Hallo,
sicher gab es diese Diskusion schon oft. Leider war ich nie dabei, daher starte ich nochmal neu:
Was denkt ihr über Traditionen und Rituale in der KK.
Beispiele sind:
1. der niedrigste Grad putzt die Matte vor dem Training
Bekloppt. Alle hinterher finde ich besser.
2. wir grüßen vor dem training im sitzen mit meditationsphase usw...ihr kennt das
kann ganz nett sein, für das Einstimmen und konzentrieren
3. wir verbeugen uns während des trainings vor jeder übung vor unserem partner
Verbeugen oder Handshake -> Signal "Achtung, beide jetzt Aufmerksam" ist eine gute Sicherheitseinrichtung
4. wir sprechen dan grade mit sensei an und verbeugen uns, bevor wir sprechen.
Bescheuert und falsch, jeden Dan als Sensei zu betiteln.
5. wir knien uns hin und beobachten, wenn der sensei eine Übung zeigt.
Beobachten macht ja auch Sinn, hinknien kann stören (man sieht nicht unbedingt alles)
9. wir stellen den sensei nicht offen in frage.
das finde ich erst mal ganz ok, besser, erst mal machen und probieren, als ständiges "und kann man auch x,y,z...
was sensei uns zeigt ist also immer richtig (ausnahmen möglich)
das finde ich komisch und ungünstig
10. während des Trainings haben private Gespräche keinen platz
finde ich schade, auch für den Gruppenzusammenhalt
11. wenn man eine pause machen möchte/muss wird der sensei geftragt
als Erwachsener Mensch... na ja, für manche vielleicht sinnvoll. Beim KM sagt man als Trainer ja auch zuweilen: "Keine Sorge:
Ich sage Dir schon bescheid, wenn
Du nicht mehr kannst"
13. es werden keine techniken trainiert, die der sensei einem nicht gezeigt hat
Nie? Dann: würg