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Thema: Karate und Gewalt

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  1. #1
    hashime Gast

    Standard Karate und Gewalt

    Edit by FireFlea:

    Start des Themas eigentlich mit diesem Beitrag, aber da er auch noch zum Thema Kinderdan gehört, bleibt er im alten Thread:

    http://www.kampfkunst-board.info/for...ml#post2535184
    Ein nettes Videobeispiel für Grenzüberschreitung beim Prüfungskampf findet sich übrigens hier ab 2:23

    http://www.kampfkunst-board.info/for...olland-130235/
    Geändert von FireFlea (07-05-2011 um 19:41 Uhr)

  2. #2
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    Nettes Video, allerdings sehe ich da nur Schmerzen und körperliche Erschöpfung, ich spreche von Angst. Ich finde das gezeigte sehr gut, allerdings muss man dann noch einen Schritt weiter gehen.
    Das im Video gezeigte ist körperlicher Stress (und natürlich psychische/physische Überwindung), wirkliche Gewalt sieht anders aus, dazu müssten die Angreifer ganz anders vorgehen...

    Grüße

    Kanken
    Geändert von kanken (07-05-2011 um 08:30 Uhr)

  3. #3
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    Was ist daran toll, wenn nicht so gute Leute von erfahrenen Kämpfern verprügelt werden? Abhärtung ja, dort wird's teilweise übertrieben.
    Viele dieser "Grenzerfahrungen" sind nach Meinung eines befreundeten Psychologen nicht nötig, denn wenn's drauf ankommt, können die meisten Menschen ihre (teilweise nur gedachten) Grenzen deutlich überschreiten.

    Auch Kinder, um wieder einen Zusammenhang zum Thema herzustellen!
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  4. #4
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    Wenn du gegen Wölfe überleben willst, musst du erleben was Wölfe machen. Wirkliche Gewalt ist etwas anderes, als das aus dem Kyokushin-Video.
    Wir hatten hier doch schon die Videos von den russischen Türstehern und dem U-Bahn-Opfer, dem auf dem Kopf rumgesprungen wird. Diese Typen zeigen, was Gewalt ist, mit denen muss man umgehen lernen.
    Das geht nur, wenn man selber Gewalt kennenlernt und lernt Gewalt auszuüben. Die Türen, die da im Kopf aufgehen, sind unschön und das ist mit Sicherheit nicht etwas für jeden. Muss es ja auch nicht.

    Kleine Anmerkung am Rand: Ich heiße diese Art der Gewalt nicht gut, aber wenn ich einen Schritt weitergehen will, muss ich durch diese, in dieser Welt existierende, Gewalt hindurch. Sie ist ein Teil von uns und wir müssen lernen sie zu akzeptieren. Dummerweise wird sie uns sehr früh als nicht "konform" aberzogen, das macht sehr oft Probleme, denn diese Gewalt in uns bahnt sich ihren Weg (z.B. Essstörungen, Ritzen, Süchte...). Kampfkunst KANN ein Weg sein an diesen Problemen in uns zu gesunden, Grenzerfahrungen dienen dann als Schlüssel für bestimmte Türen. Wenn man so etwas nutzen will, muss das unter Leuten geschehen, die etwas davon verstehen und wo das in weitere Maßnahmen eingebunden ist, sonst kann der Schuss auch nach hinten losgehen.
    Um zu verstehen, was bedingungslose Annahme und Harmonisierung mit dem Anderen meint, muss ich durch diese Gewalt gehen. Ich kann die Liebe nicht leben, wenn ich die Gewalt nicht kenne (aber das gehört wohl eher ins Philosophieforum...).

    Grüße

    Kanken
    Geändert von kanken (07-05-2011 um 12:40 Uhr)

  5. #5
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wenn du gegen Wölfe überleben willst, musst du erleben, was Wölfe machen.
    Die Frage ist, wie man da herangeführt wird.

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wirkliche Gewalt ist etwas anderes, als das aus dem Kyokushin-Video.
    Jein. Wenn viele erfahrene Kämpfer noch unerfahrenere zusammenschlagen ist das sinnlose Gewalt. Aber freiwillig, und gewissen Regeln unterworfen.
    Hat definitiv nix mit den Wölfen zu tun.

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wir hatten hier doch schon die Videos von den russischen Türstehern und dem U-Bahn-Opfer, dem auf dem Kopf rumgesprungen wird. Diese Typen zeigen, was Gewalt ist, mit denen muss man umgehen lernen.
    Und das übt man, in dem man sich auf dem Kopf rumspringen läßt? Ist das nicht zu spät? Das war jetzt natürlich überspitzt...
    Man sollte Bereitschaft trainieren, mit dem schlimmsten rechnen, aber auch: Leute erkennen / verstehen, dass man sieht, dem komme ich nicht zu nahe (oder wenn doch: Präventivschlag).

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Kleine Anmerkung am Rand: Ich heiße diese Art der Gewalt nicht gut, aber wenn ich einen Schritt weitergehen will, muss ich durch diese, in dieser Welt existierende, Gewalt hindurch. Sie ist ein Teil von uns und wir müssen lernen sie zu akzeptieren. Dummerweise wird sie uns sehr früh als nicht "konform" aberzogen...

    "Gewalt erzeugt Gegengewalt".
    Ich meine, man kann auch mit dieser Aberziehung der Ausübung lernen, mit Gewalt umzugehen. Das lernt jedes Kind schon mit seinen Kumpels, welches Maß das richtige ist. Das einfache "tust du mir nix, tu ich dir nix". Und die meisten Kinder lernen sich trotz "Gewaltverbot" zu wehren. Das ist aber auch wichtig!

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    ... das macht sehr oft Probleme, denn diese Gewalt in uns bahnt sich ihren Weg (z.B. Essstörungen, Ritzen, Süchte...). Kampfkunst KANN ein Weg sein an diesen Problemen in uns zu gesunden, Grenzerfahrungen dienen dann als Schlüssel für bestimmte Türen. Wenn man so etwas nutzen will, muss das unter Leuten geschehen, die etwas davon verstehen und wo das in weitere Maßnahmen eingebunden ist, sonst kann der Schuss auch nach hinten losgehen.
    Okay.

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Um zu verstehen, was bedingungslose Annahme und Harmonisierung mit dem Anderen meint, muss ich durch diese Gewalt gehen. Ich kann die Liebe nicht leben, wenn ich die Gewalt nicht kenne (aber das gehört wohl eher ins Philosophieforum...).
    Das ist das erste mal, dass ich zu dem von dir geschriebenem sagen muss: Blödsinn! Ich kenne (glücklicherweise!) genug Menschen, die der lebende Gegenbeweis sind, die ihre Kinder, Partner, Familie, Freunde lieben, ohne je große Gewalt erlebt zu haben.


    Mich interessiert aber sehr, wie euer Spezialtest genau aussieht, und ab wann ihr das den Leuten zumutet.
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  6. #6
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    Zitat Zitat von SKA-Student Beitrag anzeigen
    Das ist das erste mal, dass ich zu dem von dir geschriebenem sagen muss: Blödsinn! Ich kenne (glücklicherweise!) genug Menschen, die der lebende Gegenbeweis sind, die ihre Kinder, Partner, Familie, Freunde lieben, ohne je große Gewalt erlebt zu haben.
    Die Art der Gewalt, die ich hier meine, muss nicht unbedingt physisch sein! Psychsiche Gewalt ist sehr weit verbreitet.
    Gewalt existiert in jedem von uns, von Kindheit an. Die Frage ist, wie lernen wir damit umzugehen. Bei den einen nimmt sie einen größeren Teil ein, als bei den anderen. Wichtig ist diese Gewalt in uns anzunehmen. Du schreibst sehr richtig, das es genug Menschen gibt, die ohne Gewalt großgeworden sind und lieben können. Aber lieben und lieben kann von der philosophischen Seite her (und von der therapeutischen auch) ein großer Unterschied sein. Das gehört jedoch eher ins Philosophieforum.

    Leute, die in unserer Schule Karate machen und bis zur Braungurtprüfung dabeibleiben, haben alle eine "Geschichte". Die Auseinandersetzung mit der eigenen Angst, durch erleben realer Gewalt ist mit Sicherheit nicht für jeden geeignet und das ist auch gut so!!!
    Glücklicherweise gibt es Menschen, für die so etwas nichts ist (einen habe ich geheiratet) aber wer KÄMPFEN lernen will, der muss sich mit so etwas auseinandersetzen.

    Wie gesagt, wir hängen uns hier an unterschiedlichen Aspekten/Definitionen von Gewalt auf, lass uns das Philosophische hier außen vor lassen, das würde den Rahmen sprengen. Ich halte es für unsere Art der Prüfung zwar auch für wichtig, aber das zu erklären geht nicht in einem Forum.

    Grüße

    Kanken

  7. #7
    WT-Sympathisant Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wenn du gegen Wölfe überleben willst, musst du erleben was Wölfe machen. Wirkliche Gewalt ist etwas anderes, als das aus dem Kyokushin-Video.
    Wir hatten hier doch schon die Videos von den russischen Türstehern und dem U-Bahn-Opfer, dem auf dem Kopf rumgesprungen wird. Diese Typen zeigen, was Gewalt ist, mit denen muss man umgehen lernen.
    Das geht nur, wenn man selber Gewalt kennenlernt und lernt Gewalt auszuüben. Die Türen, die da im Kopf aufgehen, sind unschön und das ist mit Sicherheit nicht etwas für jeden. Muss es ja auch nicht.

    Kleine Anmerkung am Rand: Ich heiße diese Art der Gewalt nicht gut, aber wenn ich einen Schritt weitergehen will, muss ich durch diese, in dieser Welt existierende, Gewalt hindurch. Sie ist ein Teil von uns und wir müssen lernen sie zu akzeptieren. Dummerweise wird sie uns sehr früh als nicht "konform" aberzogen, das macht sehr oft Probleme, denn diese Gewalt in uns bahnt sich ihren Weg (z.B. Essstörungen, Ritzen, Süchte...). Kampfkunst KANN ein Weg sein an diesen Problemen in uns zu gesunden, Grenzerfahrungen dienen dann als Schlüssel für bestimmte Türen. Wenn man so etwas nutzen will, muss das unter Leuten geschehen, die etwas davon verstehen und wo das in weitere Maßnahmen eingebunden ist, sonst kann der Schuss auch nach hinten losgehen.
    Um zu verstehen, was bedingungslose Annahme und Harmonisierung mit dem Anderen meint, muss ich durch diese Gewalt gehen. Ich kann die Liebe nicht leben, wenn ich die Gewalt nicht kenne (aber das gehört wohl eher ins Philosophieforum...).

    Grüße

    Kanken
    Gut gesprochen!!!

    "i totally agree with this"

  8. #8
    Kigger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wenn du gegen Wölfe überleben willst, musst du erleben was Wölfe machen. Wirkliche Gewalt ist etwas anderes, als das aus dem Kyokushin-Video.
    Wir hatten hier doch schon die Videos von den russischen Türstehern und dem U-Bahn-Opfer, dem auf dem Kopf rumgesprungen wird. Diese Typen zeigen, was Gewalt ist, mit denen muss man umgehen lernen.
    Das geht nur, wenn man selber Gewalt kennenlernt und lernt Gewalt auszuüben. Die Türen, die da im Kopf aufgehen, sind unschön und das ist mit Sicherheit nicht etwas für jeden. Muss es ja auch nicht.
    Oder wie ich immer sage : man kann sich nur gegen das verteidigen,was man kennt.Und dabei meine ich nicht mal bei Youtube gesehen....
    Mit einem wirklich aggressiven Angreifer kann man nicht umgehen,wenn man nur butterweiches Training macht und sich dabei noch anlächelt.
    Ist genau das Problem vieles SV Systeme denn da,wo ich mitgemacht hab,war das Training einfach nicht für die Realität,zumindest wenn man von einem Angreifer ausgeht,der es ernst meint.

  9. #9
    KeineRegeln Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kigger Beitrag anzeigen
    Oder wie ich immer sage : man kann sich nur gegen das verteidigen,was man kennt.Und dabei meine ich nicht mal bei Youtube gesehen....
    Mit einem wirklich aggressiven Angreifer kann man nicht umgehen,wenn man nur butterweiches Training macht und sich dabei noch anlächelt.
    Ist genau das Problem vieles SV Systeme denn da,wo ich mitgemacht hab,war das Training einfach nicht für die Realität,zumindest wenn man von einem Angreifer ausgeht,der es ernst meint.

  10. #10
    Suriage Gast

    Standard

    Also wenn ich ehrlich bin gefällt mir das was da im Video gezeigt wird über weite Teile ganz gut. Ist halt sehr hartes Training. Das muss man halt mögen. Die Frage ob das nun richtig oder falsch oder notwendig ist stellt sich meiner Ansicht nach nicht. Jeder der Teilnehmer dort hat freiwillig mitgemacht. Die wollten das so und sie habens bekommen. Und ich kann mir sogar vorstellen, dass die nachher sehr glücklich und stolz waren dabei gewesen zu sein und sich selbst überwinden konnten.

    Gewalt hat in meinen Augen immer etwas mit Zwang zu tun. Da in dem Video keiner gezwungen wird mitzumachen, kann ich auch keine Gewalt erkennen. Nur sehr hartes Abhärtungstraining. (Man sieht, dass einer sogar weggeht als es ihm zu viel wird und den hält keiner auf)

    Ich glaube auch, dass unter den Anwesenden der ein oder andere "Bürohengst" dabeigewesen ist. Von denen gibts viele die sowas genau wegen ihrer Arbeit machen, und zwar als AUSGLEICH. Er kann das Gelernte vielleicht nicht direkt in seiner beruflichen Tätigkeit einsetzten aber trotzdem steht sie dadurch in Verbindung mit dem Training.

  11. #11
    Registrierungsdatum
    24.10.2005
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    4.986

    Standard

    Zitat Zitat von Sifu123 Beitrag anzeigen
    natürlich gibt es eine gewisse altersbeschränkung!!!
    und zwar mit 16 kann man erst den jugenddan machen..daher is es fast nicht möglich das er mit 12 schon einen dantitel tragen kann
    Das ist so nicht richtig. Denn das ist von Verband zu Verband unterschiedlich. Und nicht jeder denkt wie der DKV

    Zitat Zitat von kanken
    :Nettes Video, allerdings sehe ich da nur Schmerzen und körperliche Erschöpfung, ich spreche von Angst. Ich finde das gezeigte sehr gut, allerdings muss man dann noch einen Schritt weiter gehen.
    Das im Video gezeigte ist körperlicher Stress (und natürlich psychische/physische Überwindung), wirkliche Gewalt sieht anders aus, dazu müssten die Angreifer ganz anders vorgehen...
    Kanken, ich bin nicht Deiner Meinung bzgl. Deiner letzten Postings - aber das kümmert Dich wahrscheinlich wenig Ausserdem ist das wahrscheinlich + tatsächlich eine äusserst philosophische Frage

    Aber sinnlose brutale Gewalt hat nichts mit kämpfen lernen zu tun und braucht auch kein Mensch zu erfahren - imo...

    Aber ich finde ja auch das von hashime gepostete Video einfach krank bzw. teilweise extrem Grenzwertig. Erinnert mich irgendwie an eine "Seal"-Ausbildung

    Aber Kyokushinkailer sind halt härter als jeder "Seal" + ham definiv meistens ein an der Waffel

    Grüsse vom Kuschelkarate
    Zitat Kohleklopfer: "Ich will in dem Moment kämpfen, und keinen Workshop über Mundhygiene halten."

  12. #12
    DeepPurple Gast

    Standard

    Nun ja, jedem das seine.
    Kämpfen zum kämpfen lernen, ja.
    Verprügelt werden zum kämpfen lernen, nein.
    Seh ich so nicht ein mangels schlüssiger Begründung. Aber muß ich ja auch nicht.

  13. #13
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    Standard

    Zitat Zitat von Tori Beitrag anzeigen
    Aber ich finde ja auch das von hashime gepostete Video einfach krank bzw. teilweise extrem Grenzwertig. Erinnert mich irgendwie an eine "Seal"-Ausbildung
    Was ist daran krank? Ist doch nur etwas härteres Sparring. Wenn man so etwas als krank empfindet, stellt sich mir die Frage, wie man Kämpfen lernen will? Solches Sparring (vielleicht ein etwas anderes Regelwerk) ist eine Notwendigkeit.

  14. #14
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    Standard

    Es geht ja nicht darum jemanden sinnlos zu verprügeln, es geht darum jemandem zu zeigen, was Gewalt aus einem macht und wie man lernt mit solcher Gewalt umzugehen. Die körperliche Erschöpfung und die Schmerzen sind nur Hilfsmittel, damit gewisse "Schranken" im Kopf schneller fallen.

    Niemand muss unsere Art der Prüfung gut finden, ehrlich gesagt verstehe ich die Leute sogar sehr gut, die uns für krank halten, daher werde ich auch keine Details hier schreiben.
    Es gibt (für uns) gute Gründe die Prüfung so beizubehalten wie sie ist. Man muss jedoch mit der Art und Weise vertraut sein, wie ich (und vor mir meine Lehrer) zu Karate stehen und warum wir trainieren, wie wir trainieren. Das hier angesprochene wird ja auch nicht in jeder Trainingseinheit gemacht, solche Dinge werden in Prüfungen durchgeführt, wobei die Intensität von Prüfung zu Prüfung gesteigert wird.

    Eins sei klar gesagt: es geht eben nicht darum den anderen sinnlos zu verprügeln!

    Wenn man sich einmal persönlich treffen sollte, können wir gerne diesen Aspekt des Karate vertiefen, da das Thema für mich selber momentan wieder hochinteressant und brandaktuell ist. Diese Prüfungen sind auch bei uns nicht unumstritten, jedoch sehen eigentlich alle die Notwendigkeit sie so durchzuführen.

    Jetzt aber wieder zurück zu den 12-jährigen Schwarzgurten, ehe uns der gute FireFlea an die Gurgel springt.

    Grüße

    Kanken

  15. #15
    DeepPurple Gast

    Standard

    Ich wollte auch nicht unterstellen, dass jemand sinnlos verprügelt wird.
    Ich finde den Einsatz von gewalt generell etwas überzogen, nicht nur hier.
    Aber wie du sagst, es ist Ansichtssache. Ihr werdet wohl eure Gründe haben.

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