... so, dudes..diesmal ein (noch) nicht gesperrtes Video
..nette Impressionen, wie ich finde. Have fun.
Edith: Am Ende ist auch nochmal was von dem Urban Weapon-Zeug zu sehen.
... so, dudes..diesmal ein (noch) nicht gesperrtes Video
..nette Impressionen, wie ich finde. Have fun.
Edith: Am Ende ist auch nochmal was von dem Urban Weapon-Zeug zu sehen.
Geändert von Graf von Montefausto (28-07-2011 um 07:58 Uhr)
Ob das auf der Straße funktioniert,mir ist das alles zu verspielt.
Gruß
Frank
Jede neue Krise macht uns Sorge, bis wir sie vergessen und uns wegen der nächsten sorgen.
Gerd Gigerenzer
Son bißchen ist das auch immer mein Kritikpunkt gewesen. Die Grundzüge von KFM sind durchweg sinnvoll (wenn ich mir die Meinung nach 1-2 Seminaren mit Justo erlauben darf). Die eher fortgeschrittenen Konzepte sind als Training auch sinnvoll für die Entwicklung von Spontanität, Mechanik (!) und Distanz-/ Timing.
Aber ist das tatsächlich für die Anwendung gedacht? Ganz ernst gemeinte Frage.
Der Ellbogen zum Öffnen der Deckung "darf" gerne auch das Gesicht treffen. Sollte Eindruck hinterlassen. Hammerfäuste sind auch äußerst simpel und verursachen gut Wirkung, den Pensataq hab ich selbst schon anwenden müssen, also was sollte nicht funktionieren?
Also mir gefallen die KFM Bewegungen - sieht einfach gut aus
Ob KFM jetzt das perfekte SV-System ist oder sein will - weiß ich nicht.
Für Frauen oder leichte Männer werden manche Techniken gegen deutlich größere / schwerere Angreifer wohl etwas schwer durch zu setzen sein.
Wie schützen sich die Keysi Fighter vor einem Leberhacken?
(die sind ja unterhalb der Brust permanent "offen")
Den gesamten Körper. Aber das Ziel ist es bei KFM, den Kopf zu schützen (vorrangig). Fast alle Menschen schlagen in einer SV- Situation auf den Kopf, auf die Leber wird sogut wie nie gezielt.
Wie ja schon so ähnlich gesagt wurde: Einerseits durch ein "Einrollen" des Oberkörpers, was automatisch ein nach Unten Ziehen der Deckung zur Folge hat. Andererseits ist man beim KFM ständig in Bewegung (auch mit dem Oberkörper selbst)...und ein sich bewegendes Ziel ist schwerer zu treffen. Drittens ist der Stand relativ tief und wechselt dann auch noch in der Ebene...wie gesagt...man ist in Bewegung, mal oben, mal (viel!) weiter unten, mal rechts, mal links
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