Auszug aus Wikipedia
Der „Peek-a-Boo“-Boxstil („Peek-a-Boo“ abgeleitet vom „Guckguck“-Kinderspiel, bei dem die Hände das Gesicht verdecken und, nachdem sie kurz zur Seite geklappt werden, „Guckguck“ gerufen wird), ist eine Art des Boxens, bei dem die Hände vor dem Gesicht des Boxers gehalten werden. Er bietet zusätzlichen Schutz für das Gesicht und vereinfacht das Schlagen mit der Führhand, dem sogenannten Jab, zum Gesicht des Gegners. Der Stil erlaubt schnelle Halsbewegungen, schnelles Ducken und harte Schläge bei der Rückwärtsbewegung durch Aufwärtshaken.
„Peek-a-Boo“-Boxen wurde vom Trainer Cus D'Amato entwickelt. Dabei werden die Unterarme vor das Gesicht gehalten. Die Fäuste befinden sich auf Nasen-/Augenhöhe, entgegenstehend zum normalen Stil, bei dem die sich die Fäuste auf Höhe des Kinns befinden. Die Führhandfaust ist leicht vor und die Schlaghandfaust direkt am Kinn.
Weitere Charakteristika sind schnelle Hin- und Herbewegungen (Pendeln) mit dem Kopf beziehungsweise mit dem Oberkörper, rasche Auf- und Abbewegungen (Ducken) mit dem Oberkörper und kombinierte horizontale und vertikale Ausweichmanöver, um den Gegner ins Leere schlagen zu lassen.
Nun zur Frage , ist man im Nachteil wenn man Groß ist u. lange Arme hat diesen Boxstill zu betreiben?
Denn man muss schon ran an den Gegner.
Diese Frage klingt doof , aber
die Boxer die diesen Boxstill betrieben waren immer kleiner oder gleichgroß als ihre Gegner.
Den die einfachen langen Jabs mal einen Punch und standart Ausweich Bewegung als größerer von 2 Kämpfern langweilen mich.
Danke für jeden Beitrag=)