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Thema: Mutter hat Krebs

  1. #1
    Kriegstreiber Gast

    Standard Mutter hat Krebs

    Mein Vater hat sich vor 12 Jahren vor einmen Zug geschmissen und nun hat meine Mutter einen Tumor.

    Ich scheisse was auf Mitleid aber komm damit gerade nicht klar. Warum haben es manche so schön und ich hab die Arschkarte im Leben?

    ich war erst zum alk entzug und sie haben mich fixiert. ich hatte sogar einen dicken gurt um den bauch. ch hatte mal6 monate haft aber fixiert zu sein ist wie folter

  2. #2
    Flinker_Difar Gast

    Standard

    Ich kanns mir vorstellen...

    Was denn für Krebs wenn ich fragen darf? Meine Mutter hatte vor einigen Jahren Brustkrebs, hat es aber überstanden.

    Ich hoffe alles geht gut aus für euch!

  3. #3
    Kriegstreiber Gast

    Standard

    fraglicher tumor rechte rippe 1 bei unklarem befund.

    sie ist 1,70m und hat nur noch 49kg und immer solche schmerzen

  4. #4
    Koona Gast

    Standard

    Na dann gibt es ja notch Hoffnung. Gerade Tumore, die nicht im Schädel sitzen, können heute ganz gut operiert werden, habe ich gehört. Erst mal abwarten. Und lass die Finger vom Alkohol. Hilft Deiner Mutter jetzt wirklich nicht, wenn Du auch noch Probleme kriegst.

  5. #5
    Phrachao-Suea Gast

    Standard

    Hol dir hilfe und lass den restlichen scheiss sein.
    Alles andere ist mumpitz.

    Ich sprech aus erfahrung,nur das ich keine professionelle Hilfe brauchte,aber andere.

  6. #6
    Peejay Gast

    Standard

    Die Hoffnung stirbt zuletzt! Viele Tumore lassen sich wunderbar operativ entfernen. Die Heilungschancen sind heute ziemlich hoch. Du musst jetzt Stärke zeigen und für deine Mutter eine Stütze sein.
    Die Arschkarte hast du erst dann gezogen, wenn du die Finger nicht vom Alkohol lässt!
    Ich wünsche deiner Mutter eine erfolgreiche Behandlung und Heilung und dir starke Nerven und viel Geduld.

    Ich habe meine Mutter vor 7 Monaten verloren.

  7. #7
    Greenarrow1337 Gast

    Standard

    Son Scheiß, ich kanns dir vollkommen nachempfinden. Es gibt Dinge, die sollten eigentlich nicht sein.

    Sei so eine große Stütze wie es geht, und verbring soviel Zeit mit deiner Mutter wie es geht. Setze Prioritäten. Im Zweifel blickst du sehr lange Zeit auf diese Zeit zurück.

    Denk immer daran, manche menschen haben es noch viel schlimmer als du, in anderen ländern ... so hab ich mich auch aufgebaut,


    Meine Mutter ist vor ca. 2 Monaten an den Krebsleiden und den Tumoren gestorben. ...

  8. #8
    KAJIHEI Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Phrachao-Suea Beitrag anzeigen
    Hol dir hilfe und lass den restlichen scheiss sein.
    Alles andere ist mumpitz.

    Ich sprech aus erfahrung,nur das ich keine professionelle Hilfe brauchte,aber andere.
    Der bisher einzig brauchbare Kom. Hab keine Angst Leute um Hilfe zu fragen. Du bist auch nur ein Mensch.
    Übrigens ich sprech auch aus Erfahrung, blos mehrfach..

  9. #9
    Peejay Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KAJIHEI Beitrag anzeigen
    Der bisher einzig brauchbare Kom. Hab keine Angst Leute um Hilfe zu fragen. Du bist auch nur ein Mensch.
    Übrigens ich sprech auch aus Erfahrung, blos mehrfach..
    Die Realität sieht leider etwas anders aus. Menschen die mir sehr nahe standen, waren nicht in der Lage mir zu helfen. Ich sprech auch aus mehrfacher Erfahrung.

  10. #10
    KAJIHEI Gast

    Standard

    Ich meinte damit auch weniger seelische Hilfe, da steht man wirklich ziemlich allein da, aber ganz simple praktische Hilfe. Krebs mordet leider nicht so schön schnell wie es wünscheswert wäre, das kann sich sehr lange hinziehen und das über Jahre.
    Probier mal zwei Pflegefälle zu Hause auf die Reihe zu bekommen und das parallel. Neben bei aber bitte weiter arbeiten gehen ( irgendwo muß die Kohle ja herkommen ).
    Wenn dir da kein Pflegedienst oder sowas zumindest partial aushilft, du bist weg vom Fenster.
    Selbst mit Hilfe fängt man nach einigen Jährchen an , gelinde gesagt seltsam zu werden...Denn Urlaub, mal ein Tag Pause ? Kann man Alles vergessen.
    Wie gesagt, man ist halt nur ein Mensch.

  11. #11
    Peejay Gast

    Standard

    Ich stimme dir voll und ganz zu! Das zerrt sehr an einem und geht an die Substanz. Das geht ohne Hilfe gar nicht.
    Das wäre aber der worst case, vielleicht und hoffentlich ist es in diesem Fall gar nicht so.

  12. #12
    Kriegstreiber Gast

    Standard

    Peejay, Greenarrow1337. mein beileid und ich hoffe sie mussten sich nicht quälen.

    ich habe momentan sehr heftige aggressionen und versuche das mit doxepin und diazepam in den griff zu bekommen. vater war schizophren, ich hoffe hab das nicht auch

  13. #13
    Yán sì Gast

    Standard

    An Peejay und auch an Greenarrow1337 mein Beileid.

    Dann bin ich mal dran.
    Also ich war 10 Wochen in einer Tagesklinik da ich schwere Depressionen mit Aggressivität und ich sage mal "Kaltherzigkeit" in Kombination hatte.

    Warum?
    Nun es ist 2006 passiert, mein Vater ist an Bauchspeicheldrüsen-Krebs erkrankt. Im April kam die Diagnose und bis zum November hätte er laut Ärzte nicht mehr gelebt um 52 zu werden.
    Ist er aber!!! Er hat gekämpft und wir alle haben ihm geholfen.
    Ich gebe einen Tipp für Angehörige, geht mit ihnen normal um. Wie vor der Krankheit, andersherum ist es nur nch schlimmer!

    2006 starb er 8 Tage nach seinem Geburtstag. Dann 2008 hat meine Mutter suicid begangen, dass war im Juni. Im September starb meine Nachbarin an Brustkrebs. Sie war eine zweite Oma geworden und wir verstanden uns alle super. Schliesslich starb nun im November, den 24. mein Opa. Er war gesund, hatte den Krebs besiegt, doch war er gebrochen vom Tod meiner Mutter und starb dann an Aufgabe.

    2011 nun ist mein jüngere Onkel an Leukämie gestorben. Ebenfalls kaum 52 Jahre alt geworden.

    Musste und muss noch immer damit kämpfen, aber durch meine nun "neue" 3 Jahre anhaltene Beziehung bin ich gefestigter. Meine Freundin musste leider viel durchmachen, viel nicht schönes und Sachen für die ich mich schäme!

    Jedoch stand sie an meiner Seite, hat mir geholfen, war geduldig und stark für mich. Jeder meiner guten Freunde war es und diese fangen einen auf, geben einen wieder eine Aufgabe und/oder helfen eine zu finden und sie bringen einen auch wieder in einen Alltags-Rhytmus hinein.

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