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Thema: Pflichteintritt beim BJJBD für int. Wettkämpfe

  1. #16
    kungfuzius Gast

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    Verbandsmeierei hin oder her und man mag die Idee gut finden oder nicht, ihr solltet aber denoch sachlich bleiben und so Wörter wir "heinis" sind wohl fehl am Platz. Michael Haselein hat sich schon für BJJ eingesetzt da habt ihr wahrscheinlich noch gar nicht gewusst, dass es so was gibt.

  2. #17
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    Zitat Zitat von kungfuzius Beitrag anzeigen
    Verbandsmeierei hin oder her und man mag die Idee gut finden oder nicht, ihr solltet aber denoch sachlich bleiben und so Wörter wir "heinis" sind wohl fehl am Platz. Michael Haselein hat sich schon für BJJ eingesetzt da habt ihr wahrscheinlich noch gar nicht gewusst, dass es so was gibt.
    hmm wenn so sein neues "einsetzen" aussieht, dann sehe ich nicht, wieso man ihm dafür respekt zollen sollte.
    "So I came back and I had a good talk to the guy and I hit him a couple more times you know" -Renzo Gracie

  3. #18
    Point Blank Gast

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    Sehe ich ähnlich wie "Ich sage:"
    Mag aber trotzdem sein, dass ich falsche Worte verwendet habe...es ging mir nicht um persönliche Beleidigungen...das nehme ich zurück.
    Für die Politik dieses Verbands allerdings, fallen mir gar nicht genug Schimpfworte ein...

  4. #19
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    Michael Haselein hat eine Menge Arbeit für den Sport hier geleistet! Der BJJB ebenfalls! Ich finde es auch gut, dass es ihn (den Verband) gibt. ich spreche mich erst einmal nur gegen eine Zwangsmitgliedschaft aus, solange es dazu keine transparenten Verfahrenslinien gibt.
    Frank Burczynski

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  5. #20
    Finnfighter Gast

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    Eine interessante Diskussion. Vorneweg: alles was ich hier schreibe, ist kein persönlicher Angriff Individuen oder dem BJJBD gegenüber.

    Generell ist ein Verband keine schlechte Institution, wenn er rein der Verbreiterung des Sportes dient und sich nach den Bedürfnissen des Sports und der Sportler richtet. Die Mitgliedschaft bei einem nationalen BJJ-Verband ist nicht Pflicht (laut IBJJF). Der Verband in jedem Land trifft diese Entscheidung autonom/selber, d.h. ob eine Mitgliedschaft zwingend ist, um bei nationalen IBJJF-Wettkämpfen teilzunehmen. Falls man jedoch als Sportler nichts oder zuwenig "dafür bekommt", riecht dies für mich nach Geldmache.

    Ich möchte als positives Beispiel das rein auf den Sport und den Sportler fokusierte Vorgehen des BJJ-Verbandes von Finnland aufzeigen.:

    - Die Lizenzgebühr beim nationalen BJJ-Verband in Finnland beträgt 20 EUR. Die Lizenz wird von Sportlern (mit finnischer Nationalität) verlangt, um bei den finnischen BJJ-Meisterschaften und bei der Finnish Open teilzunehmen. Der finnische Verband hat keinerlei andere Einnahmequellen, aber profitiert auch vom freiwilligen Arbeitseinsatz von Individuen und Teams. Der Verband geniesst einen sehr guten Ruf; nicht zuletzt wegen der professionellen Ausführung von Meisterschaften und Schulungen, sowie das Engagement, das er für den Sport tut. Die Funktionäre bekommen kein Geld für ihre Arbeit. Der Verband hat knapp 500 lizenzierte Sportler (in einem Land mit einer Bevölkerung von insgesamt ca. 5,2 Mio.).

    - Um als Finne bei internationalen IBJJF- Meisterschaften (z.B. Europameisterschafen oder Weltmeisterschaften) teilzunehmen, muss man nicht zwingend Mitglied beim finnischen Verband sein, soweit die Teilnahmekriterien ansonsten erfüllt sind. Der finnische Verband kann genauso wenig wie andere nationale Verbände also die Teilnahme verbieten oder von einer Zwangsmitgliedschaft abhängig machen. Nochmal: für die Teilnahme an nationalen vom Verband organisierten Wettkämpfen kann der Verband natürlich eine Lizenz verlagen.

    - Der Verband zahlt die Reisekosten zu den BJJ-Europameisterschaften für die Gewinner der finnischen Meisterschaften für alle Gewichtsklassen ab Blaugurt. Für die Gewinner der offenen Klassen, Blau und Elite (= Purple und aufwärts), werden die Reisekosten zu den Weltmeisterschaften übernommen.

    - Der finnische Verband organisiert offizielle IBJJF Schiedsrichterseminare (übrigens offen für jeden, der interessiert ist. KOSTENLOS!) und bringt/holt den offiziellen Ausbildungsleiter aus Brasilien nach Finnland.

    Zum Thema Trainerausbildung: Meine persönliche Meinung ist, dass auf ein paar Wochenden begrenzte Trainerseminare – falls es etwas kostet – Geldmacherei ist. Jeder Sportler sollte wissen, was verlangt wird, um das Können zu haben, den Sport zu Fördern und sein Wissen weitergeben zu können. Eine „Wochenend-Trainerlizenz“ hat für mich keinen Wert. Hat Roger Gracie so eine Lizenz?

    Bezüglich International German Championships. Eine Frage: Wer ist denn eigentlich der beste deutsche Kämpfer einer Klasse? Etwa der, der auf dem 5. Platz landet, wenn die Positionen 1-4 von zwei Amerikanern, einem Franzosen und einem Polen belegt sind? In dem Fall sollte so eine Veranstaltung „German Open“ heissen.

    Es kann sein, dass meine Kenntnisse über den BJJBD und die deutsche BJJ-Gemeinschaft Lücken hat. Jedenfalls – so wie ich es erlebt habe – haben die meisten, die ich kenne, die für den BJJBD arbeiten, gute Absichten und machen eine gute Arbeit (insbesondere Hook <3 <3 <3 ).

  6. #21
    pantera Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Finnfighter Beitrag anzeigen
    Eine interessante Diskussion. Vorneweg: alles was ich hier schreibe, ist kein persönlicher Angriff Individuen oder dem BJJBD gegenüber.

    Generell ist ein Verband keine schlechte Institution, wenn er rein der Verbreiterung des Sportes dient und sich nach den Bedürfnissen des Sports und der Sportler richtet. Die Mitgliedschaft bei einem nationalen BJJ-Verband ist nicht Pflicht (laut IBJJF). Der Verband in jedem Land trifft diese Entscheidung autonom/selber, d.h. ob eine Mitgliedschaft zwingend ist, um bei nationalen IBJJF-Wettkämpfen teilzunehmen. Falls man jedoch als Sportler nichts oder zuwenig "dafür bekommt", riecht dies für mich nach Geldmache.

    Ich möchte als positives Beispiel das rein auf den Sport und den Sportler fokusierte Vorgehen des BJJ-Verbandes von Finnland aufzeigen.:

    - Die Lizenzgebühr beim nationalen BJJ-Verband in Finnland beträgt 20 EUR. Die Lizenz wird von Sportlern (mit finnischer Nationalität) verlangt, um bei den finnischen BJJ-Meisterschaften und bei der Finnish Open teilzunehmen. Der finnische Verband hat keinerlei andere Einnahmequellen, aber profitiert auch vom freiwilligen Arbeitseinsatz von Individuen und Teams. Der Verband geniesst einen sehr guten Ruf; nicht zuletzt wegen der professionellen Ausführung von Meisterschaften und Schulungen, sowie das Engagement, das er für den Sport tut. Die Funktionäre bekommen kein Geld für ihre Arbeit. Der Verband hat knapp 500 lizenzierte Sportler (in einem Land mit einer Bevölkerung von insgesamt ca. 5,2 Mio.).

    - Um als Finne bei internationalen IBJJF- Meisterschaften (z.B. Europameisterschafen oder Weltmeisterschaften) teilzunehmen, muss man nicht zwingend Mitglied beim finnischen Verband sein, soweit die Teilnahmekriterien ansonsten erfüllt sind. Der finnische Verband kann genauso wenig wie andere nationale Verbände also die Teilnahme verbieten oder von einer Zwangsmitgliedschaft abhängig machen. Nochmal: für die Teilnahme an nationalen vom Verband organisierten Wettkämpfen kann der Verband natürlich eine Lizenz verlagen.

    - Der Verband zahlt die Reisekosten zu den BJJ-Europameisterschaften für die Gewinner der finnischen Meisterschaften für alle Gewichtsklassen ab Blaugurt. Für die Gewinner der offenen Klassen, Blau und Elite (= Purple und aufwärts), werden die Reisekosten zu den Weltmeisterschaften übernommen.

    - Der finnische Verband organisiert offizielle IBJJF Schiedsrichterseminare (übrigens offen für jeden, der interessiert ist. KOSTENLOS!) und bringt/holt den offiziellen Ausbildungsleiter aus Brasilien nach Finnland.

    Zum Thema Trainerausbildung: Meine persönliche Meinung ist, dass auf ein paar Wochenden begrenzte Trainerseminare – falls es etwas kostet – Geldmacherei ist. Jeder Sportler sollte wissen, was verlangt wird, um das Können zu haben, den Sport zu Fördern und sein Wissen weitergeben zu können. Eine „Wochenend-Trainerlizenz“ hat für mich keinen Wert. Hat Roger Gracie so eine Lizenz?

    Bezüglich International German Championships. Eine Frage: Wer ist denn eigentlich der beste deutsche Kämpfer einer Klasse? Etwa der, der auf dem 5. Platz landet, wenn die Positionen 1-4 von zwei Amerikanern, einem Franzosen und einem Polen belegt sind? In dem Fall sollte so eine Veranstaltung „German Open“ heissen.

    Es kann sein, dass meine Kenntnisse über den BJJBD und die deutsche BJJ-Gemeinschaft Lücken hat. Jedenfalls – so wie ich es erlebt habe – haben die meisten, die ich kenne, die für den BJJBD arbeiten, gute Absichten und machen eine gute Arbeit (insbesondere Hook <3 <3 <3 ).
    Super Einstellung .... super Aufgeklärt ... und was für Traumhafte Arbeit sage und schreibe 500 Mitgliedern ... was für Kraft für das Finnland

  7. #22
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    Super Beitrag, Finnfighter! So ähnlich kenne ich die Arbeit des Schwedischen IBJJF Landesverbandes auch.
    Wenn der BJJB sowas in der Art machen würde, wären wir bestimmt schon Mitglied.
    Geändert von jkdberlin (11-12-2011 um 20:40 Uhr)
    Frank Burczynski

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  8. #23
    Hook Gast

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    Also zum Vergleich zu Finnland.

    Der BJJB Beitrag liegt bei 15€ bis 2010 noch bei 11€

    Auch der BJJB unterstützt seine Sportler! 2010 hat er drei Sportler aus Deutschland die Teilnahme an der EM Finanziert. (Gregor Herb, Marin Buschkamp und Eva Holzinger) 2011 sollen's wohl vier Sportler werden. Das bei deutlich weniger Mitgliedern.

    Nicht vergessen der BJJB ist ein Gemeinnütziger Verein. Da bleibt für die Leute nicht viel hängen. Ist fast alles ehrenamptlich. Da kann nicht mal jemand von der Orga davon träumen irgend wann von leben zu können.
    Die IBJJF ist der Weltverband und so Profesionel, weil des dem ein oder anderen sein Job ist Profesionel zu sein (die leben davon.. Das heist die verdienen ihr Geld damit) Haben ja allen recht dazu. Kostet halt das Turnier von dehnen das Dreifache.
    Wir haben den Almaro als Oberster Kampfrichter auch schon in Deutschland gehabt. Der Kostet auch sein Geld... da könnte ich nen Weltklasse BJJ für eine Woche nach Deutschland holen.
    Geändert von Hook (11-12-2011 um 21:53 Uhr)

  9. #24
    DerBen Gast

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    Lernt und lehrt BJJ so gründlich wie möglich.
    Sonst degeneriert es so wie Judo oder Karate.

  10. #25
    Ortega Gast

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    Schwieriges Thema ! Vielleicht sollten sich alle Beteilgten zusammensetzen und sich in Ruhe darüber unterhalten. Vielleicht könnte was positives rauskommen.

    Hook ist ein netter Kerl und könnte ein Schlüsselrolle als Interface übernehmen.

    Man könnte ja alle Bedenken und Ängste durchgehen. Ich glaube es gibt viel Spielraum für eine Lösung die jeden zufrieden stellt.

    Ich bezweifel jetzt einfach mal das sich beim BJJB jemand ein goldene Nase verdient. Ausserdem sieht man, ob man den BJJB mag oder nicht, dass sie seit vielen Jahren regelmäßig die IDM & CO durchziehen.

    Jetzt kommt es drauf an wie die Leute die betroffen sind miteinander kommunizieren.

    Ich persönlich würde als BJJB eine Person beauftragen die sich mit den Leuten unterhält. Nicht über das KKB, nicht über Facebook. Einfach mal mit den Leuten telefonieren, sich alles anhören und schauen ob es einen gemeinsamen Weg gibt.

    Streiten kann man sich hinterher immer noch !!

  11. #26
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    Zitat Zitat von Hook Beitrag anzeigen
    Wir haben den Almaro als Oberster Kampfrichter auch schon in Deutschland gehabt. Der Kostet auch sein Geld... da könnte ich nen Weltklasse BJJ für eine Woche nach Deutschland holen.
    Ich denke mal, du meinst Alvaro Mansur. Da bin ich zum Schiedsrichter-Lehrgang am 04.02.2012 in Stockholm....für insgesamt 50,- Euro.
    Deinen Beitrag finde ich gut! Scheint so, als ob eine Menge Arbeit des BJJB an den Sportlern und Clubs vorbei geht. Meine Frage wäre, wieso wurde grade diesen drei Sportlern die Teilnahme an der EM finanziert? Ich denke mal, sie hatten die DM gewonnen, oder?

    Grüsse
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
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  12. #27
    Hook Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Point Blank Beitrag anzeigen
    @ pantera
    In den meisten anderen Ländern klappt das auch ohne Dachverband...
    Außerdem geht es mir nicht um die Tatsache, dass wir einen Verein haben über den wir uns melden, sondern um den BJJBD direkt, den ich ehrlich gesagt für lächerlich halte...und ich denke, dass das dem Großteil der Leute ähnlich geht...beispielsweise hatte ich vor kurzem die Ehre mit jemandem zu rollen, der gerade die Trainerausbildung beim BJJBD durchlaufen hatte und demnach eine Gruppe unterrichten durfte...ich musste feststellen, dass der Mann nicht die geringste Ahnung hatte wie man sich am Boden zu bewegen
    gruss
    Habe auch so angefangen zu unterrichten. Mittlerweile gehören wir dem stärksten Taem Deutschlands an. Haben die letzten drei Jahre sämtliche Manschaftswerungen im Süddeutschen Raum und der Deutschen Meisterschaft gewonnen. Aus meinen Gym waren's 5 mal Gold - 4 mal Silber - 6 mal Bronze bei der IDM. Trotzdem die besten Pferde im Stall geblieben sind.

    Wer bist du?





    Manschaft

  13. #28
    Howard Kinnard Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Meine Frage wäre, wieso wurde grade diesen drei Sportlern die Teilnahme an der EM finanziert? Ich denke mal, sie hatten die DM gewonnen, oder?

    Grüsse
    Hi.Frank

    Hartholz schrieb am 03.10.2010

    „Zudem gibt es eine weitere Neuerung:
    Von den KämpferInnen ab der Graduierung Blau (Erwachsene), die Mitglied im BJJBD sind und mit Gi einen ersten Platz erreichen, werden für 3 Personen die Kosten für den Flug und das Startgeld zur Europameisterschaft in Lissabon übernommen. (Die Auswahl der drei Kämpfer erfolgt während eines Lehrgangs im November)“

    Laut die Ergebnisse, haben Gregor und Martin gold gewonnen, Eva silber


    Nur so nebenbei, Ich finde es merkwürdig, dass eine Frau bei den Männern kämpfen dürfte (Blau, -70Kg) – wird bei einem IBJJF Veranstaltung 100% NICHT vorkommen. Nichts gegen Eva, aber als „offizielle Repräsentativ des IBJJFs“ sollte auf einen BJJB Turnier so etwas nicht passieren.

    Grüße,
    Matt

  14. #29
    Point Blank Gast

    Standard

    Hör mal...wie ich schon vorher gesagt habe...es geht mir nicht um persönliche Beleidigungen...ich weis in der Tat das du und dein Team gute Arbeit leistet und respektiere euch als gute Kämpfer und Trainer...aber ich denke du kannst dir auch vorstellen, dass nicht alle Leute, die ihre Trainerausbildung so angehen euren Weg gehen oder?

    Wie dem auch sei...es geht hier eh nicht darum ob der BJJBD gut oder schlecht ist, oder wie er seine Arbeit verbessern kann...mir geht es einzig und allein um die Tatsache, dass Kämpfer zur Mitgliedschaft in einem Verein gezwungen werden. Und das ist schlichtweg nicht in Ordnung.

    Hook, du hast ne pn

  15. #30
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    Wie nimmt man mit dem BJJB Kontakt auf?

    This message was created automatically by mail delivery software.

    A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed:

    info@bjjb.de
    SMTP error from remote mail server after RCPT TO:<info@bjjb.de>:
    host mailin.rzone.de [81.169.145.102]: 550 5.2.0 No such mailbox
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
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