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Thema: Individueller Unterricht

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  1. #1
    PH_B Gast

    Standard Individueller Unterricht

    Laut WT-Herb gibt es individuellen Unterricht im WT... was bedeutet, dass JEDER entsprechend seiner Möglichkeiten und Grenzen gefördert und trainiert wird..

    Frage:
    Wie ist soetwas möglich, wenn man sich doch Programme ausdenkt, die Alle über einen Kamm schert, also garnicht auf die persönlichen Eigenschaften eingehen kann. Man erzählt sogar dass es Wartezeiten eingeschoben werden, oder erst Laufzettel abgearbeitet werden müssen.

    Wie ist das mit den Talentierten... müssen die auch Wartezeiten einhalten, oder Programme durchlaufen...worauf die nächste Frage resultiert, nämlich: wer denn die Programme auf tausende von Individuen zuschneidet und wo dieser Mensch die Fähigkeiten entwickelt hat, derartige Erfolgsprogramme zu stricken?

  2. #2
    WT-Herb Gast

    Standard

    Nun, das ist ganz einfach zu erklären. Zunächst wird hier etwas völlig fasch dargestellt: Die Lerninhalte wurden von YM überliefert - alle Formen, HP, Waffen, CHi-Sao etc. Es werden sich keine Programme "ausgedacht", sondern auf Grund von Jahrzenten an Praxiserfahrung wird der Unterricht von Beginn an strukturiert, damit JEDER zu den gleichen Bedinungen, mit den gleichen Inhalten chancengleich unterrichtet wird. Damit wird ausgeschlossen, daß es „Sympathieförderungen“ gibt. (Es gab ja schon von einem Systemleiter die Bemerkung, daß derjenige gefördert wird, der sympathisch ist..)

    Somit trainieren alle zu den gleichen Bedingungen und haben alle die gleiche Chance, sich zu entwickeln. Und niemand steht dabei in der Gefahr, daß bestimmte Inhalte übersehen werden oder gar übergangen werden. Damit ist die Unterrichtung aller Schüler in der gesamten Organisation auf einen chancengleichen Level gesetzt.

    Talentierte haben, ebenso, wie weniger Talentierte, die gleiche Chance alle Inhalte in der dafür notwendigen Zeit zu lernen. Der Talentierte wird, so er sein Pensum an Training absolviert hat, sich darauf einstellen können, seine Leistung beim nächsten Prüfungstermin zu belegen und somit entsprechend weiter zu kommen. Der weniger Talentierte wird möglicherweise länger trainieren müssen. Aber das betrifft nicht nur den Aspekt des Talents, sondern auch den Aspekt des Fleißes. Ein Schüler der dreimal wöchentlich intensiv und strebsam trainiert, kommt schneller voran, als ein Schüler, der nur alle 14 Tage mal zum Training kommt.

    Wartezeiten sind Trainingszeiten. Es gilt für das Lernen ein gewisses Trainingspensum abzuarbeiten, um die Inhalte zu verfestigen. Der Talentierte wie in dieser Trainingszeit seinen Lernstoff deutlich besser verinnerlichen können, als ein weniger Talentierter. Das wirkt sich äußerst positiv auch auf sein weiteres Lernen aus. Während ein weniger Talentierter immer wieder zurückgreifen muß, um seine Lerninhalte zum Beherrschen zu bringen. Die angesetzten Trainingszeiten verhindern, daß Talentierte über die Phase der Verinnerlichung hinweghuschen, weil sie anfänglich besser „aussehen“. Für das Beherrschen der Inhalte ist nicht nur Talent notwendig, sondern auch die notwendige Konditionierung, die notwendiger Weise Zeit beansprucht.

    Die Programme sind so zugeschnitten, daß sie die Inhalte des System JEDEM Schüler zur Verfügung stellen. Der regionale Lehrer der Schule ist dann jene Person, die mit dem Schüler zu arbeiten hat, ihm diese Inhalte über die Programme zur Verfügung stellt. Wie er dabei, in Anlehnung an die Programminhalte, didaktisch mit dem Schüler arbeitet, ist eine Sache zwischen Lehrer und Schüler und hier kann jede Frage der individuellen Förderung gelöst werden. Der vorgegebene Rahmen sind die zu vermittelnden Inhalte, das Wie ist die individuelle Sache der Schule.

    Die Frage, wer die Vorgaben im System liefert, wird mit der gleichen Antwort beantwortet, wie im PhB-VT oder jedem anderen Derivat. Der Systemleiter ist jene Kompetenz, die diese Vorgaben liefert. Im Wing Tsun wurden diese Kompetenzen über Jahrzehnte an Praxis in der Anwendung des Systems und Jahrzehnten an Unterrichtspraxis mit tausenden von Schülern der unterschiedlichsten Herkunft und Begabungen gebildet.

    Gruß, WT-Herb
    Geändert von WT-Herb (24-08-2011 um 17:52 Uhr)

  3. #3
    IPMONK Gast

    Standard

    Das ist alles schön und gut..aber die Frage ist was daraus gemacht wurde....

  4. #4
    WT-Herb Gast

    Standard

    Was daraus gemacht wurde nennt sich EWTO.

  5. #5
    PH_B Gast

    Standard

    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen
    Nun, das ist ganz einfach zu erklären. Zunächst wird hier etwas völlig fasch dargestellt: Die Lerninhalte wurden von YM überliefert - alle Formen, HP, Waffen, CHi-Sao etc. Es werden sich keine Programme "ausgedacht",
    Lat Sau - Reaktsun - Blitzdef... von Yip Man?

    lächerlich!

  6. #6
    IPMONK Gast

    Standard

    Ich verstehe dieses neue Programme erfinden und dazudichten nicht...
    Warum hat man so etwas nötig obwohl man so eine tolle KK betreibt?
    Wer hat sowas nötig und warum braucht man das?
    Will man *ing *ung machen oder besser alle Menschen abdecken?
    Das was ich kennenlernen durfte bedarf solcher Dinge nicht.

  7. #7
    Yum Cha Gast

    Standard

    Zitat Zitat von IPMONK Beitrag anzeigen
    Ich verstehe dieses neue Programme erfinden und dazudichten nicht...
    Warum hat man so etwas nötig obwohl man so eine tolle KK betreibt?
    Da muß ich dir recht geben.
    Das hat mich auch gestört und meiner Meinung nach verkompliziert es die Dinge nur.
    Das ursprünglich Programm ist sogar relativ klein. Nur in Europa hat sich das irgendwie verselbständigt.

    Wer hat sowas nötig und warum braucht man das?
    Eigentlich niemand bis auf eine Ausnahme:
    Unsere Gesetzgebung macht SV ziemlich problematisch. Insofern gibt es da durchaus sinnvolle Ergänzungen.
    Yip Man mußte sich eben nicht mit unserem Rechtssystem rumplagen.

    Will man *ing *ung machen oder besser alle Menschen abdecken?
    Das was ich kennenlernen durfte bedarf solcher Dinge nicht.
    Grundsätzlich stimme ich dir da zu.

    Gruß,

    Yum Cha

  8. #8
    Registrierungsdatum
    23.06.2009
    Beiträge
    2.829

    Standard

    Zitat Zitat von WT-Herb Beitrag anzeigen

    Talentierte haben, ebenso, wie weniger Talentierte, die gleiche Chance alle Inhalte in der dafür notwendigen Zeit zu lernen.
    Verzeihung, worin liegt genau die Chance, wenn man davon ausgehen kann, daß es ein Talentierter eh schafft, innerhalb einer notwendigen Zeit alle Inhalte zu lernen?

    Wartezeiten sind Trainingszeiten.
    Gut das das gleich am Anfang geklärt ist, es gibt im WT Wartezeiten.

    Der Talentierte wie in dieser Trainingszeit seinen Lernstoff deutlich besser verinnerlichen können, als ein weniger Talentierter.
    Der Talentierte könnte das System im Ganzen viel besser verinnerlichen, wenn er gemäß seiner Entwicklung rechtzeitig neuen Unterrichtsstoff bekäme.

  9. #9
    Registrierungsdatum
    28.10.2009
    Ort
    Heidelberg
    Beiträge
    10.119

    Standard

    Ja, wie ich in einem anderen Thread vor kurzem schon anmerkte und wie es mir wieder wegeditiert wurde - selbstverständlich wird den Talentierten (in einer besonders großen Organisation) nicht die Möglichkeit gegeben, schnell vorwärts zu kommen. Absolute Überflieger hätten ansonsten ja die Möglichkeit, nach zwei Wochen oder so schon die Messer zu lernen.

  10. #10
    Kalendermann Gast

    Standard

    Hallo WT-Herb,

    leider tippe ich nicht so schnell wie andere.

    Die Frage bezieht sich auf deine erste Antwort.

    Damit ich es nicht falsch verstehe:
    Du schreibst, dass die Unterrichtsprogramme in der EWTO nicht ausgedacht (erfunden/kreiert/zusammengestellt) sind, sondern so von Yip Man überliefert wurden - nur anders strukturiert (also gegliedert) sind.

    Da komme ich nicht mehr mit.

    Ich dachte bislang, dass Leung Ting die Chi Sau Sektionen zusammengestellt hat und von Keith R. Kernspecht z.B. die (alten) Lat Sau Übungen kommen.
    Wenn die Inhalte beider Programme bereits von Yip Man unterrichtet wurden, warum gibt es sie dann nicht (zumindest in ähnlicher Form) bei anderen Schülern Yip Mans?

    Oder wie muss ich deinen ersten Teilabsatz verstehen?

  11. #11
    Yum Cha Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kalendermann Beitrag anzeigen
    Damit ich es nicht falsch verstehe:
    Du schreibst, dass die Unterrichtsprogramme in der EWTO nicht ausgedacht (erfunden/kreiert/zusammengestellt) sind, sondern so von Yip Man überliefert wurden - nur anders strukturiert (also gegliedert) sind.
    Ich glaube, da hat WT-Herb sich mißverständlich ausgedrückt.
    Das Chi-Sao gabs schon lange vor LT. Laut den Berichten von Zeitzeugen war das aber nicht strukturiert, sondern Yip Man lehrte das, worauf er gerade Lust hatte oder was er in diesem Augenblick als notwendig erachtete.
    Beispielsweise waren die Sektionen 1-7 mal eine ganze Sektion, aber nicht in dem Sinne, daß es einen festen Ablauf gab.
    Wenn sich eine Situation im CS ergab, dann zeigte Yip Man die entsprechende Antwort. War man lange genug dabei, dann hatte man irgendwann alles gesehen.
    LT hat das systematisiert , so daß es nicht mehr dem Zufall überlassen bleibt wann wer was lernt.

    Ich dachte bislang, dass Leung Ting die Chi Sau Sektionen zusammengestellt hat
    Er hat nur das zusammengestellt, was zuvor schon da war. Es war halt nur nicht geordnet.

    und von Keith R. Kernspecht z.B. die (alten) Lat Sau Übungen kommen.
    LT selber lehrt dieses Lat-Sao nicht!

    Wenn die Inhalte beider Programme bereits von Yip Man unterrichtet wurden, warum gibt es sie dann nicht (zumindest in ähnlicher Form) bei anderen Schülern Yip Mans?
    Das Lat-Sao ist definitiv nicht von Yip Man.
    Andererseits bedeutet das gar nichts, wenn andere Schüler bestimmte Sachen nicht kennen.
    Frag mal W.C., der will als einziger die "richtigen Schritte" gelernt haben will und die älteren Schüler aus Foshan kennen die Messerform nicht.

    Gruß,

    Yum Cha

  12. #12
    PH_B Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Yum Cha Beitrag anzeigen
    Das Chi-Sao gabs schon lange vor LT. Laut den Berichten von Zeitzeugen war das aber nicht strukturiert, sondern Yip Man lehrte das, worauf er gerade Lust hatteoder was er in diesem Augenblick als notwendig erachtete.
    Genau... das nennt man individuellen Unterricht...

    und genau das ist das Thema!

    ps:
    LT hat die ChiSau Sequ. def. nicht von Yip Man... alles eine LT-KRK Entwicklung!

  13. #13
    Registrierungsdatum
    27.08.2003
    Beiträge
    4.541

    Standard

    Hi,

    Ich weiß was Du meinst Philipp, aber man muss hier glaube ich zwischen "Verband" und "Schule" unterscheiden!

    Die "Programme" sind für den Verband, sie sind sowas wie ein fester Lerninhalt woran man abschätzen kann was jemand mindestens kennen muss.

    Dann gibt es aber noch den persönlichen Lehrer, dieser kann selber entscheiden was und wie viel er einem Schüler zeigt. Dies natürlich nur wenn er nicht der Meinung verfallen ist die "Programme" seien in Stein gemeißelt und mehr dürfe der Schüler nicht kennen!

    Was die Sektionen angeht sind sie, eigentlich, nichts anderes als eine Vermittlung eines Konzeptes, zugegeben nicht sehr individuell aus dem Geschehen im Unterricht heraus und vielfach einfach als " unbesiegbare Technikkombination" weiter vermittelt worden.

    Im allgemeinen gibt es in allen ingsbums-Stilen sowas wie einen Lehrplan, man beginnt mit der SNT und nicht mit der CK, BJ, HP oder Messerform. DanChi kommt auch vor dem Poonsau und Chisau/Gohsau usw usw.

    Ich denke bei einem großen Verband kommt man um sowas wie Programme und Grade nicht herum, wenn man allgemein die Übersicht behalten will, aber es sollte auch immer ein Stück individuelle Förderung in den einzelnen Schulen vorhanden sein im Unterricht.

    Den einzigen Vorwurf den man also machen kann ist der, dass sich eine "Programmhörigkeit" unter diversen Lehrern bzw in diversen Schulen verbreitet hat!

    Ich denke wenn der Lehrer im Unterricht neben den "Programmen" den Unterricht auch individuell gestaltet und den Schüler dann zur Prüfung schickt wenn er der Meinung ist das vorgegeben Programm sitzt halbwegs, ist es kein unbedingt schlechter Weg.

    Dazu gehört natürlich auch das der Schüler eben nicht "graduierungsgeil ist und sich über seinen Grad definiert den er inne hat!

    Gruß

    Alef

  14. #14
    PH_B Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,

    Ich weiß was Du meinst Philipp, aber man muss hier glaube ich zwischen "Verband" und "Schule" unterscheiden!

    Die "Programme" sind für den Verband, sie sind sowas wie ein fester Lerninhalt woran man abschätzen kann was jemand mindestens kennen muss.

    Dann gibt es aber noch den persönlichen Lehrer, dieser kann selber entscheiden was und wie viel er einem Schüler zeigt.
    Alef, verarsch mich nicht!

    Der persönliche Lehrer unterliegt doch der gleichen Programmstruktur... begrenzrt und unübersichtlich... er ist nur der Erste in der Reihe derer die im Nebel laufen!

  15. #15
    pakpunch Gast

    Standard

    Naja, an sich sind ab einer gewissen Schülerzahl (innerhalb eines Schuleverbandes oder eines Verbandes) Programme fast schon unumgänglich, um das Wissen zu strukturieren und unterrichtbar zu machen.
    Programme und Grade sind ja keine EWTO/KRK-Erfindung, sondern findet man ja auch in den Budo-Stilen, wo es entsprechende Gürtelprüfungen gibt.

    Fragwürdig wirds aber dann, wenn Programme, z.B.durch Wartezeiten, dazu genutzt werden um Schüler aufzuhalten. Jemand der 5mal pro Woche trainiert, ist schneller mit einem Programm durch als jemand der 2mal im Monat zum Training geht. Trotzdem gabs, zumindest zu meiner Zeit, eine 3monatige mindest Frist zwischen den Prüfungen.
    Ein weiterer Fehler am EWTO-Programm-Konzept war (zumindest früher, heute kann ichs nicht mehr beurteilen), das unnötige Strecken und Verdünnen von Lerninhalten. Statt Wissen zu komprimieren und kompakt zu vermitteln, damit der Schüler alles hat, um selbstständig dran arbeiten zu können (was ein Vorteil für fleißige und talentierte wäre), wird es in kleine Portionen zerlegt. Ein Beispiel waren die CS-Sektionen, die am eigentlichen Sinn des CS, nämlich der Automatisierung kampfrelevanter Konzepte, vorbeiführten. Mittlerweile hats ja KRK eingesehen und die Sektionen zu Zwei-Mann-Formen degradiert.
    Durch die Sektionen wurde aber viel Zeit verschwendet (und viel Geld gemacht). Zeit, die man besser investieren hätte können.
    Ein weiterer Fehler waren die laschen Prüfungen. Wenn schon Programme, dann harte und faire Prüfungen. Leider waren diese jedoch in der Regel weder fair noch anspruchsvoll und ich musste mich regelmäßig über die Flaschen und Bewegungslegastheniker ärgern, die mit mir den gleichen Grad bestanden haben. Im Judo und Karate fallen regelmäßig Anwärter durch die Gürteltests.
    Umso mehr kann man sich aber freuen, wenn man besteht (statt sich den Grad einfach nur zu kaufen...).

    Mein (subjektives) Fazit:
    Programme sind in großen (Breitensport-)Verbänden ein notwendiges Übel.
    Nur müssen sie der Wissensstrukturierung und nicht der gezielten Desinformation dienen und mit einem fairen Prüfungssystem einhergehen !

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