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Thema: Warum macht hier jeder so verschiedene Sachen gleichzeitig?

  1. #31
    Registrierungsdatum
    17.08.2008
    Alter
    36
    Beiträge
    2.280

    Standard

    Mir wurde immer gesagt, man solle mindestens bis zum Schwarzgurt nur Karate und keine andere Kampfkunst/-sportart betreiben. Erst danach hätte man die Sicherheit, nichts zu vermischen und am Ende nur einen Matchbrei heraus zu bekommen.

    Ich bereue zu tiefst, dass ich wirklich erst weit nach dem Dan von der Theorie in die Praxis anderer KK gewechselt bin!!!
    Lehrgänge anderer KK, Training im KM, Sambo, MMA et cetera haben mein Karate so massiv verbessert, dass ich als Fortgeschrittener in kurzer Zeit so große Sprünge gemacht habe, wie zu letzt als Anfänger. Und mein Verständnis für Karate als effektives Kampfsystem wird dadurch permanent größer.

    Man entdeckt Dinge über dem Tellerrand und stellt dann fest: Das gibt es doch auch auf dem eigenen Teller. Wieso hab ich das vorher so noch nie gesehen und probiert?

    Trotzdem gilt: Man sollte wirklich erst in einer KK ein festes Fundement aufbauen, auf dem man dann das Haus errichten kann. Wer kreuz und quer anfängt, wird nie ein tieferes Verständnis und wirklches Können erreichen.

    Wie heißt es immer so schön? Viele Wege führen nach Rom. Sie beginnen alle an den unterschiedlichsten Orten und unterscheiden sich stark von einander. Aber je weiter man geht, desto näher ist man an Rom dran, wo letztlich alles gleich ist.

  2. #32
    duoyang Gast

    Standard

    wer sich an funakoshis dojo kun hält wird auch hier die antworten finden.

    letzte der regeln

    Tsune ni shinen kufu seyo.
    Denke immer nach und versuche dich ständig am Neuen.

  3. #33
    Sasori94 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    Das Märchen über die unbewaffneten okinawischen Bauern, die mit Karate gegen Samurais gekämpft haben?

    Das ist doch kein Märchen? Es stimmt doch, dass auf Okinawa das Tragen von Waffen von irgendeinem König (sorry mir fällt der Name nicht ein) verboten wurde und die Leute deswegen ein waffenloses Kampfsystem entwickelten?


    Wem plapperst Du das denn nach?



    Was spricht denn dagegen sich im Wettkampf zu messen?
    Der Wettkampf hat nichts mit Selbstverteidigung oder Kampfsport-Philosophie zu tun sondern ist wie eine Leistungsübeprüfung der antretenden Karateka und in einer richtigen Situation hilft er dir garnichts, weil irgendwelche Typen die auf dich losgehen sich sicher nicht an irgendwelche Regeln halten, wie das beim Wettkampf ist. Auch sollte Karate sich ein bisschen auf den Überaschungseffekt konzentrieren, also sollte selbst der Angirff in die Weichteile, den mein Trainer so verabscheut, erlaubt sein, denn ein feiger Gegner würde auch vor einem tritt in die Eier nicht halt machen.

  4. #34
    Sasori94 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von duoyang Beitrag anzeigen
    wer sich an funakoshis dojo kun hält wird auch hier die antworten finden.

    letzte der regeln

    Tsune ni shinen kufu seyo.
    Denke immer nach und versuche dich ständig am Neuen.
    Das kann man jetzt, aber sehr vielseitig auslegen? Findest du nicht?

  5. #35
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sasori94 Beitrag anzeigen
    Das ist doch kein Märchen? Es stimmt doch, dass auf Okinawa das Tragen von Waffen von irgendeinem König (sorry mir fällt der Name nicht ein) verboten wurde und die Leute deswegen ein waffenloses Kampfsystem entwickelten?
    Kompletter Quatsch.

    Der Wettkampf hat nichts mit Selbstverteidigung oder Kampfsport-Philosophie zu tun sondern ist wie eine Leistungsübeprüfung der antretenden Karateka und in einer richtigen Situation hilft er dir garnichts, weil irgendwelche Typen die auf dich losgehen sich sicher nicht an irgendwelche Regeln halten, wie das beim Wettkampf ist.
    Und? Du musst Dich ja in der SV nicht an irgendwelche Regeln halten. Auf der Straße ist ja auch kein Schiedrichter da, der Dich verwarnen oder disqualifizieren könnte.

    Auch sollte Karate sich ein bisschen auf den Überaschungseffekt konzentrieren
    Wie trainiert ihr denn den "Überraschungseffekt" bei Euch im Karate?

  6. #36
    Sasori94 Gast

    Standard

    [QUOTE=Lars´n Roll;2700123]Kompletter Quatsch.

    ^^ Steht, aber sogar im Wiki wie ich gerade sehe. Wikipedia-Autoren schreiben doch keinen Blödsinn da rein oder?
    Schau:

    Die unterschiedliche wirtschaftliche Bedeutung der Inseln führte dazu, dass sie ständig von Unruhen und Aufständen heimgesucht wurden. Im Jahre 1422 gelang es schließlich König Sho Hashi, die Inseln zu einen. Zur Erhaltung des Friedens in der aufständischen Bevölkerung verbot er daraufhin das Tragen jeglicher Waffen. Seit 1477 regierte sein Nachfolger Shō Shin und bekräftigte die Politik des Waffenverbotes seines Vorgängers. Um die einzelnen Regionen zu kontrollieren, verpflichtete er sämtliche Fürsten zum dauerhaften Aufenthalt an seinen Hof in Shuri – eine Kontrollmöglichkeit, die später von den Tokugawa-Shogunen kopiert wurde. Durch das Waffenverbot erfreute sich die waffenlose Kampfkunst des Okinawa-Te erstmals wachsender Beliebtheit, und viele ihrer Meister reisten nach China, um sich dort durch das Training des chinesischen Quanfa fortzubilden.




    Und? Du musst Dich ja in der SV nicht an irgendwelche Regeln halten. Auf der Straße ist ja auch kein Schiedrichter da, der Dich verwarnen oder disqualifizieren könnte.

    Ich selbst bin noch nicht so gut um an richtigen Wettkämpfen teilzunehmen, aber ich gehe sehr oft zu Wettkämpfen meiner Trainingskameraden oder unseres Senseis um zuzusehen. Und da sind die Schiedsrichter schon streng. Alleinschon der Ellbogen als Angriff wird wie ein verbotenes Buch behandelt, aber wieso?

    Wie trainiert ihr denn den "Überraschungseffekt" bei Euch im Karate?

    Das ist ja, leider garnicht.

  7. #37
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sasori94 Beitrag anzeigen
    Steht, aber sogar im Wiki wie ich gerade sehe. Wikipedia-Autoren schreiben doch keinen Blödsinn da rein oder?
    Es hat seine Gründe, warum Wiki als Quelle für akademische Arbeiten nicht gerne gesehen ist.
    Wahr ist, dass Kobudo mit den zahlreichen improvisierten Waffen eine Konsequenz des Waffenverbotes ist.
    Karate hat mit all dem nichts zu tun, alleine schon, weil es erst etwas mehr als 100 Jahre alt ist.




    Ich selbst bin noch nicht so gut um an richtigen Wettkämpfen teilzunehmen, aber ich gehe sehr oft zu Wettkämpfen meiner Trainingskameraden oder unseres Senseis um zuzusehen. Und da sind die Schiedsrichter schon streng. Alleinschon der Ellbogen als Angriff wird wie ein verbotenes Buch behandelt, aber wieso?
    Weil es nicht den Regeln entspricht. Wenn Du Ellenbögen im Wettkampf sehen willst, dann musst Du eben zum Muay Thai oder MMA gehen...

    Und wieder: Was ist daran schädlich für die SV? Üben die Nichtwettkämpfenden Karateka all die Sachen, die im Wettkampf verboten sind intensiver und realistischer als die, die Wettkämpfe machen?

    Meiner Erfahrung nach sind die Wettkämpfer meist wehrhafter - die mögen zwar nach Regeln kämpfen aber immerhin kämpfen sie. Die Leute die immer maulen, dass im Wettkampf alles verboten ist, die tun in gefühlten 90% aller Fälle überhaupt nicht kämpfen, sondern tun nur so, als ob.

    Das ist ja, leider garnicht.
    Dann sehe ich auch hier nicht, was am Wettkampf zu kritisieren sein soll. Klang für mich, als hätte Dein Karate ohne Wettkampf dem was vorraus. Ist ja scheinbar nicht der Fall.

  8. #38
    duoyang Gast

    Standard

    @sasori: natürlich lässt das viele interpretationsmöglichkeiten zu, darum geht es ja, karate (ich rede jetzt vom shotokai da ich dort die entwicklung sehe) entwickelt sich ständig weiter auch durch einflüße anderer stile und kampfkünste. wer sagt den das alles so bleiben muss selbst funakoshi hat sachen verbessert,weggelassen und dazu genommen. das problem vieler ist, das sie denken karate muss in jeder schule gleich aussehen und ist ein abgeschlossener prozeß. deshalb bin ich gegen sportliche wettkämpfe, dadurch beschneidet sich die kampfkunst selbst und viele sachen werden nicht mehr trainiert oder gezeigt.

  9. #39
    Doc Norris Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lars´n Roll Beitrag anzeigen
    .1.
    Und wieder: Was ist daran schädlich für die SV? Üben die Nichtwettkämpfenden Karateka all die Sachen, die im Wettkampf verboten sind intensiver und realistischer als die, die Wettkämpfe machen?

    .2.
    Meiner Erfahrung nach sind die Wettkämpfer meist wehrhafter - die mögen zwar nach Regeln kämpfen aber immerhin kämpfen sie. Die Leute die immer maulen, dass im Wettkampf alles verboten ist, die tun in gefühlten 90% aller Fälle überhaupt nicht kämpfen, sondern tun nur so, als ob.

    .3.
    Dann sehe ich auch hier nicht, was am Wettkampf zu kritisieren sein soll. Klang für mich, als hätte Dein Karate ohne Wettkampf dem was vorraus. Ist ja scheinbar nicht der Fall.
    zu.1.
    im gegensatz zu den "wettkampf Karateka" machen diese leute meist sparring mit diesen techniken....& auch ohne "wettkampfgedanken" kann sparring betrieben werden..

    zu.2.
    jap, nur "meiner erfahrung nach" schlagen die nie richtig zu....
    brauchen se ja im pointfight auch nicht...

    zu.3.
    wenn in einem verein sparring betrieben wird, dass nicht auf wettkampf hinausläuft, hat dieser jemand einen vorteil gegenüber anderen Karateka's..!

    siehe.: stecke doch mal nen durchschnitts Kyokushin (nicht wettkampf-orientiert) mit nem "erz-Shotokaner" ( nur bahnenläufer / pointfighter) ins sparring...(sorry für den doofen vergleich)
    Geändert von Doc Norris (19-12-2011 um 18:23 Uhr)

  10. #40
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Ich hab zwar in Foren Shotokaner getroffen, die Sparring abseits der ritualisierten Kumite-Formen machen - unter den Vereinen in meiner Gegend hat aber kein Verein und keine Schule Sparring gemacht.
    Kumite für die Pointfight-Karate Wettkämpfe war immer das Höchste der Gefühle.
    Ansonsten gabs nur Bunkai - und Bunkai ist eben kein Sparring.

    @ Kyukushin - da scheint mir meiner Wahrnehmung nach Wettkampf ein viel größeres Thema zu sein, als beim (fairerweise auch viel verbreiteterem) Shotokan oder beim Goju und Wado.
    Außerdem machen die, da es ein VK Stil ist, eben auch richtiges Sparring.

  11. #41
    duoyang Gast

    Standard

    @larsnroll: karate ist älter als 100 jahre. es kam vor hundert jahren nach japan wurde aber auf okinawa schon sehr viel länger unterrichtet. naha, shuri und tomari te wurden nur zusammengefasst von funakoshi. als beweis kannst du hierzu viele katas aufführen die weit vor dem 18. jahrhundert gelehrt wurden (basai dai 13. jahrhundert). du hast auch nur teilweise recht das karate nichts mit dem waffenverbot zu tun hatte. ursprünglich sollte ein karateka lernen gegen einen schwertkämpfer zu bestehen. viele sprünge dienten dazu einen reiter vom pferd zu stoßen usw., auch sollte man geschichtlich die taktik der tiefen stellung nicht außer acht lassen die nachts hilfreich war um siluetten von gegenern durch lichtquellen wie den mond zu erkennen straßenbeleuchtung gab es damals nicht. ich will hier nicht zu viel schreiben jeder kann sich da selbst informieren gute bücher dazu, kenai mabuni "leere hand" oder der klasiker "ryu kyu kempo karate" von funakoshi.

    ps: meiner meinung nach sind "nicht wettkämpfer" wehrhafter, da sie nicht ihrem ego erliegen und gefährlichen situationen aus dem weg gehen können. wettkampf macht ein großes ego (vielleicht nicht bei allen aber bei vielen)und das steht irgendwann im weg. :-)

  12. #42
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Zitat Zitat von duoyang Beitrag anzeigen
    viele sprünge dienten dazu einen reiter vom pferd zu stoßen
    Is klar.

    Kampfsportler sind´n tolles Volk. Die glauben einfach jeden Seemannsgarn.

  13. #43
    Nova87 Gast

    Standard

    Ich kann dazu nur Folgendes sagen..

    Es ist vollkommen egal welchen Namen man einem Stil gibt. Ob das nun Karate ist, Muay Thai oder sonst was. Am Ende kommt sowieso immer das Selbe dabei raus.

    Mir persönlich gefällt Karate sehr gut - aber: ich schätze mal etwa 80% aller Karateka verstehen es ebenso wenig wie Jene, die sie als "Schläger" bezeichnen. Karate ist für Viele Philosophie und sie zitieren uralte Texte aus Funakoshis Schriften. Ja.. was war er denn? Ein Gott? Ein Heiliger? NEIN - er war einfach er selbst. Mit seinen persönlichen Ansichten. Heißt das, dass Jeder genau seine Ansichten übernehmen muss? Falsch - ich behaupte nun einfach mal: Karate ist die Lehre (eine von vielen übrigens) des Nahkampfs. Punkt.

    Was man persönlich draus macht, kann ja Jeder für sich entscheiden. Der Eine verwendet den Nahhkampf um Andere zusammenzuschlagen. Ein Anderer verwendet es zur Selbstverteidigung.. Stichwort: yin + yang.

    Ebenso das ganze Zeugs hier mit Krav Maga, Wing Chun etc.pp..
    Am Besten ist ja sowieso Alles was man irgendwie spektakulär abkürzen kann wie beispielsweise: ATK (!!). ANTI TERROR KAMPF. Aaaaaaalter, wenn ich das schon lese kommt mir das Kotzen! Was bitte definiert Anti Terror Kampf?!

    Um auf eine Quintessenz des Ganzen zu kommen: Jede Kampfkunst ist eigentlich gleich - vom Inhalt her. Zumindest ist das Ziel dasselbe. Und wer Karate oder andere "traditionelle" Kampfkünste zur sogenannten "Selbstvervollkommnung" benutzt und denkt, das sei das primäre Ziel.. der tut mir Leid. Selbstvervollkommnung kann ich auch als Schreiner erreichen. Kampfkunst bedeutet: Kämpfen. Und ob hier jemand meint er macht Muay Thai und Karate gleichzeitig.. oder MMA, BJJ, Krav Maga.. der soll das doch tun. Es ähnelt sich sowieso. Und wer sich nur auf Wing Chun oder Karate etc. versteift und SEINEN Stil als den einzig Wahren ansieht, hat es (wie so Viele) offensichtlich nicht verstanden und erreicht am Ende nichts außer Selbstverblendung.

    Prost

  14. #44
    duoyang Gast

    Standard

    @lars: du brauchst nichts zu glauben. für dich ist es auch unmöglich beim reiten einen pfeil durch einen bogen abgeschoßen in ein ziel zu bringen oder.
    ps: du weisst schon wie groß die gäule im asiatischen raum sind oder waren.

    glaub du mal weiter an deinen kram. das machst du schon richtig.

  15. #45
    little M Gast

    Standard

    ich hab mit Karate angefangen,

    -durch ein paar Boxtrainings hab ich dann das mit der Hüfte/Körper in den Schlag bringen verstanden.
    -durchs BJJ wurde ich am Boden, nach den Würfen besser
    -durchs TKD hab ich die Grundlagen der Sicherheit und Stabilität bei Tritten verstanden
    - beim BBT hab ich die Basis von Hebel gelernt

    ich kann nichts auch nur annähernd perfekt, aber den, der nur eine Sache übt, kann man dann evtl. auch mit einfachen Techniken aus anderen Kampfkünsten austricksen und überlisten.*
    So meine Erfahrung in ein paar Sparrings mit Leuten gleicher Kampferfahrungszeit (die sich allerdings auf nur eine Sache spezialisiert haben).

    Kampfkunst hab ich erst so richtig verstanden als ich mir alle möglichen Stile angeschaut hab und auch erst dann hab ich gesehen worauf es ankommt.

    *nein, ich möchte keinen Vergleichskampf mit jemanden der mir dann zeigt das ich mich irre und WT trotzdem besser ist.

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