"The Science of Infight"... so wird *ing *un gerne genannt. Natürlich bevorzugt von deren Vertretern. Nur KRK will sich neuerdings davon lieber distanzieren.
Quelle: www.wingtsunwelt.com
Man kann es nicht messen.Und wie eng Wissenschaftler den Begriff „taktil“ auslegen, ist mir erst beim Studium der Sportwissenschaft in den 1990er Jahren klar geworden.
Mit Reaktionszeiten würde ich mein WT auch nicht mehr beschreiben wollen. Solche Zahlen sind etwas für gewisse Wissenschaftler, die unter dem Druck stehen, alles zu quantifizieren und mit an den Haaren herbeigezogenen Experimenten, die nichts Relevantes aussagen, zu beweisen.
Man kann es auch nicht sportwissenschaftlich erklären.Reaktionszeit ist – ebenso wie persönliche Schnelligkeit – nie ein Thema für die klassischen inneren Stile gewesen. Und ich unterrichte WingTsun als einen inneren Stil. Und nicht als eine Kampf-Sportart, die man mit sportwissenschaftlichen Methoden umfassend erklären könnte.
Die Überlegenheit wurde sicher nicht wissenschaftlich testiert.Ich habe die offensichtlich vorhandene und durch zahlreiche internationale Experten und polizeiliche und militärische Eliteeinheiten testierte Überlegenheit unseres WT bisher informationstheoretisch wie folgt erklärt:
Was meint Ihr? Kann man das Kämpfen sportwissenschaftlich erfassen?