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Thema: Huck vs Povetkin wohl Perfekt !

  1. #46
    Delorean Gast

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    Den Axel Schulz könnte man in nur einem einzigen Satz wir folgt beschreiben:
    "Er war ein guter Boxer bis er berühmt wurde"!

    Schulz war ein guter Amateurboxer, den Betrug beim Kampf gegen Foreman hat er meiner Meinung nach nie verdaut. Nachdem er berühmt und gesellschaftlich gefragt wurde, gab es einen Knick beim Boxer Schulz.
    Plötzlich war er in jeder noch so blöden Fernsehshow zu sehen und vernachlässigte das Training. Irgendwie wurde er soft.

  2. #47
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    Wenn alle heutigen "jungen" Boxer im Schwergewicht so boxen könnten, hätten wir nichts zu meckern:
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  3. #48
    Stuntman Mike Gast

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    Huck jubelt über Weihnachtsspeck: Ich wiege schon 107 Kilo - Boxen - Bild.de

    Der Profi aus dem Sauerland-Stall: „Ich wiege schon 107 Kilo. Mein Ziel bis zur Weltmeisterschaft gegen Powetkin sind 115 Kilo. Steaks, Steaks, Steaks und eine ganze Menge Nudeln. Das schmeckt so lecker...“
    115 kg?
    Ganz schön ordentlich,das Gewicht.

  4. #49
    Underhook Gast

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    Zitat Zitat von Stuntman Mike Beitrag anzeigen


    115 kg?
    Ganz schön ordentlich,das Gewicht.
    Aber Huck ist ja auch als Cruiser immer schon ein Brocken gewesen ich glaube nicht dass das eine soo krasse Gewichtszunahme für ihn darstellt.

  5. #50
    Stuntman Mike Gast

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    Zitat Zitat von EricS Beitrag anzeigen
    Aber Huck ist ja auch als Cruiser immer schon ein Brocken gewesen ich glaube nicht dass das eine soo krasse Gewichtszunahme für ihn darstellt.
    Kann gut möglich sein.
    Auf dem ersten Blick fand ich es schon viel.Werden wir ja spätestens beim Wiegen sehen.

    Aber Rahman steht dem Fight ja anscheinend auch noch im Weg.
    Mal abwarten.

  6. #51
    Underhook Gast

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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Wenn alle heutigen "jungen" Boxer im Schwergewicht so boxen könnten, hätten wir nichts zu meckern:
    Der Kommentator der wie Bas Rutten klingt... ist der nur dafür da um Schulz runter zu reden oder boxt der wirklich so schrottig in dem Kampf

  7. #52
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    Zitat Zitat von Delorean Beitrag anzeigen
    Nüchtern und rechtlich betrachtet mag das stimmen, aber die gesellschaftliche Akzeptanz als zweiter deutscher Schwergewichtsweltmeister nach Max Schmeling würde er nie bekommen.
    Hinzu kommt das ihm einfach das Charisma, bzw. die Ausstrahlung und Präsenz fehlt. Er ist potthässlich, er ist nicht gerade der hellste in der Birne und ist nun einmal absolut nicht Medienwirksam. Er wird nie eine allzugroße Fangemeinde haben, kaum jemand wird sich ein Marko Huck Poster an die Wand hängen, Autokorsos wird es für ihn wohl eher nicht geben, die Marketingwelt wird sich kaum um einen Werbepartner namens Marko Huck reißen
    Das Alles könnte man auch über Sven Ottke sagen, hat also mit deutsch sein nichts zu tun.

    Zitat Zitat von Delorean Beitrag anzeigen
    und der Bundespräsident wird ihn wohl auch nicht nach Berlin einladen.
    Der braucht momentan jede Unterstützung die er kriegen kann

  8. #53
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    Zitat Zitat von Verwend.gruppe 3402 Beitrag anzeigen
    An Marco Huck ist überhaupt nichts deutsch, außer sein Pass. Man muss das mal sagen dürfen, ohne in eine zwielichtige Ecke geschoben zu werden.

    Luan Krasniqi hat zwar eine ähnliche Migrationsvita, man nimmt ihm die Integration jedoch vollständig ab. Der Mann hat ein freundliches Wesen, kann sich einwandfrei artikulieren, hat für seine neue Heimat Wehrdienst geleistet, und ist überdies ein fähiger und intelligenter Boxer. Ihm würde ich einen WM-Gürtel gönnen.
    Weil Deutsche ein freundliches Wesen haben, sich stets einwandfrei artikulieren können und überdies fähige und intelligente Boxer sind?

    Du merkst, was die Aussage für ein Mist ist?
    Bedingung dafür Deutscher werden zu können, können allenfalls ein grundsätzlicher Wertekonsens sein, also das Bekennen zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, sowie denn allgemein anerkannten Werten in unserer Gesellschaft. Auch eine gewisse Bindung an das Land kann mitentscheidend sein. Sportliche Fähigkeiten sind es oft, ich halte das für falsch.

    Zitat Zitat von Verwend.gruppe 3402 Beitrag anzeigen
    Volksdeutsche wird man zur Zeit im Boxen wohl vergeblich suchen, wahrscheinlich ist der Sport für diese Sissi´s zu brutal. Der Letzte nach Max Schmeling war Axel Schulz. Und dessen boxerische Qualitäten waren mehr als überschaubar. Wenn man 3 WM-Chancen bekommt und es jedesmal versaut und zudem noch gegen einen Foreman, der längst über dem Berg war sowie gegen einen gedopten Botha, dann hat man einfach nichts drauf. Sorry. Wladimir Klitschko hat ihm zum Schluss noch eine schmerzhafte Boxlektion erteilt, die ihn zum Abgang veranlasste. Bei Schulz fehlte alles. Technik, Taktik, Ausrichtung, Biss, Mut. Mit einer steifen DDR-Doppeldeckung wird man nicht der "undisputed heavyweight champion of the world".

    Was international gesehen fehlt, ist ein Kaliber Mike Tyson. Er hatte ein begnadeten infight-Stil, super Aggression, harte Hakenserien, sehr effektive Meidbewegungen. Manche Tyson-Kritiker sagen heute, er hat damals nur Luschen geboxt. Naja, er hat geboxt was die Weltrangliste zu bieten hatte. Wenn da keine Besseren dabei waren, ist es nicht seine Schuld. Der Tod von Cus D´Amato und die Trennung von Kevin Rooney waren natürlich nicht förderlich. Bei den Holyfield-Kämpfen hatte er sich eben schon von seinem früheren Toplevel entfernt, sicher auch bedingt durch seine Knastzeit. Gegen Lewis war der Ofen dann gänzlich aus. Dennoch hätte ein Tyson aus 1987/1988 einem heutigen Klitschko auf alle Fälle gefährlich werden können.
    Klaus hat da schon einiges zu gesagt. Ich geh da noch weiter. Als ich 99 den Klitschko-Kampf gesehen habe, habe ich vorher niemals eine solche Deklassierung gesehen. Als ich den dieses Jahr nochmal gesehen habe, war das mit ganz anderen Augen. Da sind viele hochgelobte Contender viel grandioser gescheitert.
    Wenn Schulz der Biss und der Mut fehlten, was fehlt denn dann David Haye?

    Und ich hab immer noch großen Respekt vor Schulz´damaliger Aussage, als ihn Wolke erst noch n paar Jahre Graupen boxen lassen wollte. Schulz meinte damals, er wolle ganz oben Boxen oder gar nicht. Wenn er also gegen Klitschko deutlich verliert, hört er auf. Jetzt vergleiche man mal eine solche Haltung mit dem Chicken Run der Superstars wie Povetkin und Co.

    Schulz wollte de facto die Besten boxen. Huck scheint zumindest da, wenn auch möglicherweise aus Verblendung, ähnlich gestrickt zu sein und zumindest dafür verdient er Respekt.

  9. #54
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    Ich hoffe das ist nur ein blöder Spruch von Huck. 115 sind drei mehr als Klitschko, was will er als wandelnde Speckbacke denn reissen ? Oder meint er, wenn er mit ein paar Pillen von Kumpels zu Bob Sapp mutiert wird er besser und schlächt noch härta ?
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  10. #55
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Ich hoffe das ist nur ein blöder Spruch von Huck. 115 sind drei mehr als Klitschko, was will er als wandelnde Speckbacke denn reissen ? Oder meint er, wenn er mit ein paar Pillen von Kumpels zu Bob Sapp mutiert wird er besser und schlächt noch härta ?
    Naja...er hat ja gesagt, er will Klitsche schlagen.

    Wo, hat er nicht gesagt. Vielleicht auf der Waage?

  11. #56
    Dr.Jab Gast

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    Zitat Zitat von Delorean Beitrag anzeigen
    Nüchtern und rechtlich betrachtet mag das stimmen, aber die gesellschaftliche Akzeptanz als zweiter deutscher Schwergewichtsweltmeister nach Max Schmeling würde er nie bekommen.
    das mag sein, aber das liegt viel mehr daran dass dieser "weltmeister"-titel, um den es gehen soll, eine farce ist, und nicht dass er nicht irgendwelche obskuren rassischen definitionen eines "deutschen" erfüllt...man kann kein schwergewichts-"weltmeister" im profiboxen sein ohne die klitschkos geschlagen zu haben....im übrigen sind die für mich viel mehr "unsere" weltmeister als huck oder sonst wer, denn auch wenn sie unter ukrainischer flagge antreten repräsentieren sie boxsport in deutschland wie niemand sonst....

  12. #57
    Саша Gast

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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Ich hoffe das ist nur ein blöder Spruch von Huck. 115 sind drei mehr als Klitschko, was will er als wandelnde Speckbacke denn reissen ? Oder meint er, wenn er mit ein paar Pillen von Kumpels zu Bob Sapp mutiert wird er besser und schlächt noch härta ?
    hauptsache er ist nicht so dumm wie vitali und lösst sich positiv testen

  13. #58
    Delorean Gast

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    Zitat Zitat von Raging Bull Beitrag anzeigen
    Das Alles könnte man auch über Sven Ottke sagen, hat also mit deutsch sein nichts zu tun.
    Es hat in erster Linie mit der Persönlichkeit des Menschen zu tun. Was für Huck gilt galt in ähnlicher weise auch für den Deutschen Schwergewichtler Timo hoffmann.

    Zitat Zitat von Raging Bull Beitrag anzeigen
    Der braucht momentan jede Unterstützung die er kriegen kann
    Jo! Das wärs doch: Marko Huck als Bodyguard von Christian Wulf

  14. #59
    hunter74 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Mit Axel Schulz wäre ich etwas vorsichtiger beim Formulieren. Wenn man den Kampf gegen Foreman gesehen hat und immer noch meint der Axel hätte da verloren, dann hat man "nichts drauf" beim Sehen und Bewerten von Sportveranstaltungen. Ebenso gegen Botha, das war eine reine Verarschung von Schulz. Nur den dritten Kampf hat er wirklich verloren, aber da war er mental schon durch von den ganzen Verarschungen vorher. Und nein, bei Schulz fehlte im Foreman-Kampf gar nichts, weder Technik, noch Taktik, noch Biss, noch Mut. Da war er top in Form und hat sehr gut agiert, er hatte nur das Pech dass man da drei Punktrichter vom Eiskunstlaufen sitzen hatte.
    +1 !

    Was denn Axel Schulz m.M. nach gefehlt hat war der Killerinstinct denn du,sage ich jetzt mal so,als Boxer haben solltest !

  15. #60
    Stuntman Mike Gast

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    Zitat Zitat von Саша Beitrag anzeigen
    hauptsache er ist nicht so dumm wie vitali und lösst sich positiv testen
    Der war gut!

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