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Thema: Jeet Kune Do oder WT?

  1. #1
    Max_ Gast

    Standard Jeet Kune Do oder WT?

    hi ho.
    ich steh mehr oder wenigere noch am Anfang meiner "Kampfsport/kunst -karriere"... und bin gewillt, ab dem kommenden Monat (im Raum Berlin) eine der o.g. SV-KK/-Methoden zu erlernen.

    mich fasziniert die effektivität des Wing Tsun Systemes in Bezug auf den Nahkampf, weiss aber, - dass JKD in Bezug auf die anderen Distanzen sicherlich vorteilhafter ist.

    ich hab schon mit dem Gedanken gespielt, mich zu erst mit Wing Tsun aus ein ander zu setzen, ... und im Anschluss daran mein JKD Training zu starten.

    mich würde mal interessieren, inwiefern sich JKD diese Techniken zu nutze macht, ... und ob es nicht vllt. doch sinnvoller wäre, direkt mit WT/JKD zu beginnen, und das dann auch durch zu ziehen?

    ich würde mich sehr über ´ne Antwort freuen.

    gruss, Max

    http://shadowmax.piranho.com

  2. #2
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    Standard

    Hmm, das Problem mit der Gleichzeitigkeit beim Training wird sein, dass JKD und WT zwar für den Betrachter ähnliche Techniken verwenden, diese aber aus einer komplett verschiedenen Basis und Struktur heraus tun. Stellung, Gewichtsverteilung und Schrittarbeit unterscheiden sich immens. Konzepte und Prinzipien mögen ähnlich sein, die Ausführung ist aber grundverschieden. Ich kann dir nur raten, dir einfach beides beim Probetraining anzusehen und anzutesten und dich dann vorerst für eins zu entscheiden.

    Grüsse
    Frank Burczynski

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  3. #3
    Engelsfeuerchen Gast

    Standard

    Jupp! Sehe ich auch so, schau dir beides an, mach mal bei beidem mit und entscheide dich für das was dir eher zusagt.
    Ich habe jetzt auch mal ins Jeet Kune Do reingeschau bzw. mal mitgemacht und die Unterschiede sind sind einfach so wie Frank es gesagt hat aber ich denke drüber nach ab nächstem Jahr Wing Chun und Jeet Kune Do parallel zu machen... Wer braucht schon freie Abende?
    Ich sehe nur das Problem für dich, dass es in Berlin soweit ich weiß keine Jeet Kune Do Schule gibt die was taugt

    ein Engelsfeuerchen
    (auf der Flucht)

  4. #4
    Sebastian Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Engelsfeuerchen
    Ich sehe nur das Problem für dich, dass es in Berlin soweit ich weiß keine Jeet Kune Do Schule gibt die was taugt
    hui, der war gut. Schau mal wo der Frank herkommt

  5. #5
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  6. #6
    seventysix Gast

    Standard

    wenn ich auch mal meinen senf dazu geben darf :

    bin der meinung dass jkd im vergleich zu WT ( genauso geschrieben ) praxistauglicher und wahrscheinlich sogar auch wesentlich preiswerter sein dürfte, sofern der kostenfaktor für dich ne rolle spielt?!

    ( als beispiele hierzu : verbandsklamotten, lehrgänge, prüfungsgebühren usw. )

    hab mal nen guten monat in ner jkd schule mittrainiert, in der zudem noch inosanto kali angeboten wird und würde dir dann aus eigener erfahrung raus eher raten, dieses mal in verbindung mit jkd intensiver auszutesten, bevor du dich fürs WT entscheidest....

    kleiner tipp anbei : besuche mal ein paar andere wingchun - schulen, eventuell wirst du auch dort enorme unterschiede zum WT feststellen?!

  7. #7
    Jun Fan JKD Ahrweiler Gast

    Standard

    "Jedes komplexe System basiert auf einem einfachen System, und meistens funktioniert das einfache System zuverlässiger"

    Grins,

    meiner Meinung nach solltest Du Dir unbedingt (!!!) zuerst Wing Chun Kenntnisse aneignen und dann erst Jeet Kune Do oder noch besser lieber Wing Chun und Kickboxen machen und später zum JKD gehen.
    Der grösste Unterschied liegt meiner Meinung nach nicht in den verschiedenen Haltungen in denen ähnliche Konzepte gebraucht werden, sondern das Bruce Lee, als er das lehrte was heute so landläufig als Jeet Kune Do bezeichnet wird ( nämlich LA _ JKD) die meisten wichtigen Drills zum Entwickeln gewisser Attribute schon aussortiert hatte!!!

    Wenn z.B. Ted Wong sagt in LA wurde nicht mehr an der HP trainiert und kein chi sao mehr trainiert, sollte die Betonung auf dem "nicht MEHR" liegen, die Schüler konnten das nämlich schon. Ohne Wing Chun Hintergrund Trapping zu lernen ist finde ich sehr schwer und ziemlich blödsinnig, sogar wenn man die SLT nicht kennt und die Bezeichnungen für die Handpositionen (die ganzen "Säue" *grins*) nicht kennt, macht man sich das Leben schwer!!!
    Auch wenn BL das ganze kicken, boxen und takedownzeug an sein modifiziertes Wing Chun geklatscht hat, bleibt das trotzdem der Kern.

    you should learn from the nucleus outwards

    Das ist im Übrigen der Grund warum ich einen guten Wing Chun Lehrer suche *smile*

  8. #8
    A.M. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von JFJKDHKRYUBOXEN
    Wenn z.B. Ted Wong sagt in LA wurde nicht mehr an der HP trainiert und kein chi sao mehr trainiert, sollte die Betonung auf dem "nicht MEHR" liegen, die Schüler konnten das nämlich schon.
    Jetzt bist Du sehr wohlwollend, was Bruce Lees Tätigkeit als Lehrer anging...

    Grüße

  9. #9
    Engelsfeuerchen Gast

    Standard

    So, das Engelsafeuerchen hat nicht soviel Ahnung von JKD und wird jetzt ein paae Dinge fragen.

    Zitat Zitat von seventysix
    bin der Meinung dass jkd im vergleich zu WT [...] auch wesentlich preiswerter sein dürfte, sofern der kostenfaktor für dich ne rolle spielt?!
    Gibt es so in etwa ne grobe Richtung, was JKD monatlich kostet? Mich würde es nix extra kosten, weswegen ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht habe. Und in dem Sinne würde ich das was ich für Wing Chun bezahle nicht als überteuert bezeichnen. Seitdem ich wieder trainiere habe ich neben dem monatlichen Beitrag 15? für ein T-Shirt mit lustigem Aufdruck ausgegeben. Und die Prüfungen haben bei uns eher Lehrgangscharakter und sind dadurch auch irgendwie ihr Geld wert. (wobei das ja nicht das Thema ist)


    JFJKDHKRYUBOXEN, wenn ich dich richzig verstehe, siehst du das JKD eher als Vollendung des Wing Chun als etwas völlig eigenständiges.
    Mich würde interessieren in wie weit die anderen auch der Meinung sind, dass JKD ohne entsprechendes Vorwissen nur sehr schwer zu erlernen ist.

    Ist es denn so, dass in der Ted Wong "Linie" Dinge wie Chi-Sao nicht mehr trainiert werden?

    Ich hoffe, ihr könnt mir etwas weiter helfen und bitte versteht meine Fragen nicht als Aufforderung zu streiten :-)

    ein Engelsfeuerchen

  10. #10
    seventysix Gast

    Standard

    @ engelsfeuerchen :


    wenn ich mich nicht täusche dann wollten die jkd leute 35 euro monatlich haben, jedoch für jun-fan wingchun/jkd und kali!....training war täglich mind.90 min möglich ( also mo - fr., ne samstagsgruppe gabs glaub ich auch noch )...

    beim LT-WT war ich auch mal mitmachen, dort wollte man 40 euro für 3 einheiten a 90 minuten haben....ist denke ich auch noch akzeptabel....
    sofern sich jmd für wt entscheidet und freude dran hat


    der absolute hammer war dann preislich aber der gute herr *****
    da gabs das "ANGEBOT"...in jeglichen unterorganisationen....esotheric, vc-dynamic, weapon usw und sofort mitzutrainieren, sprich 5 mal je woche 90 minuten unterricht zu 110 euro!!!!! plus vc bekleidung im wert von 75 euro, die auch zur prüfung PFLICHT ist. von lehrgangspreisen sprechen wir besser erst gar nicht. insofern sind die wt preise sicherlich doch noch im rahmen

  11. #11
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    Hmm, ich bin der Meinung, dass man "Trapping" auch sehr wohl im JKD ohne vorherige Wing Chun Erfahrungen lernen und trainieren kann. Genauso wie Schlagen und Treten und alles andere. Voraussetzung hier ist, der Instructor weiss, was er tut und kann die Bestandteile des Jun Fan / JKD vermitteln, ohne sich auf das zu beschränken, was letztendlich zum Schluss in Los Angeles trainiert wurde. JKD ist ein Lernprozess, kein Endprodukt, in diesem Prozess gibt es bestimmte Tools, die dem Instructor schon bekannt sein sollten.

    By the way: Ted Wong war Privatschüler von BL, sein Training hat sich vielleicht von dem in der LA Schule unterschieden?!

    Grüsse
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
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  12. #12
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    Ich würde gerne den Punkt mit dem Lernen des Originalmaterials weiter ausführen.

    Ich bin nicht der Meinung, dass man, um JKD-Trapping zu lernen, den exakten Entwicklungsablauf eines Bruce Lee nachvollziehen muss, d.h. das man erst einige Zeit ein bestimmtes Wing Chun Muster lernen muss, um dann dieses wieder einige Zeit auf eine neue Struktur umtrainieren muss, damit man es endlich im JKD einsetzen kann.

    Wenn mein Trainer, oder sein Trainer, eine bestimmte Übung oder Technik schon seiner Meinung nach in die passende Struktur eingefügt hat, warum muss ich dann das Rad nochmal neu erfinden?

    Ich halte auch nix von dem Argument, dass man die "Entwicklung" eines Bruce Lee selber nachempfinden muss, um ähnliche Attribute oder ein ähnliches Verständnis für JKD zu entwickeln.
    Dann müsste jemand, der heute zur Weltspitze im Hochsprung zählt, ja auch erst lange Zeit Hochsprung im Spreiz-Spung, dann im Bauch-Über-Sprung und dann letztendlich im heutigen Sprung (mit dem Rücken zur Latte) trainieren, um dazu zu gehören. Macht das einer?

    Wenn mein Trainer die Holzpuppen-Sets schon so den Belangen und der Struktur des JKDs angepasst hat, und JKD das ist, was ich trainieren möchte, welchen Sinn sollte es für mich haben, erst die Wing Chun Holzpuppe zu lernen, um dann bestimmte Strukturen wieder auszutrainieren, zu verlassen, Dinge zu verändern, um dann wieder die "neuen" Jun Fan und JKD Sets einzustudieren? Dies hat doch mein Trainer schon getan, diese Arbeit kann ich mir doch erstmal für später aufheben, wenn ich Lust und Zeit dazu habe
    Dazu vielleicht dieser Artikel von Tim Tackett:

    Bruce Lee spent a lot of time working on the dummy. Even though Bruce had not learned the entire wing chun dummy set, he was creative enough to freelance it using elements of the wing chun he had learned in Hong Kong plus boxing and other techniques. Former students such as Pete Jacobs, who saw Bruce working out on the dummy, have told me he hit it so hard it was frightening. Working with the wing chun dummy is excellent supple- mental training for Jun Fan jeet kune do as well as an essential part of wing chun training. How should you accomplish this? If you don?t have a person who can show you the proper way to use the dummy, feel free to experiment with any technique. Then absorb what is useful. Reject what is useless and add what is specifically your own. If you are a Jun Fan jeet kune do practitioner you can make up a set pattern or patterns, but you must eventually dissolve these patterns and work in a more free-flowing freelance fashion. This process is a lot easier if you are fortunate enough, as I was, to have an instructor such as Dan Inosanto. I started studying JKD with sifu Inosanto shortly after Bruce Lee closed the Los Angeles Chinatown school, and many of Bruce?s and Danny?s advanced students started working out on Tuesday and Thursday evenings in sifu Inosanto?s backyard. After Bruce Lee?s tragic and untimely death, Inosanto went to Hong Kong to film the revised version of, The Game of Death. While in Hong Kong Dan learned the complete wing chun mook jong form, which is comprised of 108 techniques divided into ten series, from a wing chun practitioner named Chris Yik. Dan taught many of his backyard JKD students the entire wing chun dummy set. Dan Inosanto then created a jeet kune do dummy set consisting of Bruce Lee?s modified wing chun techniques and the boxing phase of JKD. It is clear from Bruce?s notes that JKD is not based on 26 different martial arts, as has be reported. Bruce writes that he had created a new martial art?jeet kune do or the way of the intercepting fist?based mainly on wing chun, Western boxing, and Western fencing. The JKD dummy set Dan created consists of 125 movements, most coming from Western boxing and modified wing chun.

    Warum sollte also das Lernen der Wing Chun Holzpuppen Form zu einem besseren Ergebnis führen als das Lernen der Jun Fan bzw. JKD Holzpuppen-Sets?
    Wenn ein Pak Sao im JKD aus einer anderen Struktur und Basis ausgeführt wird wie im Wing Chun, macht es dann nicht eher Sinn, diese Technik gleich von vornherein in der für mich "richtigen" Struktur und Basis zu lernen, anstatt die Technik erst in der Wing Chun Basis zu lernen und mich dann komplett auf eine neue Struktur umzuschulen?

    Just my 2 cts.

    Grüsse
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
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    http://www.jkdberlin.de

  13. #13
    seventysix Gast

    Standard

    @ jkdberlin :

    ne kurze frage : ist ein sogenanntes "ringer-chisao" bei euch auch bestandteil des unterrichts oder ist den jkd instructoren immer ein bestimmter raum an eigen-interpretationen gegeben und möglicherweise einfach nur so dem system der organisation in der ich mittrainierte, hinzugefügt worden?

    im allgemeinen heisst es ja, dass gerade das jkd "frei von zwängen" sein soll und jeder trainierende SEINEN weg im system finden soll ( sofern ich damit richtig wiedergegeben habe, was man mir unter anderem erklärte? )

  14. #14
    Engelsfeuerchen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von seventysix
    @ engelsfeuerchen :


    wenn ich mich nicht täusche dann wollten die jkd leute 35 euro monatlich haben, jedoch für jun-fan wingchun/jkd und kali!....training war täglich mind.90 min möglich ( also mo - fr., ne samstagsgruppe gabs glaub ich auch noch )
    Ich bezahle 39? und kann dafür alles machen, was in der Schule angeboten wird. Interessant ist dabei für mich in erster Linie Wing Chun aber eben auch JKD und mit etwas Glück gibt es demnächst wieder Escrima.

    Ob 39? viel oder wenig Geld ist hängt aus meiner Sicht nicht nur davon ab wie oft ich trainieren kann sondern auch wie hoch die gebotene Qualität ist.
    Ich kenne Trainer, die selbst erst seit wenigen Jahren ihre KK betreiben und schon ihre eigene Schule haben. Die müssen deswegen nicht unbedingt schlecht sein genausowenig wie jemand der 20 Jahre "im Geschäft" ist zwingend ein "Übertrainer" ist aber es gibt sicherlich eine Tendenz an - gerade in KKs wie Wing Chun die reichlich komplex sind.
    Ach ja - ein für mich entscheidendes Kriterium ist auch die Gruppengröße.
    40 Leute und mehr in einer Gruppe ist zwar gut für den Geldbeutel des Trainers, läßt aber die individuelle Förderung am Stock gehen.

    der absolute hammer war dann preislich aber der gute herr *****
    da gabs das "ANGEBOT"...in jeglichen unterorganisationen....esotheric, vc-dynamic, weapon usw und sofort mitzutrainieren, sprich 5 mal je woche 90 minuten unterricht zu 110 euro!!!!! plus vc bekleidung im wert von 75 euro, die auch zur prüfung PFLICHT ist. von lehrgangspreisen sprechen wir besser erst gar nicht. insofern sind die wt preise sicherlich doch noch im rahmen
    Also 110? sind weit hinter meiner absoluten Schmerzgrenze und es wundert mich, dass man mit solchen Preisen überleben kann.
    Dass es immer mehr Trend wird über die Klamotten Geld abzustauben habe ich auch schon beobachtet. Auf der Homepage eines Wing Chun Verbandes kann man die Klamotten online bestellen - von daher hat man Einblick in die Preise.
    T-Shirt: 29?, Hose: 79?, Sweat Shirt: 79?, Faustschützer: 59?, Schienbeinschützer: 110? (!!!). Sowas finde ich einfach übel und da habe ich kein Verständnis für.
    Ich sehe durchaus ein, dass es ne gewisse Kleiderordnung gibt, das ist bei uns nicht anders, wenn man diese aber als Mittel zur Abzocke macht hört der Spaß für mich auf!

    So, genug gemotzt

    ein Engelsfeuerchn


    P.S.
    @Frank, Danke für dein Statement

  15. #15
    seventysix Gast

    Standard

    freilich kommts auch auf die qualität an, ich behaupte mal dass wingchun für großgruppenunterricht eh nicht sonderlich taugt, wurde/wird ja traditionell auch eher im kleineren kreis wiedergegeben....bzw sollte es zumindest

    wie es sich im jkd mit gruppen verhält kann ich nicht beurteilen, in der damals besuchten schule warens gut 10 leute und die atmosphäre war echt sehr gut, der instructor nahm sich für jedes problemchen der schüler zeit und erklärte auch mir alles genaustens.



    zum thema ving chun und deren "klamottenvertrieb" : ich finde die modebranche sollte nicht in die kampfkunst integriert werden , ausserdem sind die preise echt enorm unverschämt. aber das ist ein anderes thema

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