guten tag. Ich habe schon sporadisch mehrere selbstverteidigungs kurse besucht, und dabei den rechten fausstoß mit vertikaler faust (wie im Wing chun/jeet kune do) in "mein repertoire" aufgenommen. eines tages fachsimpelte ich ein bisschen mit einem kampfsport begeisterten bekannten und wir feuerten einige schläge auf einen sandsack ab. er hat mir dann den rat gegeben beim kontakt das handgelenk nach unten zu "schnappen" und zu spannen, wie beim blumen gießen; um mit zeige und mittelfinger knochen zu treffen, und das zielobjekt richtig zu penetrieren
als beweiß meinte er dass man so der kette von bewegungen noch die kraft des handgelenkes hinzufügen könnte, und so viel härter schlagen könnte, als wenn man die faust einfach in sein ziel rammt, mit dem knochen des kleinen fingers wie ich es vorher gemacht habe. dann hat er mich noch kerzen ausschlagen lassen, was nur mit der von ihm gezeigten technik ging, etc. also er hat mich schon beiendruck, und ich kann damit was anfangen. allerdings finde ich im internet (und ich bin ganz gut mit google) nichts und niemanden dass das jemals irgendjemand irgendjemandem geraten hat, oder einen "downward wrist snap" oder was ich sonst noch alles eingegeben hab, gutheißt. kann da einer mal licht ins dunkel bringen, ist diese bewegung sinnvoll, woher stammt dieser trick, im wing chun gilt das gegenteil ?
danke fürs lesen und für die antworten
MFG