. Was wir jetzt haben ist ein holpriges System das einigermassen funktioniert aber grosse Probleme schafft (Bankenkrise, Outsourcingschwachsinn, Massenentlassungen um des persönlichen Profits wegen), und durch und durch korrupt ist (Leuna, politisch gegen Strafverfolgung geschützte "Finanzkonzerne" usw.).
    Geändert von Klaus (15-04-2011 um 19:07 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  5. #20
    bluemonkey Gast

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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Das hat nur ziemlich wenig bis gar nichts mit Kommunismus oder Sozialismus zu tun, sondern mit Diktatur.
    Diktatur des Proletariats?

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    und daran dass ein bischen reicher sein wollen als die Anderen scheinbar doch eingebaut ist.
    "Im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus, im Kommunismus ist es umgekehrt"

    Ist nicht das konfuzinistische Unterordnen unter die öffentliche Ordnung ein Nährboden für einen solchen Frühkapitalismus?

    Entsprachen die durchschnittlichen Chinesen je dem Ideal der europäischen Intelligenz der letzten Jahrhunderte?
    Was ist mit dem "kranken Mann Asiens"?

  6. #21
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    Der Konfuzianismus war ein früher Versuch, ein grosses Land mit auch für damalige Verhältnisse riesigen Bevölkerung zu regulieren. Da hat man sich übrigens nicht dem Willen eines Muftis unterworfen und der durfte machen was er wollte, sondern der Mufti (Chef, Vater, Kaiser) war verantwortlich für seine Zugeordneten, und musste für deren Wohlergehen sorgen. Den Teil vergessen halt mache öfter.
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  7. #22
    Muy fa Gast

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    Mir ging es nicht darum, zu zeigen, wie sehr ich den Kommunismus ablehne, sondern darum, dass der Durchschnittschinese heute kaum mehr Ahnung hat von seiner eigenen Kultur, weil er das nicht für fortschrittlich/praktisch/wertvoll erachtet und eben genau das von den Einflüssen eines kommunistischen Systems herrührt.

    Die Verbindung Kommune - Kommunismus ist übrigens etwa die gleiche wie: Rechtswidrig und rechts.
    Wenn man aber so tut, als wäre die Vergangenheit des Kommunismus lediglich von einer Hippiekommune in Arkansas bestimmt gewesen, dann ändert man am besten nichts dran. Blumige Bilder mögen so bleiben, wie sie sind.

  8. #23
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    Ich halte es nur für nicht zielführend, Kommunismus/Sozialismus mit Stalinismus in einen Topf zu werfen, weil zufällig die meisten bzw. alle grossen (pseudo-)"kommunistischen" Staaten stalinistische waren. Führt aber zu weit. Vietnam wäre aber ein Beispiel, wie das mit weit weniger Borniertheit und krasser Unterdrückung funktionieren kann. Vielleicht noch nicht ideal, aber ein grosser Schritt in eine bessere Richtung.

    Natürlich haben erst Maos Diktatur und dann die Viererbande extrem viel kaputt gemacht. Vorher waren aber auch nicht alle Weise, die wurden vorher nur nicht verfolgt und hatten offener und leichter Einfluss.

    Und natürlich hat sich die Gesellschaft in dieser und in neuerer Zeit zu ihrem Nachteil gewandelt, was viele gebildete Chinesen soweit ich mit denen gesprochen habe auch bedauert haben. Heute ist viel Kommerz, Eigennutz, Krawallkapitalismus, und daneben haben wir noch die gleiche schöne Diktatur bei denen sich die Hardliner und Falken leider auch immer mal wieder durchsetzen. In China haben die Gorbatschows offenbar verloren.

    Aus daoistischer Sicht ändert man das nicht mit "Kritik", sondern mit geschickt Vorleben. Dumme, aber freundliche Fragen stellen.
    Geändert von Klaus (16-04-2011 um 01:35 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  9. #24
    Shenming Gast

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    Ganz ehrlich, die Diskussion über die Bezeichnung der Regierungsform in China, ist doch völlig nebensächlich. Wichtig ist nur, dass man weiß, dass dort vieles falsch läuft und das nicht zu knapp. Hier noch ein aktuelles Beispiel.

  10. #25
    Muy fa Gast

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    Interessanter Artikel!
    Vielen Dank fürs Posten.

  11. #26
    Gaoli Gast

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    -
    Geändert von Gaoli (20-02-2015 um 20:32 Uhr)

  12. #27
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    Zitat Zitat von Huangshan8 Beitrag anzeigen
    Ich stimme mit den Meisten überein!

    Also ich sehe,spüre hier keinen Kommunismus , hier herrscht ein aggressiver Frühkapitalismus mit einer pseudo sozialistischen Note.(Einparteiensystem Politik,Korruption,Zensur....)

    Die Gesellschaft verwestlicht in den Städten und alte chinesische Tugenden sind uncool , veraltet,die Ami Kultur ist bei der Jugend Inn .

    Ein ungesunder Lebensstil ist in den Städten sichtbar : (Umweltverschmutzung,Lärm, ungesunde Ernährung,Qualmen bis zum umfallen,kaum Bewegung,Geld-Konsumgeilheit, Asoziales Verhalten gegenüber Anderen.....) .

    Unsere Sichtweise auf den Fernen Osten stammt sicherlich von Filmen und esoterischer Literatur und der New Age Bewegung.

    Viele Westler sind erstaunt,enttäuscht wenn sie in China ein anderes Bild vorfinden.

    Viele alte Bräuche,Traditionen usw. haben auf dem Land zum Glück noch Gültigkeit und in den von der Küste entfernteren Provinzen.
    Das sehe ich genauso! Deckt sich sehr mit dem was ich in meiner Zeit dort erlebt habe.


    Auch was Scarabe geschrieben hat trifft es auf den Kopf.

    Persönlich verwende ich den Ausdruck Kommunismus in Bezug auf China kaum noch, sondern Sozialismus mit chinesischer Prägung.

    Denke nicht, dass die Regierung dem Westen sich anpassen oder nacheifern will sondern sie entwickeln eine komplett neue Form der politischen Führung.
    Die sog. softpower Methode ist international sehr erfolgreich und ist eben genau das Gegenteil von dem was der Westen zu tun pflegt. Ob das gut oder schlecht ist sei dahingestellt.

    Im grossen ganzen ist mir die politische Entwicklung in China sehr sympatisch. Nur wie die Mensches es umsetzen oder eben t.w. nicht missfällt mir sehr oft. Mir gefällt besonders die Mentalität der Städter ganz und gar nicht. Da wird oberperverser Kapitalismus zelebriert, schlicht nicht meine Welt.

    Das alte Bild der Chinesen ist geprägt von alten Geschichten und Mythen und wird hoffentlich bald mal revidiert. Aber die verzerrende Berichterstattung hierzulande trägt nicht gerade dazu bei die Realität wie es wirklich ist zu zeigen.

    just my 2 cents...

  13. #28
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    Dass dieses System mit lächerlich harten Strafen auf jede öffentliche ungeliebte Meinungsäußerung reagiert, macht die mir aber nicht sympathisch.

    Ich halte Demokratie wie bei uns bewiesen für ein System das zwingend zu Korruption führt und nicht funktioniert, sobald es Probleme gibt. Ich brauche keine Demokratie, nicht in China und nicht hier. Allerdings orientiert sich die chinesische Entscheidungsfindung auch nicht immer an der Notwendigkeit, sondern was einer mit Macht will wird durchgezogen, und wenn einer widerspricht wird er erschossen oder in den Knast gesteckt und verprügelt. Welchen Sinn macht das ?

    Ich hatte immer diesen Traum, mal mit einem Regierungsvertreter Chinas reden zu können. Ihm die Frage zu stellen, ok, angenommen jemand stellt sich mit einem Plakat auf die Strasse und hat Unrecht - wem tut das weh ? Einfach stehen lassen und fertig. Angenommen er hat Recht - warum kann man das nicht aufgreifen und konstruktiv lösen ? Notiz machen, ihm sagen Du hast Recht wir kümmern uns, auch fertig. Probleme gelöst, und keiner kommt zu schaden, keiner muss verprügelt werden, keiner muss in den Knast. Manchmal könnte es so einfach sein, wenn man nicht an Gesicht verlieren und "keiner darf was sagen was nicht schön ist" denkt.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  14. #29
    Huangshan8 Gast

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    Ist nicht das konfuzianistische Unterordnen unter die öffentliche Ordnung ein Nährboden für einen solchen Frühkapitalismus?
    Ja so sehe ich es!

    Die KP Chinas versucht nun durch den Neo Konfuzianismus und durch starken Patriotismus im politischen,gesellschaftlichen Bereich und im wirtschaftlichen Bereich durch den aggressiven Kapitalismus die Lücken zu füllen und ihren Machterhalt zu sichern.



    Es ist meine persönliche Sichtweise der Gesellschaft usw. in der VR China!

    Hier sind einige Beobachtungen die ich über die Jahre gemacht habe und die ich seltsam, negativ finde:

    Staat: Korruption, keine Meinungsfreiheit, Wirtschaftsspionage, Umerziehungslager,Zensur,Todesstrafe,Eigentum nur auf Zeit (70 Jahre).

    Bildung: Nachsagen, kein Individualismus, Hohe Studiengebühren, Abschlüsse gegen Geld an Unis,Zensur

    Gesellschaft: Hoher gesellschaftlicher Druck für junge Männer, sie können oft nur Heiraten wenn sie eine Eigentumswohnung besitzen und gut verdienen.
    Ehevermittlung durch Freunde,Verwandte. Rote Umschläge(Hong Bao) bei Hochzeiten, die Feier ist eher ein Geldsammelaktion,präsentations Veranstaltung und es gibt nur ein kurzes Essen.

    Pinkeln in der Öffentlichkeit,Spuken auf dem Boden, Müll auf den Boden schmeißen obwohl in der Nähe Mülleimer sind.


    Autoverkehr: Regeln werden ständig gebrochen, Rücksichtslosigkeit, Fahren ohne Gurt. Elektroroller fahren ohne Licht und oft als Geisterfahrer auf den Strassen, täglich Schwerverletzte da die Leute Motorrad oder E-Bike ohne Helm Fahren. Einige fahren Auto ohne Kennzeichen .LKW rasen über rot.


    Wirtschaft: Schlechte Qualitätskontrolle, Fälschen von Produkten,geringe Arbeitnehmerrechte,Umweltverschmutzung, Lebensmittelskandale,schlechte Hygiene in einigen Restaurant Küchen,schlechte Arbeitsbedingungen,niedrige Löhne, Hohe Wohnungspreise in Städten.

    Usw.
    Geändert von Huangshan8 (28-04-2011 um 06:29 Uhr)

  15. #30
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Dass dieses System mit lächerlich harten Strafen auf jede öffentliche ungeliebte Meinungsäußerung reagiert, macht die mir aber nicht sympathisch.
    Ist auch nicht sympatisch, aber betrachte das doch mal anderst. Als ich 1987 zum ersten mal in China war, durfte ich nicht alleine Reisen, es war immer eine Staatliche "Reisebegleitering" dabei. Sie sprach perfekt Deutsch und sagte mir ständig was ich darf und was nicht, wo ich hin darf und wo nicht. Nicht einmal den RMB durfte ich als Zahlungsmittel nutzen, ich wurde gezwungen FEC (Foreign Exchange Curency) zu wechseln, zurückwechseln war nicht. Man musste alles aufbrauchen..

    Wenn ich heute nach China reise, hat sich vieles verändert und zwar auch sehr vieles im positive Sinn...

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Allerdings orientiert sich die chinesische Entscheidungsfindung auch nicht immer an der Notwendigkeit, sondern was einer mit Macht will wird durchgezogen, und wenn einer widerspricht wird er erschossen oder in den Knast gesteckt und verprügelt. Welchen Sinn macht das ?
    Naja, solange ich nicht versuche Massen gegen die Regierung zu mobilisieren, lassen die mich in Ruhe.. ALso...?

    Die Willkür der Geschäftswelt und der Polizei finde ich viel wiederlicher und die ist leider in China Allgegenwärtig. Allerdings ist dies nicht im Sinne der Regierung, man versucht einen Kampf dagegen zu führen, ob und wann das erfolg hat bleibt mal abzuwarten..
    Geändert von Ma Shao-De (28-04-2011 um 09:13 Uhr)

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