Demonstrating Strength VS Building Strength
Steve Maxwell Strength & Conditioning
Demonstrating Strength VS Building Strength
Steve Maxwell Strength & Conditioning
If you're hurting yourself in your training, you need to re-evaluate what it is you're doing and why you are doing it.
Sven,
wenn du die Artikel liest, widersprechen sie den Titeln.
Der Cell-Artikel, der gerade überall zitiert wird, sagt auch eientlich etwas anderes aus, da geht es mehrheitlich um IGF-1 und die Riskien damit sind bereits bekannt. Die Schlüsse bezüglich der Diäten lassen sich nicht so ohne weiteres aus der Studie herleiten.
Einen etwas differenzierteren Beitrag zu der Veröffentlichung findet man hier:
High-Protein Diets Linked to Cancer: Should You Be Concerned? - Examine.com Blog
Auch der Nobelpreisträger-Artikel weckt falsche Assoziationen, da es eben nicht um das rote/rohe Fleisch geht, sondern um Bakterien und Viren, die in halbrohen Fleisch sein könnten.
Deine beiden Artikel sind ein schönes Beispiel dafür, wie wissenschaftliche Studien falsch interpretiert werden, sowohl von den Medien als leider auch von den Wissenschaftlern selbst.
Jein! Sie widersprechen ja nicht den "Titeln" sondern geben wieder was angeblich in den Studien stand/steht. Bei dem WiWo-Artikel wird doch klar gesagt wie umstritten die Studie ist.
Das andere ist "nur" ein Interview, in dem Zur Hausen sagt "Aber ja: Ich meide rohes Rindfleisch." was Focus wiederum in "Er warnt vor rohem Fleisch" umwandelt.
Es gilt eigentlich was in dem Artikel vorher steht.
Doch, der Inhalt widerspricht dem Titel. Diese suggerieren durchaus, dass rotes Fleisch ungesund ist. In den Artikeln wird das dann wieder relativiert, jedoch geht es in den angesprochenen Artikeln jeweils um andere Dinge, nämlich IGF-1 in Maus-Studien und wilde Korrelationen von Proteinkonsum und Todesalter, sowie der Vermutung, dass in halbgaren Fleisch Erreger sein könnten, die Krebs verursachen könnten.Zitat von Svenk K.
Da du diese beiden Artikel unkommentierst hier reinstellst, liegt für mich die Vermutung nahe, dass ein Beweislage für die Aussage demonstriert werden soll, die die Titel suggerieren, nämlich dass rotes Fleisch Krebs verursacht.
Diese beiden Artikel sind für mich zwei gute Negativbeispiele, wie eben durch Medien und die Wissenschaftler selbst ein verzerrtes Bild über Ernährung entsteht.
Lest euch einfach mal die comments section bei Cell durch: http://www.cell.com/cell-metabolism/...062-X#Comments
"valter longo" scheint der verantwortliche Autor des Papers zu sein.
So gehen eben die Meinungen auseinander, warum Ernährungsstudien und damit wissenschaftlich haltbare Ernährungsempfehlungen schwierg sind wurde ja hier schon verlinkt.
Ein Schmankerl aus "Ernährungsstudie warnt: Fleisch, Milch und Eier so schädlich wie Rauchen - WiWo Green"
Stell ich mir schwierig vor^^Der Rat der Experten: Wer sich gesund ernähren möchte, sollte bis ins hohe Alter auf Proteine verzichten
@wmute
Vor allem, da laut paper ein hoher Proteinkonsum ab einem höheren Alter ja wiederum lebensverlängernd sein soll!
Nett ist auch das Kleingedruckte im Paper:V.D.L. [Longo] has equity interest in L-Nutra, a company that develops medical food. The other authors declare that they have no conflicts of interest.
Ein Review paper über die gesundheitlichen Aspekte von Zucker und High fructose corn syrup:
Sucrose, High-Fructose Corn Syrup, and Fructose, Their Metabolism and Potential Health Effects: What Do We Really Know?
James M. Rippe und Theodore J. Angelopoulos, 2013
Du wirst, wenn Du Dich jemals auf einem höheren Level als Dokuserien mit dem Thema auseinander setzen willst, nicht darum herum kommen englisch zu lernen.
So if you meet me, have some courtesy, have some sympathy, and some taste, use all your well-learned politesse, or Ill lay your soul to waste
Die kommen zu dem Schluss, dass der Zusammenhang zwischen den Zuckerarten und Krankheiten wie Herzkrankheiten, metabolic syndrome oder Fettleber stark von der angewandten Methodik abhängt und die widersprüchliche Datenlage daher zur Vorsicht bei der Interpretation gebietet.Zitat von Abstract
Es scheint allerdings keinen Zusammenhang zwischen den Zuckerarten und Fettleibigkeit zu geben und es gibt den Konsensus, das es keine metabolischen unterschiede zwischen ihnen gibt (in Bezug auf Fettleibigkeit), bzw diese für die menschliche Nahrung keine Rolle spielen, da sie nicht in ausreichend großen Mengen isoliert zu sich genommen werden.
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