Es ist lustig:
mystisches unentschlüssebares bringt elitäre Ergebnisse - wie im Kampfsport
Es ist lustig:
mystisches unentschlüssebares bringt elitäre Ergebnisse - wie im Kampfsport
Mein No-Touch-K.O. ist besser als dein Kipping Pull-up!
tut mir leid, aber genau da ist der grobe Fehler!
einfach NUR MMA trainieren, ohne ordentliche, vorangehende Standup(Boxen, KB, MT...) sowie Grappling(BJJ, Ringen, Judo...) kenntnisse ist eben idiotisch und führt in den aller meisten Fällen nur zu mangelhafter Technik und Niederlagen.
einfach NUR MMA trainieren, weil man keine Zeit hat es richtig zu lernen? Es ist egal ob du Box + Grappling Training unter einer Fahne kriegst, oder das an Seperaten Zeiten lernst. Wichtig ist, dass du es korrekt lernst...
Die meisten mir bekannten Vereine(unserer auch) nehmen eigentlich kaum Leute ins MMA Programm auf, ohne dass sie vorher Erfahrungen in VK-Stilen möglichst auch Standup UND Grappling haben. Außerdem gehe ich davon aus, dass MMA Schulen unter der Woche sicher 2-3x Thaiboxen(oder ähnliches) und 2-3x BJJ(o.ä.) anbieten und die MMAler dort ihr spezialisierungs knowhow holen.
wenn wir jemanden Neues im MMA haben, (der nix kann) geht dieser auch die anderen Kurse besuchen, sonst ists ja nur noch ein Kindergarten ( es sei denn, man trennt die Leute in Anfänger, Fortgeschritten, Fighter etc.)
Gruß Alex
Geändert von Alex.s9 (08-02-2012 um 01:25 Uhr)
Bleibt bitte bei Crossfit. MMA-Trainingsweisen sind hier in diesem Thread nicht das Thema.
dennoch sind die workshops sehr abwechslungsreich, machen den Mitgliedern Spaß und fördern die Kundenbindung.
Ich hab kein Problem, wenn jemand mit Fitnesstraining zum Millionär wird, im Gegenteil ich freue mich drüber das die Preise hier langsam aber sicher US Niveau bekommen.
ABER es sollte halt ein Training für den Körper und nicht gegen ihn sein.
Tschüß
Björn Friedrich
jap sorry. Sollte auch eher metaphorisch sein.
jetz mal nur reine Träumerei, wie ich es machen würde:
ich würde es deutlich mehr begrüßen, wenn Crossfit Vereine(zumindest die in meiner Nähe - die anderen kenn ich nicht) gutes Krafttrainig, im Sinne von Gewichtheben anbieten würden. Sagen wir mal 2x die Woche. Da kann ja auch "Fitness"-Training mit einfließen. Man Braucht ja nicht in ein Fitnesscenter gehen, sondern nur die gegebenen Mittel nutzen. Schwimmen würde sich garantiert mit örtlichen Schwimmhallen arrangieren lassen, bzw. Seen im Sommer.(obwohl ich das Schwimmen eher freiwillig machen würde)
Abgesehen davon, dass man die Woche 2x anständiges, korrektes und professionelles Fitness und Krafttraining macht, ohne Eile - kann man die weiteren Tage dafür nutzen, das Crossfitsystem umzusetzten. Man sollte es in den Übungen und in der Reihenfolge dieser, sinnvoller gestalten und dafür einfach nen angemessenen Preis veranschlagen(der auch ruhig den gängigen CF-Preisen entspricht).
Und wie schon von Björn erwähnt, sollte man doch für den Körper arbeiten und nicht gegen ihn. Demnach Übungen, die zum in die Hosegehen prädestiniert sind, einfach auslassen und ändern.
Gruß Alex
Stellt euch mal vor, die würden mit ihren Kunden reden, heraus finden wo ihre Ziele sind, und dann einen Trainingsplan entwerfen, der ihnen hilft diese Ziele zu erreichen...
Ok, evtl. zu viel verlangt.
Aber stellt euch mal vor, sie machen Stability Work am Anfang des Trainings, Krafttraining danach und beenden das ganze mit nem knackingen (Strength) Conditioning Workout.
Im Grunde ist es schade dass es so läuft (ist im Ursprung ja ein schöner Gedanke funktionell zu trainieren):
die WODs sind für viele sicher mehr eine Möglichkeit sich zu profilieren, als jemanden individuell zu fördern...
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