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Thema: Das Hirn ist ein Muskel, man muss ihn nur ordentlich trainieren...

  1. #31
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    Zitat Zitat von Trinculo Beitrag anzeigen
    Und du meinst, man könnte dafür sorgen, dass jedem alles Spaß macht? Ist es nicht o.k., zu akzeptieren, dass man auf manchen Gebieten begabter ist als auf anderen, es aber trotzdem nicht schaden kann, von allem ein bisschen mitzunehmen?
    Welches Bisschen wird denn mitgenommen, das ist ja das Problem. Es ist zu wenig Zeit sich auf Lernvorgänge einzustellen. Zeit ist ein wichtiger Faktor, neben der Lernumgebung und den Möglichkeiten wählen zu können sowie altersgemäße Gestaltung des Lernens.

    Wenn du z.B in der Mittelstufe Schwierigkeiten hast und viel Lernstoff an dir vorbeigeht, hast du große Schwierigkeiten später anzuknüpfen und zu folgen.

    Die Schule berücksichtig entwicklungspezifische Aspekte nur marginal.
    Sie könnte aber sowohl in der Breite wirksam sein wie auch Begabungen aber eben auch Neigungen (das ist nicht dasselbe) fördern.

    Das kostet mehr Geld, aber sicher weniger kostspielig als Schrottpapiere in bad banks abzusichern. Und bringt langfristigmehr.

  2. #32
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    Hallo Helmut,
    Zitat Zitat von Helmut Gensler
    Bei allen (!!) Schulversuchen, die wirklich gute Ergebnisse erbrachten kam dabei heraus, dass da mehr und besser ausgebildete und motiviertere Lehrer notwendig sind.
    wie wäre es mit anders ausgebildeten Lehrern? Etwas weniger Fachwissen, dafür mehr psychologische und pädagogische Basics? Wie findest Du den Ansatz?


    Gruß
    Alfons.
    Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
    ...Dosenbier und Kaviar...

  3. #33
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    Exclamation Zum Thema

    Familie und Erziehung ist: Glückssache, ein abhaken von tuh duh -Listen, ein Bildungsauftrag...oder doch etwas ganz anderes?

    Ich denke vielen Eltern fehlt der Mut einfach zu machen und nicht alles und jedes ständig abzuwägen. Klar ist es gut sich über Erziehung zu informieren. Aber wichtiger finde ich ist es immer für die Kinder da zu sein und auf sie einzugehen. Das kann durchaus auch darin bestehen das ich meinem Kind mal sage: Jetzt ist keine Zeit für uns beide. Ich kann nicht 27,8 von 24Stunden am Tag für meine Kinder da sein. Und nach meiner Erfahrung aktzeptieren die Kids auch ein "jetzt nicht" der Eltern. Also gut finde ich ein richtiges "da sein" und eben auch Auszeiten für beide Seiten.


    Gruß
    Alfons.
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  4. #34
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    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    ... Klar ist es gut sich über Erziehung zu informieren....

    Garde die, die es nötig hätten, tun es leider nicht. Muss wohl der Staat dann
    "kompensieren". Aber auf de Niveau, auf dem er das tut, reicht das nicht.
    Geändert von Kusagras (11-10-2011 um 12:36 Uhr)

  5. #35
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    Zitat Zitat von Shugyo Beitrag anzeigen
    Nee, aber die ultraweichen, ständig in Watte gepackten Kinder kommen definitiv nicht in den Garten. Diese ganze Wohlfühl-, Spaß-Nummer bereitet einen wirklich unzureichend auf die heutigen Lebensbedingungen vor. Es gibt hier sicher nicht nur Schwarz und Weiß, sondern eine Menge Grautöne.

    Grüße
    "In Watte gepackt", ich denke nicht dass dies die Mehrheit ist. Die Erkenntnisse aus der Soziologie und Medizin z.b. (Überlastungssymtome, Burn-out bei Kindern, Medikamentenvergabe, Zunahme der Diagnose ADHS...) sprechen eine andere Sprache.

    Abgesehen davon kann man auch in Erwägung ziehen, dass die Lebensbedingungen angepasst werden. Und sei es nur aus volkswirtschaftlichen Gründen.

  6. #36
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    Zitat Zitat von Helmut Gensler Beitrag anzeigen
    Dazu müssen die Schulen besser /anders ausgestattet sein und die Lehrpläne auch entsprechend modifiziert werden...
    Dazu muss vor allem erst einmal damit aufgehört werden, dauernd auf Lehrern herumzuhacken. Und die Eltern sollten sich nicht offen mit den Schülern gegen die Lehrer verbünden.

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Die Erkenntnisse aus der Soziologie und Medizin z.b. (Überlastungssymtome, Burn-out bei Kindern, Medikamentenvergabe, Zunahme der Diagnose ADHS...) sprechen eine andere Sprache.
    Die Haupterkenntnis liegt für mich darin, dass hier gezielt neue Märkte für Pharmakonzerne und Therapeuten geschaffen werden
    But if they tell you that I've lost my mind
    Baby it's not gone just a little hard to find

  7. #37
    Shugyo Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    "In Watte gepackt", ich denke nicht dass dies die Mehrheit ist. Die Erkenntnisse aus der Soziologie und Medizin z.b. (Überlastungssymtome, Burn-out bei Kindern, Medikamentenvergabe, Zunahme der Diagnose ADHS...) sprechen eine andere Sprache.
    Kann sein, dass die Kinder hier in meiner Gegend nicht so repräsentativ
    sind. Ich kriege hier jeden Tag die Krise, wenn ich sehe, wie die Kinder zu völlig unselbstständigen Menschen herangezogen werden.

    Irgendwie kommt man auch nicht wirklich weiter, wenn man versucht die heutigen (von dir angesprochenen) Probleme der Kinder zu analysieren, weil es einfach zuviele Faktoren gibt, die eine Rolle spielen könnten.
    Beispiel: Überlastung (Burn-Out)
    Wird von den Kindern heute tatsächlich mehr verlangt oder sind sie aus irgendwelchen Gründen weniger leistungsfähig?
    Werden heute vielleicht vorschnell Medikamente verabreicht? Gab es vor 20-30 Jahren kein ADHS?
    Ich weiß es wirklich nicht.

    Abgesehen davon kann man auch in Erwägung ziehen, dass die Lebensbedingungen angepasst werden. Und sei es nur aus volkswirtschaftlichen Gründen.
    Da stimme ich dir vollkommen zu.

    Grüße

  8. #38
    randpole Gast

    Standard

    Gab es vor 20-30 Jahren kein ADHS?
    Ich weiß es wirklich nicht.


    Da stimme ich dir vollkommen zu.

    Grüße[/QUOTE]

    doch, gab es. nur zu der zeit war anpassung nicht so wichtig wie heute. jetzt musst du einfach funktionieren und darfst ja nicht aus der masse heraus stechen, sonst hast du ein problem.

  9. #39
    Quanfa Gast

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    Zitat Zitat von Simplicius Beitrag anzeigen
    Mir kommen die Tränen.
    Vielleicht sollte manchem verwöhnten Weichei hierzulande mal klarmachen, dass Bildung ein wertvolles Gut ist, wofür sich in anderen Regionen manche Leute den ***** aufreisen würden, hätten sie irgendeine Möglichkeit da ran zu kommen.

    Um in der Schule in Mathe gut zu sein, muss man kein Mathe-Ass sein.
    Da muss man nur bestimmte Mindestanforderungen erfüllen, die ein bestimmter Abschluss eben erfordert.
    Und gerade in der Schule muss man dafür nicht mal besonders intelligent sein, das kann man größtenteils durch Fleiß ausgleichen.
    Stress kann den Fleiß sehr steigern.

    Die Asiaten sind bestimmt nicht derart überlegen, weil die ihren Kindern Zucker in den ***** blasen.


    Nur weil es irgendwo noch schlechter ist, heißt es nicht automatisch, dass bei uns alles glatt läuft?

    In Afrika haben die Leute gar nichts zu essen, also hören wir am besten auch auf, sich darüber aufzuregen, dass sich Leute mit Junk-Food vollfressen, und wir immer mehr Diabetiker bekommen?!

    Nein, das ist eben kein Argument.


    Ja man muss kein Mathe-Ass sein, natürlich nicht. Und ich würde genau das unterstützen.


    Bei dir klingt das so schön. Nur die Mindesanforderung erbringen.

    Es gibt so viele Kinder, die eben an Selbstbewusstsein und Begeisterung verlieren, weil sie von Lehrern heruntergespielt werden, und ihnen vorgekaukelt wird, sie hätten es nicht drauf.


    @ Trinculo

    Ich weiss nicht, ob deine Schule nicht vielleicht ne super coole Schule war.

    In meiner gab es aber idiotische Lehrer ohne Ende. Natürlich gab es ein paar sehr coole, mit denen ich mich gut verstanden habe.

    Aber ich behaupte mal ganz frech, dass die meisten Lehrer didaktisch überhaupt gar nichts drauf haben.

    Und abgesehen vom Didaktischem, gibt es genug, die nicht mal ihr Fach richtig beherrschen.

    Ich hatte so viele Nachhilfeschüler, denen einfachste Grundlagen der Mathematik nicht klar und deutlich beigebracht worden sind.

    Oft wird Analysis auf höchstem Schülergrad betrieben, ohne überhaupt sicherzustellen, dass das Wesen der Funktion richtig durchgenommen wurde mit den Schülern. Und es ist nicht so, dass sie es doch haben, sich nur die "schlechten" Nachhilfeschüler nicht daran erinnern. In meiner Schulzeit habe ich selber bemängelt, dass dieser wichtige Stoff einfach viel zu kurz kam.


    Genug der Anekdoten,

    Die meisten Lehrer sind einfach inkompetent, und es gibt viele, die ihren Lebensfrust auf die Schüler auslassen.

    Bei denen pflanzt sich dieser Frust ein, und übrigt bleibt eine Generation, die die Schule nicht ausstehen kann.

    Dabei ist die Schule als solches so eine wichtige Institution. Sie verfehlt einfach ihr Ziel.

    Das liegt wohl einfach auch an den Zielen, die das System vorgibt, da ist oft nicht so leicht, an ordentliche Bildung ranzukommen.

  10. #40
    Boxerjugend Gast

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    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    Hallo Helmut,

    wie wäre es mit anders ausgebildeten Lehrern? Etwas weniger Fachwissen, dafür mehr psychologische und pädagogische Basics? Wie findest Du den Ansatz?


    Gruß
    Alfons.
    In der Schule fehlt ja der Zugang zum Schüler um überhaupt Psychologie/Pädagogik anwenden zu können.

    Schule ist nur ein Bereich des Lebens , der Lehrer bräuchte aber einen Zugang zum gesamten Lebensalltag des Schülers.
    Das geht allenfalls in Gesamtschulen mit Ganztagsbetreuung.

    Dafür stehen aber die 3 verschiedenen Schulsysteme entgegen.
    Und die reproduziert sich nur selbst, Arbeiterkinder gehen nicht in Gymnasien.

    Während in den USA selbst eine Profisport-Laufbahn in der Schule schon gefördert wird.

    Wie schlecht das Schulsystem bei uns ist wird eigentlich nur verdrängt.

  11. #41
    netwolff Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Boxerjugend Beitrag anzeigen
    In der Schule fehlt ja der Zugang zum Schüler um überhaupt Psychologie/Pädagogik anwenden zu können.
    Was auch immer du sehr vage unter P/P "anwenden" verstehen magst ist mir schleierhaft...
    Selbstrverständlich können psychologisch geschulte Lehrkräfte ihre Kenntnisse im Schulumfeld umsetzen.

    Schule ist nur ein Bereich des Lebens , der Lehrer bräuchte aber einen Zugang zum gesamten Lebensalltag des Schülers.
    Das geht allenfalls in Gesamtschulen mit Ganztagsbetreuung.
    Wozu "braucht" der Lehrer einen Zugang zum gesamten Lebensalltag seiner Schüler? Um gehirngerecht und interessant zu Lehren, das Lernen anzuregen, zu begeistern, zu vermitteln?
    Ich weiß nicht, was du mit dem Wort "Psychologie" verbindest, aber es geht hier nicht darum, dass jeder Lehrer in Freudianischer Manier auf dem Stuhl hinter dem Kopfende des Schüler-Sofas liegt...
    Arbeiterkinder gehen nicht in Gymnasien.

    Während in den USA selbst eine Profisport-Laufbahn in der Schule schon gefördert wird.
    2 Aussagen die in keinerlei erkennbarem Zusammenhang stehen. 2 Aussagen, die nicht einmal für sich inhaltlich korrekt sind. Was möchtest du damit ausdrücken?
    In meiner US-Amerikanischen Schule wurde viel Sport betrieben, ja - aber vor allem war der Auftrag die Vermittlung eines bestimmten Levels an "Wissen". Klingt wie bei uns...
    Und ich bin mir nach meiner Erfahrung sehr sicher, dass das Heranziehen des US-Amerikanischen Schulsystems als Vorbild nicht dazu führt, das Niveau von Wissen und Sozialkompetenz in Deutschland zu erhöhen.

    Wie schlecht das Schulsystem bei uns ist wird eigentlich nur verdrängt.
    So weit ich weiß wird es in vielen Kreisen diskutiert, durchaus sehr kontrovers. Vielleicht erläuterst du uns, was "bei uns" für dich heißt?

  12. #42
    AndyLee Gast

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    Zitat Zitat von Holzkeule Beitrag anzeigen
    Also um mich mal zu konkretisieren ich mein die Zeit vor 10 , 20 ,30 Jahren.

    Ihr habt euch doch auch normal entwickelt ? Trotz damals komischer Frisuren.
    Und heut macht man sich schon Gedanken drüber daß unsere Besten nicht ausreichend gefördert werden.
    Ich denke, es liegt in der Art der Sache, sich immer weiter zu entwickeln. So z. B. ist es völlig egal, wie du das ABC lernst - irgendwann kannst du es. Der Unterschied liegt m. E. einerseits im Faktor "Zeit", andererseits in der Art der Vermittlung und dem damit vorhandenen "Bock" evtl. noch mehr lernen zu wollen.

    Im Übrigen könnte man auch so argumentieren: Früher wurde geschlagen - ja... aber: Hat das jemand geschadet? Aus den Leuten ist doch auch etwas geworden. Letztlich glaube ich, kann man mit so einer Argumentation nicht weg-diskutieren, dass sich die Zeit geändert hat, sich so auch die Kids geändert haben, es mehr und bessere Möglichkeiten der Wissenschaft gibt (wie z. B. Hirnforschung) und so etwas nie Anlass dazu geben sollte zu sagen: Früher ging es doch auch, warum sollten wir es heute (obwohl wir es heute besser wissen) ändern müssen? Warum reakionär und destruktiv denken, wenn es Anlass dazu gib, progressiv und konstruktiv nach vorne zu blicken?

    Ich glaube immer noch, dass es ganz viele Menschen gibt, die tatsächlich glauben, das Hirn sei ein Muskel, den man einfach nur oft und gleichmäßig genug trainieren muss - zumeist mit "eiserner Disziplin". Nur wenn man so denkt, kann man i. d. F. auch auf die Idee kommen, dass man so früh wie möglich mit so einem Muskeltraining beginnen muss...
    Geändert von AndyLee (11-10-2011 um 15:05 Uhr)

  13. #43
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    Also ich bin Anfang der 90er weder geschlagen noch mißbraucht worden.
    Man hätte vielleicht mal neuere Französischbücher und Biologiedokumentationen entwerfen können..

    Weiterentwickeln ja aber man muß deswegen nicht alles Alte in den Häcksler schmeißen .Seit der ersten Pisastudie hab ich das Gefühl jedes Jahr will man die Bildungswelt neu erfinden. Immer in der ersten Liga mitspielen und möglichst weit vorne im Spitzenranking.
    Mal hat man zuwenig Ingenieure dann zu wenig Fachkräfte , dann zu wenig Mädchen oder Jungen. Eilig werden Girls und Boys Days aus dem Hut gezaubert
    Hundertausend neue Themen die jetzt durchgenommen werden sollen : Medienkompetenz , gesundes Kochen , Sozialkompetenz ..
    Bleibt da überhaupt noch Zeit für andere Fächer ??
    Inwiefern haben sich die " Kids " geändert ?

    Und wenn sich die Schüler in Zukunft alles selber in Projektarbeit beibringen sollen , wozu braucht man denn dann noch den Lehrer ?
    Geändert von Holzkeule (11-10-2011 um 15:58 Uhr)

  14. #44
    Simplicius Gast

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    Zitat Zitat von ShaolinQuanFa Beitrag anzeigen
    Nur weil es irgendwo noch schlechter ist, heißt es nicht automatisch, dass bei uns alles glatt läuft?

    In Afrika haben die Leute gar nichts zu essen, also hören wir am besten auch auf, sich darüber aufzuregen, dass sich Leute mit Junk-Food vollfressen, und wir immer mehr Diabetiker bekommen?!
    Du hast offensichtlich die Struktur des Arguments in keiner Weise verstanden.
    Aber das wundert mich nicht.

  15. #45
    AndyLee Gast

    Standard

    @Holzkeule
    Da hast natürlich recht, alles neu "erfinden" muss man nicht, ebenso muss man auch nicht alles auf die Spitze treiben oder unterschätzen. Ich finde, das es - so wie immer - die "goldene Mitte" macht. Prof. Hüther hat sich eigentlich ziemlich klar und verständlich ausgedrückt, die 3sat Reportage hat m. E. eigentlich ziemlich klar und verständlich ihr Infos rüber gebracht.

    Ich finde, dass - wenn man über das entsprechende Wissen und die dazugehörigen Erkenntnisse verfügt - es kein Weltuntergang wäre, dies auch entsprechend zu nutzen. In der Wirtschaft beispielsweise nutzt man ausschließlich das neueste Wissen und die neuesten Erkenntnisse, sonst ist man vom Markt. Wenn es um unsere Kinder geht, ist man eher reaktionär, zeitlich zurück-gewandt, destruktiv, pessimistisch...ganz ehrlich: Ich habe bis heute nicht den Grund dafür ausmachen können, zumal die oben erwähnten Erkenntnisse doch eigentlich eher Mut machen und optimistisch wirken müssten...oder???

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