Zitat von
Pansapiens
Woher weißt Du das?
Hast Du eine Gebrauchsanweisung mitbekommen?
Die Frage ist ok aber lass bitte die dämlichen Randbemerkungen weg.
Nimm den rechten Arm und leg ihn nach vorn auf Schulterhöhe ab ( Tisch , Kommode, what ever) . Handkante aufgelegt . Beuge den Unteram auf 90 grad an so das die Fingerspitzen jetzt zur Decke zeigen . Das Anbeugen hat den Sinn , die Rotation im Unterarm ( spiralige Verdrehung von Elle und Speiche ) auszuschließen bei der Beobachtung .
Jetzt lass den Unterarm einmal nach links ( Innenrotation) und einmal nach rechts fallen . Ohne das Rumpf oder Schultergürtel sich mit bewegt . Und sieh dir jetzt die Unterschiede in der erreichbaren Amplitude an.
Da sollte dir was stark auffallen .
Nimm ein Theraband dazu , kann ja ein Partner am andren Ende halten und sieh sir den Unterschied in der machbaren Kraftentfaltung nach innen und nach aussen an.
Sollte jeder der mal Schulterprobleme hatte und Übungen für InnenundAussentotation bekommen hat , kennen.
Klar ist Aussenrotation machbar , aber in viel kleineren Aussmas , aus dieser Ausgangsstellung und erheblich schwächerer Kraftentfaltung .(...musste korigiert werden ) .und Schultergelenk IST ein muskelgesichertes Gelenk , da nur wenige Bänder vorhanden sind.
Die Konsequenz daraus ist , das bei Bewegungen nach vor in Richtung aussenrotation , das Schultergelenk sehr schnell in einen Stressbereich kommt .
Es hat seinen Grund weshalb alle dynamischen ArmBewegungen nach vorn , wenn ausfließend gestaltet , mit Innenrotation gehändelt werden .
Es hat seinen Grund weshalb Hebel am Arm , welche in Aussenrotation wirken , sehr viel schneller anschlagen . ....
Geändert von Cam67 (14-06-2019 um 09:07 Uhr)
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)