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Thema: Seminar-/Lehrgangs - Ausschreibungen ohne Inhalt

  1. #1
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    905

    Standard Seminar-/Lehrgangs - Ausschreibungen ohne Inhalt

    Hi zusammen,

    ich wollte mal nen kleinen Impuls geben, da ich gerade mal wieder nen Wust Lehrgangsausschreibungen bekommen habe und nur aus ganz wenigen überhaupt etwas anderes steht als Karate Seminar / LG mit xy.

    Wenn es nicht nur ein einfaches zusammenkommen von Gleichgesinnten und Freunden sein soll, dann gebt doch bitte nach Möglichkeit nen Inhalt an.

    Ich kenne das Argument alles nützt trainiert zu werden. Will ich dies auch immer?

    Wenn jemand dann sich mal herablässt zu schreiben Kumite oder Kata LG. Welcher Inhalt bitte ganz grob.
    Es ist ja schon ein Unterschied, ob nur auf die neusten Regeländerung im Wettkampf eingegangen wird oder Partnerdrills gemacht werden.

    Vielleicht würde dies mehr berücksichtigt werden wenn man dies oft genug an Veranstalter heran bringt.

    Dann müssten Leute wie ich nicht so häufig auf Stilfremde Lehrgänge nur um Sachen zu üben, die es ja im "Karate" gibt.

    Ich fahre trotz Schichtarbeit recht häufig auf Lehrgänge aber sehr häufig ist es ein "Einfach miteinander Sporttreiben und sich bewegen" ohne, dass etwas wirklich gelehrt wird.

    Seht ihr dies ähnlich oder freut ihr euch auf die jeweilig neue Überaschung??
    Was meint ihr viele von uns hätten die Möglichkeit einer etwas genaueren Ausschreibung mit zu beeinflussen, wenn wir dies in der Vorbereitung unseres nächsten Vereins Seminar mal als Kritik anbringen würden

    Gruß Und Osu Zingultas
    "Es gibt keine Abkürzung, sondern nur Arbeit, Schweiß und Schmerzen." Chibana Choshin

  2. #2
    chrisdz Gast

    Standard

    Stimme Dir leider nicht zu.

    Ich veranstalte selbst übers Jahr eine Reihe von Lehrgängen und nur in den seltensten Fällen ruft oder schreibt mal vorher jemand an und fragt, was denn dran käme.

    Warum? Ganz einfach:

    Wer zu Leuten wie Fugazza, Campari oder Ratschke geht, weiß, daß er jedes Mal erstklassiges Karate bekommt.

    Und da spielt es für den Einzelnen, egal ob Farbgurt oder 6. Dan, dann auch keine Rolle, ob man sich "nur" mit Heian oder ev. auch mal mit Unsu beschäftigt.

    Umgekehrt habe ich es auch einmal in meinen Farbgurttagen erlebt, daß ein Meister auf einem LG die Bänke in die Mitte der Halle stellen ließ und die Herren Danträger dann Mae-Geri üben mussten bis zum Abwinken. Anschl. versammelte er alle im großen Kreis, rief einen seiner anwesenden Schüler nach vorne, ließ den Meikyo laufen und als er fertig war, nickte er, sagte "That's Meikyo!" und machte anschl. mit Heian weiter. Es war auch dann sein letzter LG in dieser Stadt.....

    Ausnahmen gibt es auch, können auch sinnvoll sein. Ich veranstalte ein sogn. Mittwochstraining, zu dem Silvio Campari jeweils aus Mailand nach München fährt und nach dem Training am gleichen Abend wieder zurück. Thema ist (neben Kihon und 1A-Kumite - was bei Silvio ja eh klar ist aufgrund seiner vita) immer eine bestimmte Kata. Und da an einem Abend nicht viel erklärt werden kann, soll der Ablauf dieser Kata bereits bei den Teilnehmern "sitzen", also ist sie im voraus bekannt.

    Aber sonst?

    Ich bin schon von München nach Brüssel gefahren nur wegen Fugazza und der Schokolade!

    Wer würde ernsthaft fragen "Wie, Du fährst nach Brüssel wegen Schokolade!?" Welche denn? Tafel oder Pralinen? Hell oder dunkel? Mit Nüssen oder Mandeln? ...." Usw. usf. Wer so fragt, hat keine Ahnung, sorry.

    (Ok, im nördl. Thüringen sind wir mal bei Lothar Ratschke reingefallen. Das lag aber nicht am Super-Klasse-Karate-LG "ohne Inhalt", sondern daran, daß es in dem ganzen Kaff keine Thüringer Bratwürste gab - zumindest haben wir keine gefunden.....)

    Oh, ja, vergessen - natürlich gibt es da vielleicht auch eine Reihe von Menschen, die einfach durch die Gegend reisen, um sich mal hier oder dort einen LG an zu tun damit ihr Budo-Pass endlich voll wird mit Stempeln.

    Ja, an dieser Stelle gebe ich Dir recht! Für diese Sorte von Budoka sollte man tatsächlich vorher in die Ausschreibung reinschreiben, was "geboten" wird, in der Hoffnung, daß diese Klientel dann von der Teilnahme abgeschreckt wird.

    Sie machen Karate um der Stempel willen, nicht um seiner bzw. ihrer selbst!

  3. #3
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    Standard

    Ich meine es eher so, wenn ich mich derzeit mit zB Atmung beschäftige würde ich es schade finden wenn ich im nachhinein höre es wurde Atmung unterichtet während ich auf einem anderen Lehrgang war bei dem es um Neuerungen von irgendwelchen Wettkampfregeln der Kata war, was mich gar nicht interessiert.

    Oder du willst Partnerdrills amchen aber es wird nur meditation thematisiert.

    Ich für meinen Teil weiß auch mittlerweile, wo immer etwas dabei ist für mich. Wenn ich zB zu Kiiskilä fahre lohnt es sich für mich immer.
    Auch Fugazza hatten wir vergangenes Jahr bei uns und ich war noch auf einigen Seminaren mit ihm und Shirai definitif gut.
    Aber ich meine, man sollte gerade Seminare danach aussuchen können.(bei beschränkter Zeit und Trainern die man nicht oder kaum kenn) welches Thema behandelt wird. Dann könnte ich mir teilweise viel Zeit und Geld sparen.

    Klar kann man immer ertwas lernen, aber möchte ich das bei bestimten Sachen auch??
    Ich würde nicht gezielt zu nem Chees oder Mansouri LG fahrn wenn sie irgendwo mit dabei sind traiiere ich da auch mit.

    Bei Fugazza und Shirai weiß ich meist in etwa was ich bekomme. Aber immer will ich das nicht ZB wenn sie mich mit noch tiefer bequatschen
    Geändert von Zingultas (01-05-2011 um 09:49 Uhr)
    "Es gibt keine Abkürzung, sondern nur Arbeit, Schweiß und Schmerzen." Chibana Choshin

  4. #4
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    Standard

    @ Chrisdz

    Halli hallo aus dem schönen Hessen,

    leider kann ich dir in diesem Fall nicht im geringsten zustimmen. Ich selbst bin auf sehr vielen LGs unterwegs wobei ich dazu sagen muss das ich neben dem Karate auf Koryu-Uchinadi-, FMA-, Silat-, Kobudo- oder auch hier und da mal auf einem Ju-Jutsu-LG rumturne. Und genau an dieser Stelle muss ich mich auf die Seite des Threadstellers schlagen.

    Es ist mir noch nie irgendwo untergekommen das auf den Ausschreibungen nicht stand, was Usus ist, außer auf Karate-LGs. Hier gehört es scheinbar zum guten Ton die Leute im Dunkeln darüber zu lassen, was sie erwartet. Ich fahre in der Regel auf Lehrgänge um mein Wissen zu erweitern. Dafür zahle ich Geld und erwarte auch etwas dafür. Gerade im Karate bin ich damit aber schon mehr wie einmal auf die Nase gefallen. Ich muss nicht 400 km Auto fahren und 40,00 EUR zahlen um dann 6 Stunden lang Oi-Zuki und Gyaku-Zuki ohne Erklärungen durch die Halle gejagt zu werden (so schon tatsächlich geschehen).

    Des Weiteren gibt es vielleicht auch Dinge die ich nicht üben will. Ich selbst habe aufgrund einer Hüftproblematik aufgehört seitliche Fußtechniken zu üben, da ich mit 50 noch ohne Rolli auskommen will. Eines Tages bin ich dann voller Vorfreude (aber natürlich wie immer völlig Blauäugig im Bezug auf die Themen) auf einen LG gefahren um dann festzustellen das sich der ganze LG mit seitlichen Fußtechniken beschäftigen sollte. Ende vom Lied war, das ich das Ganze nach der zweiten Einheit abbrechen musste um wieder nach hause zu eiern. Auf einem FMA-LG wäre mir das nicht passiert. Hier hätte ich schon vorher gewusst was mich erwartet und ich hätte mir die Fahrt sparen können.

    Aber natürlich gibt es auch im Karate löbliche Ausnahmen. Albrecht Pflüger ist z. B. so eine. Er kündigt in der Regel immer an was er vor hat.

    Viele Grüße!

    Mathias

  5. #5
    chrisdz Gast

    Standard

    Si tacuisses, philosophus manisses oder, wie Hagrid immer so schön sagt: Hätt' ich bloß nix gesagt.....

    Budapest ist eine schöne Stadt, meine Schwiegermutter hat ihre Wohnung in Gehweite der Halle, in der Tanaka alljährlich seinen LG gibt. Fahre ich hin? Nein, ich brauche nicht noch einen Stempel und 1.000 Mae-Geri bei Außentemperaturen von über 40° und entspr. mehr °C in der Halle muß man in meinem Alter nicht mehr machen.

    Das weiß der Mensch aber normalerweise schon vorher, wenn er einigermaßen denken kann! Und Grundvoraussetzung für das Üben der Budokünste sollte ein IQ von gefühlt etwas mehr als 40 sein.....

    Ja, auch ich gehe sehr wohl out of range auf LG ganz anderer Leute - mal über den Tellerrand gucken weitet gelegentlich den Blick (und wenn es auch nur zur überraschenden Erkenntnis führt, daß das eigene Karate gar nicht soooo schlecht ist, wie eigentlich immer gedacht).

    Mit 3 gebrochenen Rückenwirbeln und einer operierten Bandscheibe werde ich aber nicht mehr unbedingt voller Elan in jeglichen Bodenkampf eintauchen, auch Würfe sind nicht unbedingt immer angesagt.

    Dennoch stört es mich nicht, auf "programmlose" LG zu fahren - man kann da auch immer noch mit dem Partner reden bevor es zur Sache geht.

    Aber als erwachsener Mensch sollte man schon wissen, wohin und warum man da hinfährt - ansonsten macht man dann halt 6 Std. lang Oi-Zuki-Bahnen und kann dann eben Kanazawa nachfühlen, der bei der Verleihung des 10. Dans angeblich gesagt hat, er dachte, sein Zuki sei noch verbesserungswürdig.....

    Und für Hüftprobleme empfehle ich Stephan Yamamoto und seine "Körperarbeit". Auch unsereins macht neuerdings jodan mawashi-geri.

    An einer Stelle plichte ich Dir allerdings ununwunden bei: Wer einen LG ohne Erklärungen leitet, den sollte man aus seinem Fundus streichen. Was ist ein Lehrer, der nicht "lehrt"?

  6. #6
    Gulli Gast

    Standard

    Das sind die Gründe warum ich nicht auf Lehrgänge ohne "Inhaltsangabe" fahre.

  7. #7
    ZoMa Gast

    Standard

    @Zingultas:

    Ich kann dir leider nur zustimmen, die Ausschreibungen, die nur Referent, Ort und Preis beinhalten werden von mir meist ignoriert. Meine Zeit ist zu knapp bemessen um ständig den Lehrgangsinhalten hinterher zu hecheln.

    Leider verhält sich die Karateszene in diesem Falle oft sehr dilettantisch und woran das liegt kann ich nur mutmaßen. Vielleicht ist es vielen Leuten egal was sie lernen, sie haben keine Ahnung was es für mögliche Themen gibt oder machen sich schlicht überhaupt keine Gedanken - mit Professionalität hat das leider gar nichts zu tun. Selbst bei Lehrgängen die ich auf Grund des Referenten auf jeden Fall besuchen werde will ich wissen was gemacht wird, allein schon um ggf. die Abläufe der der Übung vorarbeiten oder passendes Material / Schutzausrüstung einpacken zu können.

    Dies kann man - bei aller Dialektik - nicht schön reden..

  8. #8
    Bintang Gast

    Standard

    Ich muss da eher chrisdz zustimmen. Selbst ich als 6.Kyu weiß mittlerweile zu welchem Lehrgang ich gehen "muss" und welchen ich lieber an mir vorbeiziehen lasse. Man muss seine Erfahrungen selber machen, um für sich festzustellen, ob ein Lehrgang sinnvoll ist oder nicht. Mir hat man auch schon mal geraten unbedingt an einem Lehrgang teilzunehmen und war hinterher enttäuscht, weil der Lehrgang zum Gähnen langweilig war.

    Anhand des Referenten weiß man doch meist schon, ob man evtl. Schutzausrüstung einpacken sollte oder nicht. Wenn ich zu einem Lehrgang mit Ibo Günes gehe, weiß ich, dass das Thema garantiert was mit Kumite zu tun hat, bei Efthimios Karamitsos eben Kata. Wenn ich den Referenten nicht kenne, frage ich jemanden oder informiere mich anderweitig. Dank Internet muss man heutzutage ja nicht mehr dumm sterben.

    Wenn ich sehr enge körperliche Grenzen habe, ist es natürlich sinnvoll vorher zu erfahren, ob ich das körperlich durchstehe. Aber wenn mir Kondition fehlt, ist es mein Pech und muss mehr trainieren, wenn ich nicht Jodan treten kann, trete ich Chudan oder Gedan. Wo ist das Problem? Ich bin 40 und trainiere seit fast 2 Jahren Karate. Meine Hüfte hat sich bisher nicht darüber beschwert, auch wenn ich manchmal eine komplette Trainingseinheit die Lieblingskombi meines Trainers durchgehalten habe, Mae geri, Mawashi geri, Yoko geri kekomi und dann beim Absetzen Gyaku zuki, und ich trete Jodan. Der Tipp mit Stephan Yamamoto ist, lt. zweier Trainingskollegen, übrigens sehr zu empfehlen.

    Apropos Shirai, so toll wie ein Lehrgang mit ihm auch sein mag, wenn er sich zu fein ist, sich mit Kroppzeugs wie mir abzugeben und nur Training ab Dan gibt, werde ich mir sicherlich keinen Lehrgang mit ihm antun, auch wenn ich irgendwann mal seinen Anforderungen entsprechen sollte. Da gehe ich doch lieber das X-te Mal zu Karamitsos oder Akita. (sorry, das musste ich mal loswerden! So was Arrogantes!)

  9. #9
    chrisdz Gast

    Standard

    danke für den beitrag.
    zu shirai - man sollte etwas nachsichtiger mit dem herrn sein, er ist nicht mehr der jüngste, hat nagasaki überlebt und will sein wissen noch so gut es geht weitergeben.
    das setzt ein gewisses verständnis und eben auch beherrschen von techniken voraus, die der anfänger eben noch nicht hat.
    also gibt er lieber training in der oberstufe (wobei das so ausschließlich auch nicht korrekt ist, in backnang z.b. gibt es immer eine unterstufeneinheit).
    sorry fürs miese tippen, bin re gehandicapt und nur ein finger such tipper....

  10. #10
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    905

    Standard Aus aktuelem Anlass

    Ich wollte nochmal uppen.
    Es ist mir dieses Jahr schon wiederhohlt vorgekommen, dass ich negative Reaktionen bekommen habe, wenn ich fragte was Lehrgangsthema ist.

    Es wär mir eine Freude wenn mehr Leute nachfragen, was Thema des "Lehrgangs" ist.

    Wenn es nur gemeinsames Training ist ist es eben kein Lehrgang.

    Und ich meine wenn jemand als Ausrichter negative antworten gibt, dann hat er kein Thema abgesprochen.
    Wenn der Referent keins angibt gehe ich davon aus, dass er nichts vorbereitet hat
    "Es gibt keine Abkürzung, sondern nur Arbeit, Schweiß und Schmerzen." Chibana Choshin

  11. #11
    ZoMa Gast

    Standard

    So eine Ausschreibung ist doch schön:

    http://www.furyu.de/content/01_aktue...,12.2.2012.pdf

    Alle Infos drin und macht Lust wirklich hinzufahren. Ok, ich wäre eh hingefahren, aber das ist Nebensache.

  12. #12
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    Hallo,

    ich suche meine Lehrgänge immer nach Referenten aus - niemals nach Inhalt. Bei den Ausschreibungen, die ich 'rausschicke steht auch nie eine Inhaltsangabe drauf.
    Wozu auch? Wer den Referenten kennt, weiß so ungefähr, was passiert.

    Soll ich zu einem Lehrgang in der Nähe etwa nicht fahren, weil drauf steht: Kanku Dai? Bäh - die kenn' ich schon - da ist nichts mehr zu lernen?

    Grüße
    Ike

  13. #13
    ZoMa Gast

    Standard

    Was machst du denn aber wenn bei dir ein Lehrgang mit einem dir unbekannten Referenten aber interessantem Thema ist? Hätte ich das nicht gemacht, wäre ich vielleicht nie zu McCarthy und dem KU gekommen. Dann würde ich wohl schon jahre kein Karate mehr ausüben..

    Btw. Warste am 5.+6.11.11 auf dem KU+BJJ-Lehrgang bei euch in C?

  14. #14
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    Hallo,

    Zitat Zitat von ZoMa Beitrag anzeigen
    Was machst du denn aber wenn bei dir ein Lehrgang mit einem dir unbekannten Referenten aber interessantem Thema ist?
    Wie schon gesagt, die Lehrgangsthemen interessieren mich nicht.

    Mein Problem: Auf Grund der Struktur unseres Vereins, bin ich leider verdonnert, nur noch Training zu geben. Ich gebe zwei mal wöchentlich Training und betreibe ebenfalls noch zwei mal die Wochen ein wenig Ausgleichssport. Andere Verein in Chemnitz, zu denen ich gehen könnte, sind rar - oder die Trainingszeiten sind ungünstig.

    Mein Training besteht also eigentlich nur aus WE-Lehrgängen. Mich ulft es nur an, wenn wenig gemacht, aber viel geredet wird.

    Grüßé
    Ike

    P.S. Jiu Jitsu interessiert mich nicht besonders.

    Ike

  15. #15
    ZoMa Gast

    Standard

    Ich kenne das, ich gebe 5x / Training (an 4 Tagen), versuche aber immer wenns geht mit zu trainieren. Geht nicht immer, halte ich aber aür einen wichtigen Eckpfeiler meiner Trainingsdidaktik.

    Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann sind deine Argumentationen.. Ich lese stets nur "interessiert mich nicht". Gibts auch etwas dass dich interessiert?

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