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Thema: amnon maor (kmm): schnauze voll?

  1. #16
    lezsii Gast

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    Also ich sehe nicht ein wo da der Endpunkt sein soll....

    Sonst dürfte es ja auch kein Jeet Kune Do geben wenn der Meister nicht mehr da ist.

    Die Techniken bleiben ja die gleichen wurscht ob ohne maor oder net und er ist sicher net dauernd durch die Schulen getingelt und hat da und dort das Training gemacht. Und die Trainer vergessen ihr Wissen auch net von jetzt auf gleich nur weil einer oder der hohe ausscheidet.

    Also weiter so liebe Maoren ;-)
    i(Das war jetzt sicher eine Beleidigung, sorry!)

  2. #17
    Registrierungsdatum
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    Hallo!
    Die Frage ist ja nicht nur, ob der Stil weiter betrieben werden kann, wenn der Stilbegründer nicht mehr dabei ist. Es ist schon richtig, dass ich keinen Filipino hinter mir brauche, wenn ich effektiv Escrima trainieren will, u.ä. Allerings ist es doch schon überraschend, dass sich ein Verband so schnell wieder von seinem Oberhaupt trennt. Da kommen Erinnerungen an einen gößeren WingChun-Verband wieder hoch (Gebranntes Kind scheut das Feuer....). Man könnte ja behaupten, dass dieser Personalwechsel letztendlich darin begründet liegt, dass da jemand Geldmacherei betreibt und die Früchte lieber in die eigene Tasche steckt anstatt sie mit jemanden zu teilen.

    Okay, als ich gelesen habe, dass die Seminargebühren um 50% reduziert werden, war ich wieder beruhigt. Dennoch: die unklare Kommunikation, wer denn nun mit wem genau und wo denn Amnon Maor doch noch (oder wieder?) dabei ist, trägt nicht gerade dazu bei, das ganze seriös erscheinen zu lassen.

    Versteht mich nicht falsch: ich behaupte nicht, dass da irgendetwas faul ist. Allerdings ist die Kampfsport-Szene teilweise zu einer reinen Kommerz-Machine verkommen, dass man da schon mal vorsichtig wird.

    Viele Grüße,

    Stoiker

  3. #18
    kampfente Gast

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    Hey Stoiker, nicht vergessen: solange der Großmeister lebt kann es keine Lieblingsschüler geben die beim Aufräumen hinter der geschlossenen Tür seine letzten Geheimtechniken finden.

    Nebenbei ist das ganze KMM sauber systematisiert und aufgezeichnet. Wenig Spielraum für selbsternannte Entdecker der wahren Kunst.

    Weiters ist KMM Self Defense, nicht Martial Art. No bullshit, no mysteries. Keine exotischen Vortänzer aus fernen Ländern. Vom Konzept her würde ich deshalb meinen, dass es ohne Guru auskommt...

    ...hoffe ich jedenfalls, will ja noch länger dabei bleiben.

    -----------
    Geändert von kampfente (02-02-2004 um 15:44 Uhr)

  4. #19
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    Zitat Zitat von kampfente
    Vom Konzept her würde ich deshalb meinen, dass es ohne Guru auskommt...
    halt mal den schnabel und quak hier nicht rum sorry musste einfach sein hehehe...

    stimmt schon grundsätzlich was du schreibst, aber das argument "superböser spezialeinheit paläastinenserjäger" hatte ja schon ein wenig was gurumässiges. und der eine oder andere neubeginner wird sich wohl schon fragen, wieso ein so junges system mit maor im namen auf maor verzichtet...

    no bullshit, no mysteries: system nein. einzelne trainer aber schon ein wenig - so ex karatekas scheinen teilweise ihren schülern schon etwas schlitzaugenfirlefanz mitgeben zu wollen.

    kommentare zur geldmässigen situation sind ja auch immer etwas heikel bei der herkunft des systems

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