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Thema: Erste Gürtelprüfung bei Kindern

  1. #16
    Gwenchana Gast

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    [QUOTE=AndyLee;2557393]Für mich haben Trainer entweder eine persönliche Autorität oder nicht. Die, welche sie nicht haben, müssen die dann natürlich anderweitig ausgleichen. Die, welche sie haben, können sich dann auf ein kindgerechtes Training konzentrieren - i. d. R. sind diese auch sehr beliebt bei den Kindern. QUOTE]

    Haben die Trainer durchaus!
    Und in meinen Augen ist das Training kindgerecht und wirklich gut. Nur mache ich selber kein Taekwondo, es fällt also schwer das zu beurteilen. Ich kann also nur aus Elternsicht mit gesundem Menschenverstand (naja, ein bißchen zumindest) reden.

    [QUOTE=AndyLee;2557393]Kinder mit 7 Jahren wissen i. d. R. noch nicht einmal, was überhaupt eine Prüfung ist...woher auch? Wenn ihnen aber z. B. vom Trainer oder von den Eltern eingeredet wird, dass man bei Prüfungen auch durchfallen (versagen) kann und ein riesiger Wirbel gemacht wird, muss man sich andererseits auch nicht wundern, wenn Kinder dadurch verunsichert werden.QUOTE]

    Ich glaube nicht, daß meine Tochter befürchtet, daß sie durchfallen könnte. Sie denkt glaub ich gar nicht sooo viel an die Prüfung und wenn, dann überlegt sie eher, ob sie es schaffen könnte, den halbgelben Gürtel zu überspringen und gleich den Gelben zu kriegen (ist hier im Verein möglich).

  2. #17
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    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    Was nicht hart ist, muss nicht gleich "Kuschelpädagogik" sein...oder sollte es tatsächlich nur schwarz/weiß geben...wie in der Rechtssprechung??
    Du scheinst eine andere Rechtsprechung zu kennen, als ich Jedenfalls warte ich immernoch auch deine Ergüsse zur Höchstrichterlichen, die du versprochen hast
    Eltern, die sich für ihre Kinder interessieren, sind selbstverständlich bei so einer Prüfung dabei.
    Damit ist eine Mama, wie die, die hier ihre Frage stellt, eine, die sich nicht für ihr Kind interessiert, sollte sie auf dessen Wunsch hin nicht bei der Prüfung zu schauen? Ziemlich dreistes Pauschalurteil, imho. Ich kenne viele Vereine, die aus guten Gründen keine Zuschauer bei Prüfungen zulassen. Ich bin da unentschieden, denke aber schon, dass es der Entwicklung der Eigenständigkeit des Kindes zuträglich ist, wenn es diese Situation alleine meistert. Der Atmosphäre in der Trainingsräumlichkeit ist es mit Sicherheit zuträglich.

    Wie ich oben schon erwähnte, sollten Eltern nicht den Fehler machen, ihr Denken auf das Kind zu übertragen. Kinder mit 7 Jahren wissen i. d. R. noch nicht einmal, was überhaupt eine Prüfung ist...
    Ich halte es vielmehr für einen Fehler, Kindern zu wenig Denken zuzutrauen. Die wissen idR. ganz genau, was sie da machen. Natürlich sollte man ihnen keine verfehlten Versagensängste einimpfen oder irgendeinen übersteigerten Wert in die Prüfung hineindiskutieren. Ich persönlich halte sowieso nichts von Prüfungen, ich denke die KK-Welt wäre ohne sie deutlich besser dran. Sie kehren nämlich ganz automatisch bestimmte Denkmuster und Verhaltensweisen hervor, die ich lieber nicht im Dojo haben möchte (Hierarchiebildung, Abgrenzung, Zielorientiertheit anstatt Weg-Lehre, Arroganz, Leistungsdruck, Versagensängste usw.). Aber naja, es gibt sie nunmal und die Kinder haben in der Regel auch durchaus ihren Spass dran. Es fehlt nur oftmals leider ein Lehrer, der ihnen den richtigen Stellenwert eines neuen Gürtelchens um den Bauch näherbringt...

    Mein Fazit: Wenn Kinder letztlich nicht nur funktionieren sollen, muss man ihnen auch den Raum für die Entwicklung eines gesunden Egos geben. Den Raum kann man gerne begrenzen, nur müssen dann die Grenzen auch kindgerecht justiert sein.
    Klar, aber erstens ist das so formuliert inhaltslos und kann beliebig mit allen Abstufungen von "Grenzen" und "Kindgerecht" ausgefüllt werden und zweitens ist das Dojo (hier Dojang) kein Spielplatz. Das Training einer Kampfkunst ist nicht das gesamte Leben eines Kindes, sondern nur ein Element davon und braucht daher auch nicht alle anderen zu bedienen. Ein Kind, dem ich ein scharfes Kochmesser in die Hand gebe, lasse ich auch tun und lassen, was es will, weil ich ja grundsätzlich der Ansicht bin, dass ein Kind sein gesundes Ego entwickeln muss. Nein, in dieser spezifischen Situation achte ich streng auf die Einhaltung von Regeln und lasse es sich später entwickeln. Mir ist wichtig, dass meine Kinder im Training lernen, dass das, was wir da machen Ernst und was anderes als Alltag ist. Ich habe oft in anderen Vereinen gesehen, wie Kinder sich in Pausen oder nach dem Training mit den gelernten Techniken mehr oder weniger spielerisch verkloppen. Sowas ist die Konsequenz, wenn sie nicht lernen, dass das Kochmesser nur zum Karottenscheiden da ist und damit besondere Verantwortung und Vorsicht geübt werden muss...

    Das Betreten eines Dojo ist das Betreten einer besonderen, irgendwo heiligen Welt. Mit dem Verbeugen am Eingang wird ein Modus ausgelost und ein bestimmter Kodex akzeptiert. Dieser muss auch konsquent durchgesetzt werden, sonst verliert er seine Bedeutung. Das schlimmste, was man einem Kind antun kann, ist Inkonsequenz...

  3. #18
    Helmut Gensler Gast

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    Das Betreten eines Dojo ist das Betreten einer besonderen, irgendwo heiligen Welt
    Und der Trainer ist der Hohepriester???
    o.k. Sarkasmusmodus aus.
    Das Besondere am Training und der Stellung des Trainers ist unwidersprochen und gut so. Da ich im Erwachsenenbereich richtige Gurus erlebt habe, die göttergleich agierten würde ich das Vorgehen bei Kindern recht fragwürdig finden. Aber das ist ja hier kaum der Fall.

    Aber, liebe Mutter, wie viel von deinen Befürchtungen und Ängsten sind "nur deine" und was ist von deiner Tochter aus da? Lass sie ihre eigenen Erfahrungen und auch Mißerfolge erleben. das gehört zum Leben und es ist schädlich für Kinder, wenn ihnen die Großen alles aus dem Weg räumen wollen.

  4. #19
    Big F Gast

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    Ich würd sagen nicht zuschauen. Bei uns im JJ sind auch eine paar etwas kleinere dabei, die gerne ein bisschen zappeln. Bei der Prüfung sind ja auch Kameraden und Trainer dabei, die motivieren un ermutigen, dass reicht. Villeicht noch als Ergenzung: Bei unserer Prüfung hat der Kleinste die meisten Punkte gemacht, d.h. die Prüfung am besten absolviert.

  5. #20
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    Zitat Zitat von Helmut Gensler Beitrag anzeigen
    Und der Trainer ist der Hohepriester???
    o.k. Sarkasmusmodus aus.
    Ja, ich hatte beim Schreiben dieses Wortes schon Bauchschmerzen, aber ich denke man versteht was ich meine... Ich bin weder religiös, noch propagiere ich den Trainer irgendwie zu überhöhen, ganz im Gegenteil. Es geht um die Achtung des Ganzen, nicht einzelner Personen.

  6. #21
    Gwenchana Gast

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    Zitat Zitat von Helmut Gensler Beitrag anzeigen
    Aber, liebe Mutter, wie viel von deinen Befürchtungen und Ängsten sind "nur deine" und was ist von deiner Tochter aus da? Lass sie ihre eigenen Erfahrungen und auch Mißerfolge erleben. das gehört zum Leben und es ist schädlich für Kinder, wenn ihnen die Großen alles aus dem Weg räumen wollen.
    Um ehrlich zu sein, ich denke, es sind nur meine Ängste.
    Meine Tochter ist zwar etwas nervös, aber es war für sie nie eine Frage, ob sie an der Prüfung teilnehmen möchte oder nicht: es ist jetzt einfach an der Reihe und sie "möchte ja kein ewiger Weißgürtel bleiben" (ihre Worte).
    Auch hat sie weder vor den Trainern noch vor dem Großmeister Angst. Respekt ja, sie spurt, wenn die etwas sagen, aber keine Angst.

    Eigentlich möchte ich ihr nur eine herbe Enttäuschung ersparen, weil ich glaube, daß sie dann nicht mehr zum Training gehen wollte, wenn sie jetzt durchfallen würde. So weit ist sie noch nicht, daß sie das einfach einstecken könnte. Muß sie lernen - ganz klar, aber ich will ihr den Spaß an diesem Sport nicht dadurch verderben...

    Meine ursprünglichen Fragen sind ja auch eigentlich beantwortet:
    Durchfallen ist sehr unwahrscheinlich, bis auf Totalverweigerung.
    Und extra mit ihr zuhause üben muß ich auch nicht... macht sie aber ohnehin von sich aus fast täglich, wobei sie natürlich nicht korrigiert wird - der Sinn sei damit dahingestellt.

  7. #22
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    Zitat Zitat von Gwenchana Beitrag anzeigen
    zu hause üben... macht sie aber ohnehin von sich aus fast täglich, wobei sie natürlich nicht korrigiert wird - der Sinn sei damit dahingestellt.
    Och, das ist schon ok. Sie vertieft, was sie im Training gelernt hat und beschäftigt sich introspektiv damit, ohne große Ablenkungen von außen. Macht sie Fehler, werden die ja im kommenden Training wieder korrigiert. Ich denke sie tut damit viel für ihr Körpergefühl und Bewegungsverständnis. Außerdem ist Bewegung immer gut und es ist toll, wenn sie so motiviert ist.

  8. #23
    Cillura Gast

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    Also unsere Kleinsten sind bei ihrer Prüfung immer ganz vorbildlich. Sowohl Benehmen als auch Leistung. Ich bin jedes Mal total baff, dass sie sich doch benehmen können, wenn sie wollen. Immer wieder ein Erfolg, wenn man sieht, dass sie sich richtig gut benehmen können, wenns um was geht.

    Ich würd mir also um das "still Stehen" keine Sorgen machen.

  9. #24
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    Zitat Zitat von Cillura Beitrag anzeigen
    Also unsere Kleinsten sind bei ihrer Prüfung immer ganz vorbildlich. Sowohl Benehmen als auch Leistung. Ich bin jedes Mal total baff, dass sie sich doch benehmen können, wenn sie wollen. Immer wieder ein Erfolg, wenn man sieht, dass sie sich richtig gut benehmen können, wenns um was geht.

    Ich würd mir also um das "still Stehen" keine Sorgen machen.
    Eben, die Erfahrung habe ich auch immer wieder gemacht - egal, wie sie sich im Training benehmen, sie spüren die andere Stimmung in der Prüfung und verhalten sich ganz still und gehen ernsthaft und konzentriert an die Sache ran.

  10. #25
    Gwenchana Gast

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    Zitat Zitat von Luggage Beitrag anzeigen
    Eben, die Erfahrung habe ich auch immer wieder gemacht - egal, wie sie sich im Training benehmen, sie spüren die andere Stimmung in der Prüfung und verhalten sich ganz still und gehen ernsthaft und konzentriert an die Sache ran.
    Ich muß sagen, so langsam bin ich wirklich nur noch gespannt...

    Nachtrag zum Thema Stellung des Trainers:
    Ich habe mich heute beim Mittagessen mit meiner Tochter über Vorbilder unterhalten. Es hatte eigentlich gar nichts mit TKD zu tun, es ging um eine Situation in der Schule. Da meinte meine Tochter, ihr allergrößtes Vorbild wäre ja ihr Taekwondo-Trainer.
    Hach, wie schön! Hätte ja wesentlich schlimmer kommen können...

  11. #26
    Papatom Gast

    Standard

    Moin,
    also bei uns sind die Eltern bei Prüfungen nicht dabei und ich persönlich finde das gut.

    Wenn Eltern beim Training anwesend sind, schweift die Konzentration öfters ab und wendet sich Mama & Papa zu. Mach ich das richtig? -> Kurzer prüfender Blick. Sonstige Konflikte oder Ärgernisse werden "mitgebracht". Die kleinen zappeln auch eher und machen ihre Späße in Richtung der Eltern. Wenn mal ein Wehwehchen vorkommt, rennt man doch eher mal zu den Eltern, als wenn sie nicht da sind.

    Sie waren dann auch sehr "stolz" das alleine geschafft zu haben....

    Generell habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass meine Jungs sich ohne mich viel besser verhalten, als wenn ich dabei bin. Dann scheint die Erziehung doch zu fruchten. Sie müssen sich dann nicht an mir reiben, denke ich.... Ich bin also langsam beruhigter, wenn ich nicht dabei bin.

    Also, ich habe gute Erfahrung gemacht, meine Kids zur Prüfung zu bringen, draußen zu warten und sie dann zu beglückwünsche...aber das mag natürlich für andere Kinder anderswo anders sein..

    Grüße

  12. #27
    Sven K. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Papatom Beitrag anzeigen
    Moin,
    also bei uns sind die Eltern bei Prüfungen nicht dabei und ich persönlich finde das gut.

    Wenn Eltern beim Training anwesend sind, schweift die Konzentration öfters ab und wendet sich Mama & Papa zu. Mach ich das richtig? -> Kurzer prüfender Blick. Sonstige Konflikte oder Ärgernisse werden "mitgebracht". Die kleinen zappeln auch eher und machen ihre Späße in Richtung der Eltern. Wenn mal ein Wehwehchen vorkommt, rennt man doch eher mal zu den Eltern, als wenn sie nicht da sind.

    Sie waren dann auch sehr "stolz" das alleine geschafft zu haben....

    Generell habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass meine Jungs sich ohne mich viel besser verhalten, als wenn ich dabei bin. Dann scheint die Erziehung doch zu fruchten. Sie müssen sich dann nicht an mir reiben, denke ich.... Ich bin also langsam beruhigter, wenn ich nicht dabei bin.

    Also, ich habe gute Erfahrung gemacht, meine Kids zur Prüfung zu bringen, draußen zu warten und sie dann zu beglückwünsche...aber das mag natürlich für andere Kinder anderswo anders sein..

    Grüße
    Genau so! Eltern lenken ab -auf den unterschiedlichsten Weisen. Es gibt einige
    Kinder, die "brauchen" ihre Eltern bei der Prüfung. Bei uns ist das aber
    absolute Ausnahme. Dazu kommen noch, dass einige Eltern echt "abdrehen"
    und während einer Prüfung irgendwas rein rufen, wild gestikulieren usw. usf.

  13. #28
    AndyLee Gast

    Standard

    @Gwenchana
    finde ich gut, wie du denkst!

    Ich denke auch, dass viele Eltern mehr ihren eigenen Befürchtungen unterliegen - warum sie ihre positiven Gefühle nicht in der Stärke mit eingeben, bleibt dabei ein Rätsel. Ich glaube, dass die Angst zu versagen höher bewertet wird, als das Selbstbewusstsein zum siegen.

    Ich denke, wir als Gesellschaft wollen Sieger und da nicht jeder immer gewinnen kann, wissen wir insgeheim, dass jeder mal mit dem Verlieren dran ist...

  14. #29
    Sven K. Gast

    Standard

    Ich denke, dass das Wort "Prüfung" bei den Eltern eben anders Belegt ist.
    "Prüfungen" sind wichtig, man kann "Versagen", man wird gewertet, eingestuft
    und das Kind soll ja "voran "kommen.

    Wir machen den Eltern eigentlich immer klar, dass die "Prüfungen" NICHTS
    sind. Sie haben nur einen ideellen Charakter. Ganz im Gegensatz zu einer
    Abi-, Führerschein-, Gesellen-, Meisterprüfung usw. Natürlich sind auch die
    Prüfungen "wichtig", aber nur im Kontext mit der KK. Ein "Durchfallen" ist
    absolut NICHT TRAGISCH. Macht man es eben noch mal. Die nächste
    Möglichkeit kommt in Kürze.

  15. #30
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    Zitat Zitat von Papatom Beitrag anzeigen
    Wenn Eltern beim Training anwesend sind, schweift die Konzentration öfters ab und wendet sich Mama & Papa zu. Mach ich das richtig? -> Kurzer prüfender Blick. Sonstige Konflikte oder Ärgernisse werden "mitgebracht". Die kleinen zappeln auch eher und machen ihre Späße in Richtung der Eltern. Wenn mal ein Wehwehchen vorkommt, rennt man doch eher mal zu den Eltern, als wenn sie nicht da sind.

    Sie waren dann auch sehr "stolz" das alleine geschafft zu haben....

    Generell habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass meine Jungs sich ohne mich viel besser verhalten, als wenn ich dabei bin. Dann scheint die Erziehung doch zu fruchten. Sie müssen sich dann nicht an mir reiben, denke ich.... Ich bin also langsam beruhigter, wenn ich nicht dabei bin.
    Jop, entspricht auch meinen Erfahrungen.

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