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Thema: Die Wissenschaft vom Kämpfen

  1. #61
    Indariel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen
    Daher ist eine Wirkung, ein Konzept nur an der Gesamtheit seiner Wirkung zu ermitteln, die Einzelaspekte liefern - isoliert betrachtet - nur unzureichende Aussagen.
    Natürlich liefern Einzelaspekte nur einzelne Aussagen, es sind ja auch nur Einzelaspekte. Trotz allem sind sie analysierbar und können zusammengefasst auf ein großes Ganzes gebracht werden. Solche Dinge lassen sich wunderbar aufdrößeln auch wenn es zu einer riesigen Komplexität führt. Wie heißt es so schön die Anerkennung emergenter Phänomene muss nicht zwangsläufig zu einem verzicht von wisenschaftlichen Erklärungen führen.

  2. #62
    mykatharsis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen
    Daher ist eine Wirkung, ein Konzept nur an der Gesamtheit seiner Wirkung zu ermitteln, die Einzelaspekte liefern - isoliert betrachtet - nur unzureichende Aussagen.
    Absolut richtig. Jetzt kann man halt offenbar die Wirkung von WT nicht so recht ermitteln, weshalb KRK offenbar die Wissenschaft ganz aus seiner Argumentation streichen möchte. Behauptungen lassen sich auch leichter aufrecht erhalten, wenn man sie nicht beweisen muss/kann.

    Wann werden denn die Werbetexte angepasst? Derzeit ergibt eine Google-Suche nach "Wing Tsun wissenschaftlich" noch reichlich Treffer. Das dürfte sich ja bald ändern.

    wing tsun wissenschaftlich - Google-Suche

    WingTsun Brandenburg
    Selbstverteidigung Kampfkunst Hannover - WingTsun Akademie
    WingTsun, Kempten, Selbstverteidigung, Kampfsport

  3. #63
    WT-Herb Gast

    Standard

    Hallo mykatharsis,

    Genau deswegen ist Wing Tsun ja „wissenschaftlich“, weil es in seinem Konzept und seiner Realisierung sich Erkenntnsisen öffnet und sich entsprechend anpaßt. Isofern - es paßt schon.

    An jene, die das Theoretisieren kritisieren... dieser Tread wurde nicht von einem Wing Tsun-ler eröffnet(!). Die Praxis der überwiegenden Mehrzahl aller Wing Tsun-ler, eigentlich fast aller, ist von Praxis bestimmt und nicht von wissenschaftlichen Arbeiten. Dies obliegt K.R. Kernspecht als Leiter des System in der EWTO. Das halte ich nicht nur für legitim, sondern auch für notwendig.

    Gruß, WT-Herb
    Geändert von WT-Herb (21-06-2011 um 14:49 Uhr)

  4. #64
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    Also grundsätzlich wurde da Thema Kämpfen imho seit jeher wissenschaftlich betrachtet. Es ist nunmal Fakt, dass Wissenschaft empirisch arbeitet (durch Forschung) mit dem Ziel eines Erkenntnisgewinns. Dabei ist, pragmatrisch gesehen, weniger die Richtigkeit einer Theorie entscheidend, als ihre Funktionalität. Und genau da sind wir doch beim Thema Kämpfen. Wo steht Funktionalität bitte mehr im Vordergrund, also hier? Ohne wissenschaftliche Betrachtungen zu dem Thema würden wir heute noch Kriege führen, wie vor 5000 Jahren und kämpfen, wie als Kind auf dem Schulhof.

    Natürlich, wenn sich eine Theorie seiner Überprüfbarkeit verweigert, bleibt auch die Frage nach richtig oder falsch bloße Behauptung. Der Vorteil ist, dass man sich, zumindest was den Aspekt der Funktionalität betrifft, ausserhalb der Kritik befindet. Die Nachteile, die imho überwiegen, sind 1. Kritik an der Methode und 2. die eigene Ungewissheit. Wo wir wieder bei der Frage nach Sparring und Wettkämpfen, SV, Kampf allg. und der Zulässigkeit einer Überprüfung unter "Laborbedingungen" sind.

    Imho kommt es mir so vor, als würde KRK in seinen letzten Editorials (angefangen von "Warum keine Wettkämpfe" bis zu diesem hier) versuchen, sich und sein Produkt "unkritisierbar" zu machen. Davor ging es in 1. Linie um die Legitimität der Institution ("Brief an YM",usw.), sowie um die Besonderheit des Produktes ("Wozu ist Chi Sao", "Entarteter Ritualkampf",usw.), was leider immer wieder unterschwellig in sämtliche Editorials mit einfließt.
    Wenn es nicht so voll von leeren Behauptungen und imho realitätsfremden Ansichten zum Thema Kämpfen wäre, wär es ja auch i.O.

    Was wäre so schlimm daran, seine KK an kampferprobte Stile anzupassen, oder eine eigen Plattform der Überprüfung (Sparring/Wettkämpfe) zuzulassen und dann in Richtung Funktionalität zu entwickeln? Würde man wirklich seine höchst eigenen Ideale einer SV Orientierten KK aufgeben, oder eher seinen Kundenkreis verkleinern, weil die Anpassungen/Entwicklungen eine große Bereitschaft, wirklich Kämpfen lernen zu wollen, vorraussetzen würde?

  5. #65
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    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen
    An jene, die das Theoretisieren kritisieren... dieser Tread wurde nicht von einem Wing Tsun-ler eröffnet(!). Die Praxis der überwiegenden Mehrzahl aller Wing Tsun-ler, eigentlich fast aller, ist von Praxis bestimmt und nicht von wissenschaftlichen Arbeiten. Dies obliegt K.R. Kernspecht als Leiter des System in der EWTO. Das halte ich nicht nur für legitim, sondern auch für notwendig.

    Gruß, WT-Herb
    Lieber edit
    Ich weiß ja nicht, wie hart und heftig das Training auf den oberen Ebenen der EWTO aussieht, aber ich glaube mit Fug und Recht behaupten zu können, dass die meisten tatsächlich körperlich hart trainierenden Jungs hier nur milde und wohlwollend über das Training lächeln würden, dass ich in meiner Zeit bei der EWTO in der Schule und auch auf allen LeErgängen erfahren durfte.

    Ich möchte dazu sagen, dass ich WT nicht für ein schlechtes System halte. Zumindest nicht das, wie es anscheinend früher einmal war. Ich finde allerdings sehr schlecht, wie es heutzutage beigebracht und trainiert wird. Auch die devote Hierarchie gefällt mir überhaupt nicht, aber das ist natürlich Geschmackssache.

    Wenn man WT mit Kontakt und realistischen Bedingungen lernt und spürt, was davon wann funktioniert und einsetzbar ist und wenn man sich von der Schrittarbeit und sonstigen einengenden Verhaltensweisen befreit, finde ich es eine schöne Sache.
    Geändert von DeepPurple (21-06-2011 um 16:30 Uhr) Grund: Forenregeln

  6. #66
    homeworker Gast

    Standard

    dann waren das schwarze Schaafe, die es überall gibt und die Kritiker hier im Forum hatten halt alle das Pech bei solchen gelandet zu sein und überhaupt ist alles ganz anders, ihr versteht das nur nicht...

  7. #67
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    @StefanB.: guter Beitrag

    @alle: Es geht hier nicht um pro/contra WT.
    But if they tell you that I've lost my mind
    Baby it's not gone just a little hard to find

  8. #68
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    Zitat Zitat von homeworker Beitrag anzeigen
    dann waren das schwarze Schaafe, die es überall gibt und die Kritiker hier im Forum hatten halt alle das Pech bei solchen gelandet zu sein und überhaupt ist alles ganz anders, ihr versteht das nur nicht...
    Vermutlich hatte ich einfach Pech, ja.

  9. #69
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    Zitat Zitat von Trinculo Beitrag anzeigen
    @alle: Es geht hier nicht um pro/contra WT.
    Sobald WT-Herb sich meldet, geht es automatisch darum. Jedesmal.

  10. #70
    rukola Gast

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    Zitat Zitat von StefanB. aka Stefsen Beitrag anzeigen
    Also grundsätzlich wurde da Thema Kämpfen imho seit jeher wissenschaftlich betrachtet. Es ist nunmal Fakt, dass Wissenschaft empirisch arbeitet (durch Forschung) mit dem Ziel eines Erkenntnisgewinns. Dabei ist, pragmatrisch gesehen, weniger die Richtigkeit einer Theorie entscheidend, als ihre Funktionalität. Und genau da sind wir doch beim Thema Kämpfen. Wo steht Funktionalität bitte mehr im Vordergrund, also hier? Ohne wissenschaftliche Betrachtungen zu dem Thema würden wir heute noch Kriege führen, wie vor 5000 Jahren und kämpfen, wie als Kind auf dem Schulhof.

    Natürlich, wenn sich eine Theorie seiner Überprüfbarkeit verweigert, bleibt auch die Frage nach richtig oder falsch bloße Behauptung. Der Vorteil ist, dass man sich, zumindest was den Aspekt der Funktionalität betrifft, ausserhalb der Kritik befindet. Die Nachteile, die imho überwiegen, sind 1. Kritik an der Methode und 2. die eigene Ungewissheit. Wo wir wieder bei der Frage nach Sparring und Wettkämpfen, SV, Kampf allg. und der Zulässigkeit einer Überprüfung unter "Laborbedingungen" sind.

    Imho kommt es mir so vor, als würde KRK in seinen letzten Editorials (angefangen von "Warum keine Wettkämpfe" bis zu diesem hier) versuchen, sich und sein Produkt "unkritisierbar" zu machen. Davor ging es in 1. Linie um die Legitimität der Institution ("Brief an YM",usw.), sowie um die Besonderheit des Produktes ("Wozu ist Chi Sao", "Entarteter Ritualkampf",usw.), was leider immer wieder unterschwellig in sämtliche Editorials mit einfließt.
    Wenn es nicht so voll von leeren Behauptungen und imho realitätsfremden Ansichten zum Thema Kämpfen wäre, wär es ja auch i.O.

    Was wäre so schlimm daran, seine KK an kampferprobte Stile anzupassen, oder eine eigen Plattform der Überprüfung (Sparring/Wettkämpfe) zuzulassen und dann in Richtung Funktionalität zu entwickeln? Würde man wirklich seine höchst eigenen Ideale einer SV Orientierten KK aufgeben, oder eher seinen Kundenkreis verkleinern, weil die Anpassungen/Entwicklungen eine große Bereitschaft, wirklich Kämpfen lernen zu wollen, vorraussetzen würde?
    Völlig richtig

    Ergänzen würde ich noch, dass Theorien, die sich ihrer Überprüfbarkeit verweigern, nicht(!) wissenschaftlich sind.

    Ich hab auch so den Eindruck, dass da an völliger Unterbindung von Kritik gearbeitet wird und gleichzeitig System-Überlegenheit suggeriert wird.
    Was ich aus den letzten Editorials herausgelesen habe, ist folgendes:

    Im Ring gibts kein WT, weil es fürs echte Kämpfe--> VK-Sport ist kein richtiger Kampf--> WT>VK-Sport

    Sparring (was manche vielelicht als unangenehm empfinden) ist wenig tauglich-->wir brauchen nicht zu sparren--> ist was für Sportler s.o.

    Taktile Reaktionen>optische Reaktionen--> WT>Rest

    Bodenkampf ist unnötig, wenn man WT erlernt hat--> WT>Bodenkampfsystem, MMAler, die ja zu blöd sind, um stehen zu bleiben.

    Um WT zu verstehen braucht es Jahrzehnte--> alle die aufgehört haben, haben WT eh nicht verstanden.

    Mit WT wird man schnell SV-fähig. Verglichen mit? Boxen, MT, MMA?

    Wer den Kram glaubt, wird sicher gut bei der Stange gehalten, auch wenn die ganze Welt was anderes sagt.
    Vieleicht bin ich ja paranoid, aber ich finde, dass Gebashe anderer KKs seitens KRKs ist nach wie vor da, es ist nur etwas subtiler geworden.
    Ist aber vllt etwas OT.

  11. #71
    WT-Herb Gast

    Standard

    Hallo StefanB. aka Stefsen,

    Was wäre so schlimm daran, seine KK an kampferprobte Stile anzupassen,
    Na, gerade Wing Tsun ist ja kampferprobt - und das eben nicht unter sportiven Gesichtspunkten. Genau das ist es doch, was hier immer wieder zur Unterstellung führt, Wing Tsun „muß“ sich im Ring oder im Sparring „beweisen“. Alle, die so reden, vergessen dabei, wo und unter welchen Umständen Wing Tsun stattfindet, und das eben nicht nur theoretisch, sondern absolut praxisbezogen. Die Gruppen, von denen K.R. Kernspecht schreibt, sind ja keine Sonntagssfahrer in Sachen Kampfkunst. Sie überprüfen mit einem großen Hintergrund an eigener Praxis das System, bevor sie sich ihm öffnen und erlernen. Nicht ohne Grund hat K.R. Kernspecht uns zu „fremden“ Stilen verfrachtet, zu schauen, wie es unter den fremden Bedingungen wirkt. Tut doch nicht immer so, als sei Wing Tsun eine Hallig. Wenn ich allein bedenke, wer schon alles bei mir so aufgekreuzt ist, um seine Vergleiche zu ziehen. Das System wird ständig „erprobt“. Aber nicht nach Wunschdenken mancher Sitlisten, sondern im dafür geeigneten Raum.

    Und es haben schon immer Leute über ihnen fremde, nicht verständliche Dinge gelächelt, weil sie an fest verankerten Gedankenmustern nicht rütteln wollten.

    Gruß, WT-Herb

  12. #72
    Gast Gast

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    Was wäre so schlimm daran, seine KK an kampferprobte Stile anzupassen, oder eine eigen Plattform der Überprüfung (Sparring/Wettkämpfe) zuzulassen und dann in Richtung Funktionalität zu entwickeln?
    Nichts wäre schlimm daran und ordenliche Trainer sollte Sparring gemacht haben. Das ist für mich das Unterscheidungsmerkmal bei Trainern, ob dieser seine Technik unter Stress mit einem unkooperativen Partner anwenden kann. Das muss kein Wettkampf und der Gegner kein Athlet sein. Er muss einfach unkooperativer Normalo und eine richtige Stresssituation.

    Würde man wirklich seine höchst eigenen Ideale einer SV Orientierten KK aufgeben, oder eher seinen Kundenkreis verkleinern, weil die Anpassungen/Entwicklungen eine große Bereitschaft, wirklich Kämpfen lernen zu wollen, vorraussetzen würde?
    Das ist wohl eher das Problem. Die meisten gehen den Weg des kleinsten Wiederstandes und die Verlockung ist einfach zu groß ohne Anstrengung Kämpfen zu lernen. Der Mensch glaubt nunmal das was er glauben will.

    Es geht hier nicht um pro/contra WT.
    Echt?? Ich dachte im Wing Chun Forum gehts nur darum.

  13. #73
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    Ich glaube übrigens, dass es in der EWTO kein Sparring gibt, weil dann jeder merken würde, dass die schönen weichen Bewegungen, die ständig geübt werden, nicht funktionieren, wenn man sich mal frei bewegen und loskloppen darf.

    Die harten, direkten und vorwärtsorientierten Sachen funktionieren sicher ganz gut. Aber das wollen viele nicht mit der entsprechenden Härte lehren, weil es dem geschäftlichen Modell der Organisation schaden würde.

  14. #74
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    Zitat Zitat von openmind Beitrag anzeigen
    Ich glaube übrigens, dass es in der EWTO kein Sparring gibt, weil dann jeder merken würde, dass die schönen weichen Bewegungen, die ständig geübt werden, nicht funktionieren, wenn man sich mal frei bewegen und loskloppen darf.

    Die harten, direkten und vorwärtsorientierten Sachen funktionieren sicher ganz gut. Aber das wollen viele nicht mit der entsprechenden Härte lehren, weil es dem geschäftlichen Modell der Organisation schaden würde.
    1. Was hat das mit der Wissenschaft vom Kämpfen zu tun?

    2. Mit welchen genialen posthypnotischen Techniken verhindert die EWTO, dass Schüler unter sich bzw. mit Freunden frei sparren?
    But if they tell you that I've lost my mind
    Baby it's not gone just a little hard to find

  15. #75
    homeworker Gast

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    Zitat Zitat von Trinculo Beitrag anzeigen
    2. Mit welchen genialen posthypnotischen Techniken verhindert die EWTO, dass Schüler unter sich bzw. mit Freunden frei sparren?
    na weils tödlich enden kann...was ne Frage...

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