Gute Frage,
jene die Ihre Konzepte nur anhand von spezifischen Anwendungen umsetzen können. Die haben dann oft auch spezifische Antworten auf eigentlich generelle Fragen. Das artet dann in einem Sammelsurium an Anwendungen aus, die alle massgeschneidert ein Konzept verfolgen sollen.
Mar
Dafür müsste man die Intention kennen, meinst du nicht ?
Beim servieren ist die technische Ausführung, nicht wichtig, man serviert einfach, damit der Schüler es veranschaulicht bekommt. Das erlernte Konzept kann jederzeit umgesetzt werden und ist an nix gebunden.
Punkt zu Punkt
Wegabschneide
Fokusiere
Wenn man aber spezifsiche Anwendungen erlernt, die gegen etwas sein sollen, dann ist es von immenser Wichtigkeit, dass der, der angreifft, auch wirklich so angreifft, wie jemand der das trainiert.
Mar
Da kann ich dir nur das sagen:
jene die Ihre Konzepte nur anhand von spezifischen Anwendungen umsetzen können. Die haben dann oft auch spezifische Antworten auf eigentlich generelle Fragen. Das artet dann in einem Sammelsurium an Anwendungen aus, die alle massgeschneidert ein Konzept verfolgen sollen.
Wenn du auf solche Leute treffen solltest, denk an mich :-)
Mar
Leider schreibst du hier für mich über Selbstverständlichkeiten. Du beschreibst ein systemverhalten, dass der Kern des WingTsun ist. Nämlich prinzipienorientiertes Handeln, statt Technikdenken oder Anwendungsdenken.
Aber wenn ich mal auf jemanden treffe, der so arbeitet, wie du es hier darstellst, denke ich an dich!
Wieso das leider? Gerade dieser Kern ist für eine effektives Wing Chun ein Muss. Stell dir vor, was du für ein Wing Chun hättest, wenn das nicht gegeben wäre.
Es gäbe x Techniken, verschiedene Anwendungen und Variationen ohne Ende. Da könnte man Jahre damit füllen. Mit der Zeit würden die Leute immer detailverliebter werden und anfangen auf cm und dann milimeter zu achten!
Weil sie es ja schon so lange machen und immer besser werden, passier das dann unweigerlich.
Meine Güte da bräuchte man Jahre um auf ein gewisses Niveau zu kommen.
Dann bleiben wir zwei doch bei unserem Wing Chun, da haben wir das Problem nicht.
Mar
Herrlich!Es gäbe x Techniken, verschiedene Anwendungen und Variationen ohne Ende. Da könnte man Jahre damit füllen. Mit der Zeit würden die Leute immer detailverliebter werden und anfangen auf cm und dann milimeter zu achten!
Weil sie es ja schon so lange machen und immer besser werden, passier das dann unweigerlich.
Meine Güte da bräuchte man Jahre um auf ein gewisses Niveau zu kommen.
Dann bleiben wir zwei doch bei unserem Wing Chun, da haben wir das Problem nicht.
Gut, auch hier geht es bitte mit dem Video weiter. Danke.
Zum "Servieren" : Das kann man ja nun, wie alles beim Training, in verschiedenen Abstufungen und Schwierigkeitsgraden machen. Die meiste Leute müsse erstenmal sowieso mit dem Geschlagen werden umgehen lernen. Und dafür gibts nun mal lockeres Servieren über heftiges Servieren bis zum Sparring.
Ich find Phb macht das gut, wer das mal mitgemacht hat weis was ich meine.
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