oder: jeder schuss kein treffer
irgendwie bin ich skeptisch ob er sich und der welt damit einen gefallen getan hat
www.wingtsunwelt.com
oder: jeder schuss kein treffer
irgendwie bin ich skeptisch ob er sich und der welt damit einen gefallen getan hat
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Regt sich über Artikel auf, die sich darüber aufgeilen, aber leider keine Tipps geben. Naja, dann kann man sich ja jetzt aufgeilen, und nebenbei noch Tipps lesen. Großes Kino.
Das Risiko mit der Schusswaffe schätze ich ebenfalls größer ein, als in dem Artikel dargestellt. Es muss ja nicht gleich tödlich sein, aber manch einer ist nach einem Schuss schon im Rollstuhl gelandet. Die klassische Wahl zwischen Pest und Cholera, würde ich sagen. Trotzdem denke ich, dass KRK Recht hat, dass das Risiko beim Widerstand kleiner ist, als wenn man sich dem Täter ausliefert. Aber ein Risiko bleibt natürlich...
Grüße!
Mit beiden Punkten hat er meiner Meinung nach recht !
Jemand der auf dich schießt wenn du wegrennst ist ein durchgeknallter Irrer der dich höchst wahrscheinlich sowieso irgendwann umgebracht hätte.
Man erschießt als Angreifer nicht so einfach mal eben jemand.
Das kann man meistens nur , wenn man
a) Schonmal wen erschossen hat
b) Sich lange mit dem Thema beschäftigt hat und prinzipiell der Meinung ist sich die Option offen halten zu wollen das Opfer sowieso zu erschießen.
Ich hab einige Videos gesehen 3 (Stück), welche ganz sicher kein fake sind bei denen jemand mit Pistole bedroht wurde das "Opfer" aber durchdreht und den Postolenträger angreift und zusammenschlägt.
Ich glaube das funktiert eben nur deshalb , weil man nicht mal eben so einfach jemand erschießt wenn a) und b) von oben nicht erfüllt sind.
In den genannten Videos hatten die Angreifer lediglich einen Überfall vor, nicht jedoch einen Mord ! drum konnten sie dann auch nicht schießen als sie völlig überraschend von den eigentlichen Opfern angegriffen wurden.
Klar die Situation ist an sich einfach scheiße.
Drum kanns auch schief gehen und der Artikel von Kernspecht erscheint mir insgesammt zu positiv .. als würde man da mal locker mit der Situation fertig werden können.
Wenn dich jemand mit ner Pistole bedroht muss man prinzipiell damit rechnen sterben zu können.
Aber mitgehen und sich ergeben ist in den meisten Situationen das allerfalscheste.
EDIT:
Die Gefahr von Pistolenschüssen wird auch sehr verharmlost.
Wenn jemand schießen kann , ist ein einzelner Schuss in nicht wenigen Fällen schon tödlich , zumindest aber führt er zu schweren Verletzungen
Geändert von Royce Gracie 2 (27-08-2011 um 23:00 Uhr)
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Diese Tipps sind durchaus gängig ... er könnte vielleicht noch angeben, wo er sie gelesen hat
But if they tell you that I've lost my mind
Baby it's not gone just a little hard to find
die kamen rein intuitiv. hab da mal so was in nem gewissen thread gelesen .
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
wegrennen-ok
mit sachen werfen,rumtoben....etc. -mit was wehrt sich der "angegriffene?
in seinem buch"verteidige dich" rät er übrigens noch das genaue gegenteil.
woher weiß er das der täter nicht angeschnallt war bzw. war sie denn in der situation angeschnallt? wo war die waffe hingerichtet?(schussabgabe bei aufprall?) er hatte ne handgranate und dann einen crash mit viel aufmerksamkeit? den täter in die enge treiben so dass er evtl den ring zieht?
die frau hats doch geschafft.ihr jetzt irgendwelche fehler zu unterstellen ohne selbst sowas erlebt zu haben ist bildniveau.
vor allem dieses: wenn er doch schießt und trifft, dann rettet die heutige medizin ja sowieso jeden - wenn sie einen nicht gerade selbst umbringt.
der zorn des SIFU soll dich treffen,du unverfrorener frevler...
der gute mann verliert langsam ein wenig den bezug zur realität und schätzt sowohl die eigenen kenntnisse, als auch beweggründe der täter, falsch bzw. pauschal ein. wehren ist hilfreich und nützlich,aber nicht in jeder situation.
was mich an der wt welt ein wenig stört ist aber die selbstdarstellung. erinnert mich so ein wenig an das "neue deutschland". egal wie hanebüchen der geschriebene kram ist,es finden sich 99,9% jubelperser ein um die unfehlbarkeit des wissen zu loben und durch eigene sichtweisen zu stärken.
Dass man sich nicht an den "zweiten Ort des Verbrechens" führen lassen sollte, halte ich für richtig, ebenso das mit dem entschlossenen aggressiven Wehren in der Anfangsphase.
Manche müssen wohl immer das Gegenteil behaupten von dem was KRK schreibt, um sich im KKB zu profilieren.
Ich glaube die Kritikpunkte sind an ganz anderer Stelle
1.) Wird Wissen, das schon 100derte vor ihm gesagt haben so rübergebracht, als sei es eine Erkentnis von ihm
2.) Wird die Wirkung eines Pistolenschusses krass realitäsfern verharmlost
3.) Die Frau wird kritisiert ohne die genauen Hintergründe zu kennen
-
Zitat Kernspecht:
Und selbst, wenn [der Täter] schießen sollte, wird er mit dem ersten Schuss nicht [...] treffen.
Wie kommt der dazu, so etwas einfach zu behaupten? Der Mann hat wirklich jeden Bezug zur Realität verloren.
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