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Thema: disziplinlos, trotzdem "erfolgreich" ?

  1. #61
    Registrierungsdatum
    02.03.2005
    Ort
    mitten im Pott
    Alter
    49
    Beiträge
    35.642

    Standard

    Gib dir selbst den Tritt in den Ar...!
    Und mach, was du willst!
    Schweiß und Tränen trocknen!
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  2. #62
    Sensei-T Gast

    Standard

    Hey,

    schön, dass du dich "überwinden" konntest.

    Es ist auch klar, dass man in einem Alter X nicht mehr das reißen kann, was man mit Alter X - 15 reißen kann. Darauf kommt es jedoch m.M.n nur bedingt an.

    a) du solltest dich selbst fordern
    b) der Trainer sollte dich auch fordern und fördern
    c) du kannst natürlich alles kuschelige machen (die Frage ist, ob du das willst)

    zu b) noch etwas zu "fordern und fördern": der Trainer sollte wissen, wie dein Leistungsstand ist und dich in die Richtung bringen, die du einschlagen möchtest. Immer halt ein wenig mehr versuchen rauszukitzeln als machbar, der Rest (steigende Kondi, etc) kommt dann von allein; da versteh ich unter "fordern". Unter "fördern" sehe ich das ebenso, jedoch noch mit der Erweiterung, dass der Trainer sieht, wenn es reicht, selbst wenn Du verbissen genug bist, an deine Extreme zu gehen. Da muss er dich dann u.U. bremsen; ansonsten könnte das halt nicht "förder"-lich sein.

    Ansonsten schließe ich mich Schnueffler an: "Schweiß und Tränen trocknen"

    Grüße und finde für dich das passende Etwas!

  3. #63
    Cillura Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rofada Beitrag anzeigen
    So jetzt (endlich) war ich mit meinem Sohn im JJ Training - diesmal nicht zum Anschauen, sondern aktiv mitgemacht. Es hat sehr viel Spaß gemacht (trotz fehlender Disziplin/Etikette), toller Sport,nette Leute, toller Trainer, aber....

    Ich komme so langsam an den Punkt, wo ich mir eingestehen muß, dass ich nicht mehr "der Jüngste" bin - das Training bei denen ist echt heftig und meine Kondition reicht im Grunde hinten und vorne nicht. Wobei man daran auch mit 54 ja arbeiten kann...

    Aber so ganz ehrlich gesagt, weiß ich nicht ob ich so was wirklich noch mal anfangen will - bei uns gibt es auch einen guten Aikido Verein und auch dort habe ich die Woche mal mittrainiert - und das war vergleichsweise "gemütlich".

    Mal schauen, was wird.....
    Schön dass du mal ein Training mitgemacht hast.

    Bei uns haben übrigens auch Herren weit jenseits der 65 nach vielen Jahren ohne Sport wieder angefangen. Einer der beiden macht sogar Kickboxen mit. Bei jeder Partnerübung der Bossgegner und im Sparring echt Hammer. Allerdings weiß er auch, wenn es nicht mehr geht und er langsamer machen muss. Na dann macht er halt mal bisl langsamer. Ist ja kein Ding. Jeder muss wissen was er kann und was er nicht kann. Wichtig ist das Durchhalten. Und wenn es halt nicht mehr geht, dann mal ne kurze Pause und danach wieder in die Übung einsteigen. Die "älteren" Herren machen das jedenfalls super, auch wenn man ihnen ab und an ansieht, dass es ihnen nicht leicht fällt.


    Ein anderer der mit ca. 50 in JJ eingestiegen ist, hat vor nem halben Jahr seinen 2. Dan gemacht. Jetzt ist er mitte 60 oder so. Er trainiert bei uns und beim PSV auch die Kids und er hat viel Spaß dabei.


    Keine Ahnung ob ich das in dem Alter noch so drauf hätte. Daher, gib dir nen Ruck und trainier einfach mit. Mach was geht in einem vernünftigen Tempo und achte viel auf saubere Technik, denn mit Kondi wirst du es mit den Jungspunden wohl nicht mehr so ganz aufnehmen können (auch nicht wenn du wieder voll im Training stehst). Das macht aber nix, ab einem gewissen Alter ist das erlaubt. Dann muss man eben auf andere Dinge mehr Wert legen. Und wie sagt einer meiner Trainer immer: "Schön easy. Wir sind schon bisl älter. Da muss man mit seiner Kraft optimal umgehen."

    Btw. Hau rein

  4. #64
    rofada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sensei-T Beitrag anzeigen
    schön, dass du dich "überwinden" konntest....
    Grüße und finde für dich das passende Etwas!
    Um das hier ab zu schließen - ich habe das "Passende" gefunden. Passend im Sinne von "gefällt mir letztlich besser" - und es ist dann doch Aikido.

    JuJutsu ist sicher eine ganz tolle Sache, für SV mit Sicherheit besser (und schneller nutzbar) geeignet - aber ich steh nun mal auf diese asiatische/japanische Dojo Etikette/Disziplin und kann mich mit der recht lockeren Atmosphäre beim JJ nicht so richtig anfreunden.

    Insofern - danke für eure Unterstützung und weiter viel Spaß - ihr beim JJ und ich beim Aikido

  5. #65
    JutsuNin Gast

    Standard

    Jo sowas gibts. Ein Bekannter aus München trainiert bei *zensiert*, da trainieren Schwarzgurte und geprüfte Meister mit den Weißgurten zusammen. Isn reines SV-System was dort gemacht wird un des wird so verteilt dass die sehr hohen Grade auf die Niedrigen verteilt werden, damit sie die Techniken sofort gut und richtig lernen.
    Allerdings trainieren sie alle im Gi ...

  6. #66
    DerLenny Gast

    Standard

    Viel Spaß beim Aikido!
    Meld dich doch hin und wieder mal und schildere deine weiteren Eindrücke.

  7. #67
    rofada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DerLenny Beitrag anzeigen
    Viel Spaß beim Aikido!
    Meld dich doch hin und wieder mal und schildere deine weiteren Eindrücke.
    Danke dir, ja das mache ich gerne...

    Z.Zt. versuche ich die Fallschule zu verinnerlichen, die vielen (teilweise recht komplizierten) Bewegungsabläufe zu verstehen und mir zu merken usw.usw.

    Die nette und freundliche Atmosphäre im Verein, die gegenseitige Hilfsbereitschaft sind sehr angenehm, die Fallschule tut mir gut (außer wenn ich gel. mal falsch lande) und es macht einfach Spaß. Aber es scheint ein langer Weg zu werden....

  8. #68
    Cillura Gast

    Standard

    Du ahnst ja gar nicht wie lang der Weg wird. Aber keine Sorge, je länger du auf deinem Weg unterwegs bist, desto mehr wird dir bewusst werden, dass der Weg kein Ende hat. Du solltest dir also auf deinem Weg kleine Rastpunkte einbauen, die du erreichen willst. Nicht dass du dich verirrst.

    Viel Spaß beim Aikido und immer schön fleißig üben.

  9. #69
    rofada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Cillura Beitrag anzeigen
    Du ahnst ja gar nicht wie lang der Weg wird.
    Doch - ich bin mir da schon ziemlich im klaren darüber, dass spez. im Aikido das Motto gilt "Der Weg ist das Ziel" - und da kommt mir (endlich mal) mein "Alter" zugute

    In meinem "Alter" ist man nicht mehr so sehr auf den schnellen Erfolg aus und hat etwas mehr Gelassenheit und Geduld....

  10. #70
    MazZ Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rofada Beitrag anzeigen
    Doch - ich bin mir da schon ziemlich im klaren darüber, dass spez. im Aikido das Motto gilt "Der Weg ist das Ziel" - und da kommt mir (endlich mal) mein "Alter" zugute
    Ach, das Motto kannst du wirklich auf alles in deinem Leben beziehen! Doch sollte man sich selbst auch öfters mal klar machen, dass manche Ziele gar nicht erreicht werden sollen, sondern einfach nur als "Wegweiser" dienen, die dich früher oder später an das richtige Ziel bringen.

    Am Rande: Vielen dank für deine Beiträge! Eventuell wird der eine oder andere dadurch etwas motiviert!

    mfg

  11. #71
    rofada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von MazZ Beitrag anzeigen
    Am Rande: Vielen dank für deine Beiträge! Eventuell wird der eine oder andere dadurch etwas motiviert!
    mfg
    Danke für das nette Feedback, klar das würde mich nat. freuen und so werde ich euch gerne mal ab u. an schreiben wie es mir (trotz fortgeschrittenem Alter) im Aikido so ergeht.

    Was ich jetzt schon sagen kann ist auf jeden Fall das es mir körperlich mehr bringt als im Shotokan, denn speziell das Abrollen/Fallen ist eine sehr intensive körperliche Erfahrung die mir bisher sogar gut tut. Und auch das direkte Erleben der Wirkung einer Technik ist nat. komplett anders als die weitgehend berührungslosen Grundtechniken und Katas im Shotokan. Das ist nat. nicht in jedem Shotokan Verein so (fast nur Kihon und Kata, - kaum Kumite..) und auch keine Kritik an dieser KK, aber im Moment habe ich einfach das Gefühl das mir Aikido mehr Spaß macht.

  12. #72
    Registrierungsdatum
    13.03.2010
    Beiträge
    4.470

    Standard

    Zitat Zitat von rofada Beitrag anzeigen
    Beim von mir betriebenen Shotokan vermisse ich immer mehr die direkte "Feindberührung" - nein, Scherz beiseite, aber es ist ja schon so, dass im Shotokan die Techniken vor dem Gegner gestoppt werden, man also so gut wie nie erfährt, wie sich einen Treffer landen/Treffer einstecken fühlt. Auch die Würfe/Randori aus meiner kurzen Judophase fehlen mir - und so kam mir die Idee, mal einen Blick in ein JuJutsu Dojo zu werfen. Da hätte ich die Techniken aus Judo/Karate und Aikido in einem vereint, was ja zumindest in der Theorie sehr vielversprechend klingt.

    Ich lasse aus vielerleie Gründen mal den Namen des besuchten Dojos weg, nur so viel - der Trainer (JuJutsu 2. DAN) ist Polizeibeamter, unterrichtet seit vielen Jahren erfolgreich seine Kollegen und Einsatzeinheiten - seine Technikdemonstrationen waren absolut sauber, schnell und präzise - er kann also wirklich was, keine Frage...

    Aber...
    Ich habe mir das Training von Anfang (Aufwärmen/Konditions und Krafttraining, Dehnung, Technik und Pratzentarining) an angeschaut, aber ein paar Dinge fand ich sehr sehr ungewohnt:

    1.
    Kleidung
    Jeder lief so rum, wie es ihm zu passen scheint, d.h. mit Gi oder in Jogginghose+T-Shirt, mit oder ohne Gurt, barfuß mit Strümpfen oder in Hallenturnschuhen....
    Solange alles sauber ist. Wobei Schuhe auf der Matte nicht gehen....

    Zitat Zitat von rofada Beitrag anzeigen
    2.
    Weiß/Gelb/Orangegurt trainierten alle zusammen
    Orangegurt im JJ ist nichts. Das ist absolut kein Problem.

    Zitat Zitat von rofada Beitrag anzeigen
    3.
    Es lief während des Aufwärmen/Konditions und Krafttraining, ständig laute Rockmusik ???
    Jaaa....geil, das pusht ohne Ende


    Zitat Zitat von rofada Beitrag anzeigen
    4.
    Techniken:
    Beispiel "Mae-geri" - klar es gibt auch im Shotokan versch. Formen, aber in der Ju Jutsu Gruppe führte den jeder aus, wie er gerade will oder kann, d.h. mit ganzem Fuß, mit Fußballen, mit Fußspan - nach oben geschnappt (Keage) oder nach vorn gestoßen (Kekomi)....
    Solange die Technik sauber ist, ist das relativ latte, wie die heißt. Ich trainier lieber die Stärken, als krampfhaft Bewegungen einzuprügeln, die manchem nicht liegen und der sie dann sowieso nie einsetzen wird.

    Man sollte alles probieren, aber nicht alles essen müssen.

    Zitat Zitat von rofada Beitrag anzeigen
    5.
    Disziplin
    Nicht vorhanden - zumindest für einen Shotokanler völlig unvorstellbar - wer Durst hat geht zum Mattenrand ohne den Trainer zu fragen und trinkt in Ruhe, es wird während des Trainings geschwätzt und gelacht usw usw.
    Nach dem Training abgrüßen im Stehen in dem sich jeder kurz zum Trainer verbeugt, das wars - kein Sensei ni rei,Shomen ni rei,Mokusu - kein Aufstellen nach Gurtfarbe...
    Brauch ich auch nicht.

    Zitat Zitat von rofada Beitrag anzeigen
    Meine Frage an den wirklich sehr netten Trainer ob das "normal" sei, beantwortete er sinngemäß mit:

    "Das ist anders als bei dir im Shotokan, Ju Jutsu ist viel lockerer, wir machen hier hauptsächlich SV Training, da kommt es auf die Etikette nicht so sehr extrem an."

    Also die Leute da hatten wohl sichtlich alle ihren Spaß, aber wirklich saubere Techniken wie ich sie kenne, habe ich auch bei den Gelb/Orangegurten nicht gesehen - ist das der niedrigen Graduierung geschuldet und "kommt noch", dauert also einfach etwas länger im JuJutsu (bei uns hätte der Großteil der dort trainierenden Leute noch nicht mal den Gelbgurt bekommen..) und vor allem:

    Ist so eine lockere Atmosphäre bei einer eher SV ausgelegten KK "normal" ?
    Also wenn der Trainer nett und kompetent ist, ist mir das wichtiger als die Etikette.

    Die Techniken sollten sauber sein, allerdings liegt das auch daran, dass das JJ so vielfältig ist und wenn der Trainer eben mehr Wert auf andere Sachen legt, als im Gürtelprüfungsprogramm festgelegt ist, dann können die Techniken auch teilweise schlecht sitzen.

    Da ist ja nun auch genügend Krams drin, den kein Mensch braucht.

    Ich find´s viel schlimmer, wenn man Braungurt-Prüfungen aufwärts (egal wo, auch beim JJ) beiwohnen darf, wo man ganz genau erkennen kann, dass zwar die Techniken schön sitzen, aber Timing und Auge hundsmiserabel sind und die Jungs einfach nicht kämpfen können, schlicht weil sie zwar wunderschön choreographieren, aber nie ernsthaft sparren. Da mach ich mir viel mehr Gedanken drüber.

    Da lob ich mir wieder das BJJ.

  13. #73
    Cillura Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rofada Beitrag anzeigen
    ...
    Was ich jetzt schon sagen kann ist auf jeden Fall das es mir körperlich mehr bringt als im Shotokan, denn speziell das Abrollen/Fallen ist eine sehr intensive körperliche Erfahrung die mir bisher sogar gut tut. Und auch das direkte Erleben der Wirkung einer Technik ist nat. komplett anders als die weitgehend berührungslosen Grundtechniken und Katas im Shotokan. Das ist nat. nicht in jedem Shotokan Verein so (fast nur Kihon und Kata, - kaum Kumite..) und auch keine Kritik an dieser KK, aber im Moment habe ich einfach das Gefühl das mir Aikido mehr Spaß macht.
    Also wir haben gestern mit recht viel Kontakt im Karate trainiert. Ging bis hin zum Bodenkampf. Sehr spaßig.

  14. #74
    DerLenny Gast

    Standard

    Also die Leute da hatten wohl sichtlich alle ihren Spaß, aber wirklich saubere Techniken wie ich sie kenne, habe ich auch bei den Gelb/Orangegurten nicht gesehen
    Vieles was in typischen Shotokan gerne als "richtig" und "sauber" angesehen wird finde ich persönlich nicht sehr zielführend.

    Generell kann man aber sagen, dass man Geheimnisse (wie "Knie kann man beugen, dann kann man die Hüfte besser bewegen und auch die Balance wird besser") erst später weitergibt

    Auch ist das "jeden Gürtel x Techniken mehr" ein anderes Konzept als "jeden Gürtel das bisher gelernte immer besser".

    Was die Kleidung angeht: Ist von Trainer zu Trainer verschieden. Die einen bestehe auf dem weissen Gi. Die anderen sagen, die Farbe des Kittels ist ihnen Wurst.
    Und sobald man No-Gi Training macht vermischt es sich. Kommen neue dazu ebenso.
    Mir reicht es zum Beispiel, wenn die Kleidung "passend" ist. Also keine Verletzungsgefahr besteht.
    Grundtechniken wie Würfe etc. zeige ich nach Möglichkeit auch in Gi und No-Gi Varianten (beim Kragenwürgen wird das allerdings schwer )

  15. #75
    thomas_k Gast

    Standard

    Zitat Zitat von JutsuNin Beitrag anzeigen
    Jo sowas gibts. Ein Bekannter aus München trainiert bei *zensiert*, da trainieren Schwarzgurte und geprüfte Meister mit den Weißgurten zusammen. Isn reines SV-System was dort gemacht wird un des wird so verteilt dass die sehr hohen Grade auf die Niedrigen verteilt werden, damit sie die Techniken sofort gut und richtig lernen.
    Allerdings trainieren sie alle im Gi ...
    hat nix mit deinem post zu tun, sondern nur mit dem avatar bild:

    Pedobär!!

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