Morgen,
sagt mal ist das bei euch auch so, dass als Ihr angefangen habt mit KK, euch ständig irgendwelche Verletzungen zugezogen habt?
Ich bin jetzt 21, also noch relativ jung. Ich mache jetzt seit ca 6 Monaten Kickboxen. Normal sind die Blasen, zumindest glaube ich das, da das regelmäßig die Anfänger bei uns haben. Aber Hüftprellungen, Verstauchungen, Offene Fleischwunden (z.B. dadurch das eine Blase aufgegangen ist oder Blutblasen) oder auch Abschürfungen, dadurch, dass man die Pratze nicht richtig getroffen hat, sind für mich auch Sachen, die zu meinem Trainingsalltag gehören. Ich habe mir gestern beim Training die Füße schön mit Blasen zugekleistert (natürlich nicht absichtlich), diese sind aufgegangen und dann hab ich mich beim kicken erstmal auf die Fr***e gelegt, mit rechts zum Kopf und dann ist der linke Fuß stiften gegangen, somit auf die linke Hüfte gefallen und mit dem Kopf auf den Boden geknallt. Zusätzlich scheine ich so ungünstig gefallen zu sein, dass der rechte Fuß zu langsam richtung Boden gegangen ist, naja hab noch ne Leistenzerrung an beiden Seiten (...ja ich hab mich warm gemacht (1 Std. und dann gedehnt). Dem Kopf hats nichts ausgemacht, aber nun kann ich wegen der Wunde am Fuß kaum laufen, sitzen ist wegen der Leistenzerrung unangenehm, aber möglich.
Der Sport macht mir tierisch Spass (die Unfälle weniger). Leider sind die Unfälle alle 2 Wochen einmal angesagt und somit hab ich dann meist wieder ne Woche Auszeit. Dann muss ich wieder von vorn anfangen, weil meine Kondi wieder runter ist. Ich überlege mitlerweile schon, ob ich vielleicht was anderes machen sollte, aber auch da kann ich mich ja verletzen. Außerdem ist der Sport bei mir im Moment das einzige, was mich so richtig begeistert und von meinem bescheidenen Arbeitsalltag ablenkt. So und nun muss ich wieder ne Woche aussetzten. Könnte es vielleicht sein, dass das etwas mit dem Training zu tun hat? Also dass es vielleicht wo anders besser ist?
Ich hoffe Ihr habt ein paar Tipps für mich und könnt mich etwas aufheitern.
Euer Lucky
P.S. Danke, dass ihr euch mein Gejammer anhört