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Thema: Wien / S.A.M.I

  1. #1
    shartago Gast

    Standard Wien / S.A.M.I

    Hallo!

    Hat jemand von euch Erfahrung mit "S.A.M.I. Self Defense and Martial Arts Institute" in Wien?

    lg

  2. #2
    quirl Gast

    Standard

    Mir ists zu überlaufen und unpersönlich. ist aber bestimmt anstrengend. Das JKD hat wenig mit JKD zu tun, über den Rest kann ich nix sagen, weil ichs nie probiert hab. Naja, ich bin nur glücklich, dass es nicht mehr JKD sondern Panantukan Concepts oder so heißt.

    Manche findens super, weils anstrengend ist und viel Angebot hat, aber persönliches Ausbessern gabs bei meinem Probetraining dort nur auf Anfrage und eher unwillig. Der Trainer hat nicht wissen wollen ob ich schon KK mach. Die Gruppen (zumindest die Basic-Gruppen) scheinen recht wechselhaft sein. Dort ists eine gute Idee, einen Partner mitzunehmen.

    Ka inwieweit Peter Weckauf (Cheftrainer) noch von anderen lernt, er hat auf jeden Fall schon diverse Stile und Organisationen gegründet deren Oberhaupt er ist und die im Sami unterrichtet werden. Kämpfen scheint er aber wirklich zu können.

    Schau hin, probiers aus, aber schau dir auch mal nen anderen Verein/Klub an. Gibt in Wien ja genug.
    Geändert von quirl (19-08-2011 um 00:27 Uhr)

  3. #3
    cravor Gast

    Standard

    Hier im OT gibts noch nen Thread mit weiteren Meinungen/Erfahrungsberichten.

    http://www.kampfkunst-board.info/for...findet-127390/

  4. #4
    rehauge Gast

    Standard

    Korrekturen im KM Lvl 1 sind leider wirklich fast non-existent.

    Dagegen war ich hin und wieder in den damaligen JKD Stunden und hatte gleich 3-4 Leute die mich korrigiert haben. Dafür fand ich da den Aufbau viel zu chaotisch für einen Anfänger.

    Naja, das JKD kam halt über Inosanto zu Bob Breen und wohl von dort ins SAMI. Das was ich mal bei einem Bob Breen Seminar erlebt habe, war schon ziemlich das, was im SAMI auch so gemacht wird. Allerdings scheinens da ja auch ständig weiterentwickeln und mit dem Rest zu mischen.
    z.b. seit Luta Livre dazugekommen ist, hab ich in (meinen hin und wieder Stunden) auch in den anderen Einheiten viel öfter Bodenkampf erlebt.

    Dann wurden die Einheiten ja mit Panantukan zusammengelegt und jetzt scheinbar gleich ein eigenes Ding draus gemacht.

    Schlecht find ich das ja nicht, mich störte auch da nur absolut der Trainingsaufbau.
    Allzuoft stehen halt die Anfänger dabei und versuchen irgendwelche komplexen Kombos o.ä. nachzuhampeln ohne die Basic-Bewegungen zu kennen.
    Deshalb hab ichs dann auch eher gelassen.

    Wurde hier im Forum ja auch schon manchmal empfohlen, erstmal Basics z.b. im Krav Maga oder Kickboxen zu lernen und dann zu den anderen Stunden zu gehen.
    Im Eskrima dagegen gabs eigentlich immer gute Betreuung und auch für Anfänger ein stimmiges Programm..

    und ja, mit einem Freund hingehen ist fürn Anfang eventuell auch nicht so schlecht. Ich hab kaum in einer Krav Maga Stunde Lvl1 zweimal die selben Leute gesehen - und es ist ein Glücksspiel an was man jedesmal gerät..

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