"So I came back and I had a good talk to the guy and I hit him a couple more times you know" -Renzo Gracie
Gibt es dazu sowas wie ne stellungsnahme durch den bjjb?
Ich meine nach über ner woche wäre das ja mal ne maßnahme?
Ist das jetzt amtlich? Nur nen software-ding? Muss man jetzt ab lilagurt doch nicht mehr im bjjb sein?
Danke.
Sorry, dass ich die Freude einiger nicht verstehen kann. Ich bin zwar nicht für die Art und Weise wie so manches beim BJJB abläuft, dennoch finde ich die Grundidee die hinter dem BJJB ist ok.
Den BJJB komplett von der Website zu verbannen ist ein Schlag für alle in BJJ`ler in Deutschland.
Ich erkenne die Arbeit , die der BJJB über Jahre in Deutschland geleistet hat, mit Respekt an.
Dies lässt mich aber persönlich nicht über viele Dinge hinwegsehen die mich extrem stören.
Leider fehlt es wie so oft an der Kommunikation. Der BJJB braucht paar neue Leute an Bord und als aller erstes ein starkes Organ nach aussen.
Dieser sollte alle Fragen objektiv beantwortet, Kritik annehmen und versuchen auf einer freundschaftlichen Basis Lösungen zu finden die alle Beteiligten zufrieden stellt. Damit meine ich nicht glücklich sondern einfach nur zufrieden stellt.
Einfach blind NEIN zu sagen kann jeder! Dazu will ich einfach nicht dazugehören....! und mich über das Verbannen aus Website zu freuen will ich mich auch nicht. Falls es wirklich so sein sollte ! Meine Kritik ist konstruktiv ,falls diese irgendjemanden interessiert.
Ich wollte mit der Teilnahme der Petition ausdrücken, dass es so NICHT geht und sich Sachen ändern sollten bevor man diesen Schritt geht den der BJJB vorhatte.
Geändert von Ortega (20-01-2012 um 05:45 Uhr)
Danke, dem Beitrag von ortega schliesse ich mich an...
Ortega hat das hauptproblem angesprochen. Die kommunikation stimmt nicht. Wenn der bjjb sich weiter etablieren will muss von ihrer seite auch was kommen und nicht nur ihre aktionen verteidigen ( meine schule ist im bjjb)
Geändert von Flibb (20-01-2012 um 10:18 Uhr)
Ich kann Ortega nur beipflichten.
Man kann von der Verbandsmeierei halten was man will, leider kommt man über kurz oder lang wohl nicht drumherrum.
Ich denke auch der Schritt ist der Richtige nur sollte mein einen breiten Konsenz anstreben. dieser war leider aus unterschiedlichen Gründen nicht gegeben.
Da sich jetzt doch einige in die Diskussion eingebracht haben, wäre vieleicht ein Brainstorming über die gewünschte Arbeit eines solchen Organs in unser allem Interesse.
Wie man es dann umsetzt und wer sich dazu bereit erklärt diese Arbeit auf sich zu nehemen wird man dann sehen.
Ich möchte hier auch nicht den BJJB ausklammern, jedoch scheinen viele mit der bisherigen Arbeit unzufrieden auch fand ich die bisherige Disskussion wenig fruchtbar.
Ein guter Ansatz wie ihn Ortega benannte ist wäre es frischen Wind mit Neuen Leuten In den BJJB zu bringen, bevor alles einfach zusammenbricht. Mögliche Kooperationen anzustreben und die Entwicklung des BJJ in Deutschland im Auge zu haben und nicht des eigenen Bankkontos, damit wollte ich niemanden angreifen! Das galt für alle die sich in solch einem Prozess beteiligen.
lg
Warum sollte der Verband das beeinflussen können was du in deiner Schule unterrichtest und somit verbreitest.
Genau so Falsch ist die Behauptung das Stabdarts setzen die Qualität mindert.
Beispiel gefällig? Im Karate ist der Deutsche Fachverband im DOSB der DKV, international eingebunden in die EKF (Europäischer Verband) und die WKF (Weltverband). Der DKV ist verpflichtet die Satzung der übergeordneten Verbände zu beachten, dazu verpflichten sich mit Beitritt auch die Mitglieder des DKV.
Und nun untersagt die WKF die Kooperation mit anderen (konkurrierenden) Verbänden und deren Vertretern. Sanktionen für den DKV wenn er das nicht durchsetzt ist (lt. DKV) der Ausschluss von Athleten des DKV von internationalen Turnieren (Euro- und Weltmeisterschaft, Word Games,...). Der DKV wiederrum sanktioniert seine Mitglieder mit aberkennung von Lizenzen und Verbandsausschlussverfahren.
Bedeutet keine Verbandsoffenen Turniere, die DKV-Kampfrichter und Athleten dürfen auch nicht mehr auf Verbandsoffenen Turnieren oder Turnieren anderer Verbände teilnehmen. Auch die Mitgliedschaft in zwei Verbänden ist nicht zulässig.
Ganz klar.... nur eigene Suppe verkaufen können .... das ist so ne PROBLEM! Dürfen Bundesliga-Spieler ( Fussball ) auf private Fussball-Turnier spielen .... wer weiss es mehr ?
Ich finde, dass mehr Option öffnen müssen .....mehr Wettbewerbe mehr Spass an das Sport......und super Beitrag von Ortega!
Fussbalspieler treten mit ihren Club auch auserhalb der Bundesliega an!
Sie tretten auch für die Nationalmannschaft an und werden auch schon mal an andere Clubs verliehen. (bevor sie nur die Bank wärmen) Die verdienen da noch ein Schweinegeld ... Das macht dann Spaß
Es gibt auch private Turniere.
Es gibt öffentliche Plätze wenn nur mal im Sommer kicken will
Für die anbitionierten gibt's im jeden Stadtteil nen Club wo man für lau vom nen ausgebildeten Trainer trainiert wird und mit seiner Manschaft in einer spielen kann. Bei den Beitrag ist da auch noch ne Versicherung für dich drin... was die wert ist ist dahin gestellt
Aber eins weis ich ohne nen Verbad währ nichts von möglich
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