upps.. da hab ich versehentlich blöd editiert. Ich meine natürlich, dass Sport in der Regeln Betrug verbietet, nicht das Vorbot von Betrug selber
upps.. da hab ich versehentlich blöd editiert. Ich meine natürlich, dass Sport in der Regeln Betrug verbietet, nicht das Vorbot von Betrug selber
Was sollen denn "Teile von Budo sein"?
Du scheinst Gemeinsamkeiten zu sehen und daraus eine Beziehung herleiten zu wollen. Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun.
Das wäre so, als wenn du sagst: Alle Menschen enthalten Teile von Yetis, den Yetis haben auch zwei Beine.
Das brauchst du nicht extra betonen
Zu den Yetis:
Man kann das aber auch so konstrieren: Mensch laufen aus zwei Beinen. Yetis laufen auf zwei Beinen. Also gehören beide zur Gattung Zweibeiner an
Die Syllogistik des Aristoteles Funktioniert nur bei den einfachsten Sachen ^^
Zu den Teilen des Budos:
Gut lass den Weg.
Zu den "Siehst Gemeinsamkeiten".
Sind das den keine Gemeinsamkeiten? Sind solche Aspekte im Budo nicht relevant? Wenn ja, dann brauchen wir nicht weiter zu diskutieren, denn dann hab ich tatsächlich was falsches gesehen.
Wenn es doch diese Gemeinsamkeiten gibt, kann man sie meiner Meinung nach gerne Überschneidungen nennen. Schaffen aber Überschneidungen, Gemeinsamekeiten nicht automatisch eine Beziehung? Man kann sogar Sachen in Verbindung setzten, die nichts mit einander gemein haben, gerade wegen ihr Grundverschiedenheit (z. B. weil sie sich ergänzen und daraus wieder eine Beziehung generieren). Meiner Meinung nach, kann man alles in Beziehung setzten, was man Vergleichen kann. (gut/böse, kraft aus machinen/kraft von menschen, ringertechnik a/ringertechnik b, etc.)
Frage ist dann natürlich, wie viel bzw. wie groß die Beziehung zu einander ist.
Das die Unterschiede zwischen Sport und Budo groß ist oder besser riesig sind, ist hier jedem klar. Ich würde auch nie Behaupten, wenn ich Sportjudo mache, dass ich Budo mache.
Die Argumente zu sagen, dass nicht vom Budo auch im Sport stecken kann, haben mich aber noch nicht überzeugt.
Wenn ihr sagt, Budo ist nur als ganzes auch Budo, jut. Aber ich sage ja auch nicht, das Sport Budo ist. ^^
Geändert von KeineRegeln (23-12-2011 um 13:09 Uhr)
Wenn dies an mich gerichtet war: Nenns mal nicht Sport, sondern körperliche Ertüchtigung. Dann kann man durchaus eine Verbindung zu den oben geschriebenen Aktivitäten und Sport (die k. Ertüchtigung ist ja auch nur ein "Teil"-Aspekt des Sports) ziehen.
Aber wie gesagt, ich kenne mich nicht mit Budo aus. Ich kann nur an Hand der hier genannten Argumente nicht erkennen, warum nachfolgendes Zitat von dir stimmen soll:
"Es mag eine Beziehung Sport -> Budo geben. Das bedeutet aber nicht, dass es auch eine Beziehung Budo -> Sport geben muss."
Wie kann etwas1 mit etwas2 eine Beziehung haben, aber aber etwas2 nicht zu etwas1?
Das verwundert mich halt.
UND ja, ich weiß, ich kann nerven
Wenn du falsch antwortest, dann gibt es 3 Stockhiebe und du wirst in den See geworfen.
Ich würde schon sagen, dass "Budoka" im weitesten Sinne Sportler sind... entweder Sportler oder Spinner, die sich irgendwie für Nachfolger der Samurai halten oder sowas...
Zur Definition von "Sport" - ich behaupte mal, in der Umgangssprache ist jede Form des körperlichen Trainings "Sport". Wer joggen geht oder Mitglied im Fitnessstudio ist, der macht das in der Regel auch nur für sich selbst und hat keine Wettkämpfe im Sinn. Als sportliche Betätigung wird es trotzdem wahrgenommen, oder nicht?
ich kann schwimmen...und stockhiebe machen mich hart...
wenn mich also einer fragt, ob ich sport mache, sage ich:
"Nein, Budo."
ich wette, dass fürt jedes mal zu verwunderung und oft zu diskusionen.
oder ich sage:
"Ja, Budo."
ich wette, dass fürt jedes mal zu verwunderung und oft zu diskusionen.
oder ich sage:
leck mich am a...
ich wette, dass fürt jedes mal zu verwunderung und oft zu diskusionen.
somiit ist meine antwort egal, da es immer zum selben ergebnis führt.
ahhh...ich hab die Lösung:
ich antworte:
"ich mache Jiu Jitsu"
ob das nun sport ist oder nicht, kann dann der fragende entscheiden..
ich bin so schlau
(boa is mir langweilig..ich will endlich nach haus)
@derLenny: ich hätte gerne eine Antwort zu meinem Post Nr. 52
Ja, ja, ich nerve, aber ich will auch lernen und als Trainer schätzt du das bestimmt^^
Da ich immer mehr dazu tendiere nur noch zwischen Kampfkünstler (im Sinne von Können. Nicht primär für den Wettkampf trainieren, Tradition, Edikette hat für mich damit nichts zu tun und ist i.d.R. auch erst später eingeflossen) und Kampfsportler (Mensche die hauptsächlich für Wettkämpfe trainieren, unabhängig vom Stil) zu unterscheiden, sind die oben genannten für mich Kampfkünstler. Und in der Regeln machen die oben genannten auch Übungen, die der körperlichen Ertüchtigungen dienen (und Kämpfen nicht nur), wodurch sie zwar keine Sportler sind, aber AUCH (umgangsprachlich gesehen) Sport machen.
^^
Edit: Meiner Meinung nach kann jemand übrigens auch Kampfkünstler und Kampfsportler gleichzeitig sein...
Geändert von KeineRegeln (23-12-2011 um 13:43 Uhr)
Kommt auf die Intention und die Art des Trainings an. Auch SV-Training kann man sportlich betrachten. Wer 3 mal die Woche ins KM rennt, einzig und allein aus der Motivation sich auf mögliche SV-Situationen vorzubereiten und nicht auch, weil es Spaß macht und körperliches Training (aka "Sport") ist, der sollte evtl. echt mal zum Arzt gehen.
Ne kompakte Nahkampfausbildung würde ich dagegen schon anders bewerten.
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