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Thema: Trainingsmethode und Kampf

  1. #46
    DeepPurple Gast

    Standard

    Naja, ich steh halt auf differenzierte Betrachtungsweisen.

    Und ich hatte hier schon Diskussionen mit Nicht-Traditionalisten, die waren mehr als mühsam. Deshalb halt ich die auch nicht alle für blöd.

  2. #47
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    Zitat Zitat von plaz Beitrag anzeigen
    Thornton bedient im letzteren Video einfach die typischen billigen Klischees. Er betrachtet Trainingsmethoden wie die Formen sehr oberflächlich und zeichnet ein sehr einseitiges Bild, das mit dem tatsächlichen Training in den meisten Schulen (auch denen, die manche hier als "traditionell" bezeichnen würden) überhaupt nichts zu tun hat. So wie manche User hier, versucht er ein schwarz-weiß-Bild zu malen - auf der einen Seite die guten, westlichen Stile, auf der anderen Seite die bösen, "traditionell" genannten. Diese Sichtweise erscheint mir schon sehr verfälscht und oberflächlich.

    Trainingsmethoden wie die Formen bedeuten noch lange nicht, dass man an irgendeinen "Guru" glauben würde, so wie er es schildert - das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Thornton hat schon so manchen richtigen Satz gesagt, ich finde seine Denkweise grundsätzlich nicht schlecht. Aber in diesem Video verzettelt er sich ein bischen in Vorurteilen.
    Bevor´s losgeht - es gibt keine "Traditionalisten-Hetze"

    Es gibt auch kein Westlich vs Asiatisch oder Modern vs Traditionell. DAS ist klischeehaftes Denken.
    Es geht schlicht und ergreifend darum, Trainingsformen zu hinterfragen, kritisch zu beleuchten. Das ist was Thornton bemängelt - es gibt immer jemanden "Unquestionable", was kritisches Hinterfragen immer an dieser Barriere scheitern lässt. Oder man beruft sich auf "jahrhundertealtes Wissen", Closed-Door-Knowledge oder auf ferne Länder.

    Tatsächlich ist ein Trainingseffekt niemals an traditionell oder modern gebunden, sondern immer allgemeingültig. Folglich werden Trainingsformen immer einem kritischen Beleuchten standhalten müssen (wie alles andere auch), um sich zu legitimieren. Selbst dass, was heute Stand der Trainingswissenschaft ist, kann morgen überholter Krimskrams sein.

    Damit meine ich nicht, dass man auf jeden Modezug aufspringen soll, aber ein bloßes "Das hat XY im XX.Jahrhundert im Kloster Z so gemacht" kann niemals eine Legitimierung sein.

    BTW...euer Professor sucht doch auch immer nach "wissenschaftlichen" Beweisen, um irgendwelches WT-Zeugs zu legitimieren. Das ist an sich die richtige Herangehensweise, wenn nicht das Ergebnis im Vorhinein feststeht.

    Gerade ihr beharrt doch so sehr darauf, dass ihr ein "Prinzip" verfolgt, euer System also folglich dynamisch sein muss.


    Ach...das keiner drauf kommt - ich hab nix gegen alte Trainingsmethoden. Im Gegenteil, ich "steh" auf so Zeugs. Kommt ja auch vieles wieder. Nur kritiklos und als Selbstzweck übernehmen ist halt Quatsch.
    Geändert von Raging Bull (25-01-2012 um 07:19 Uhr)

  3. #48
    plaz Gast

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    Übrigens finde ich den Personenkult, den manche um Thornton betreiben, nicht besser als den so mancher "Traditionalisten". So etwas gibt es also durchaus auch in "modernen" Stilen. Gut finde ich es weder da noch dort.

  4. #49
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    Zitat Zitat von plaz Beitrag anzeigen
    Übrigens finde ich den Personenkult, den manche um Thornton betreiben, nicht besser als den so mancher "Traditionalisten". So etwas gibt es also durchaus auch in "modernen" Stilen. Gut finde ich es weder da noch dort.
    Da geb ich Dir recht...

  5. #50
    DeepPurple Gast

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    Zitat Zitat von Raging Bull Beitrag anzeigen
    ...

    Selbst dass, was heute Stand der Trainingswissenschaft ist, kann morgen überholter Krimskrams sein.
    ....
    Für mich hört es sich in den meisten Fällen so an, als hätte das niemand sonst kapiert

    Im übrigen muss ich meine Trainingsform mit mir ausmachen, sonst niemandem, solange ich sie nicht als (allein)seligmachend verkaufe.

  6. #51
    plaz Gast

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    Zitat Zitat von Raging Bull Beitrag anzeigen
    Damit meine ich nicht, dass man auf jeden Modezug aufspringen soll, aber ein bloßes "Das hat XY im XX.Jahrhundert im Kloster Z so gemacht" kann niemals eine Legitimierung sein.
    Ja so eine Erklärung wäre mir auch suspekt.

  7. #52
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    Zitat Zitat von DeepPurple Beitrag anzeigen
    Für mich hört es sich in den meisten Fällen so an, als hätte das niemand sonst kapiert

    Im übrigen muss ich meine Trainingsform mit mir ausmachen, sonst niemandem, solange ich sie nicht als (allein)seligmachend verkaufe.
    Jaein...wenn Du unwissende Schüler wochenlang irgendnen Müll machen lässt, ist das nicht mehr alleine Deine Sache. Imo steht man da in der Verantwortung.

    War neulich bei nem Probetraining in nem anderen Boxverein, weil ein Umzug ansteht und hab dem Trainer hinterher unter 4 Augen freundlich gesagt, dass ich mir von seinem Murcks nicht die Technik versauen lassen will. Da gibt´s also auch allerhand Quark, selbst bei lizenzierten Boxtrainern...

    Das Dumme ist halt, wenn jetzt Wladimir Klitschko mal bei dem das Klo benutzt, werden dann 30 Fotos gemacht und der "Meisterschüler" vom Trainer wird irgendwann selbst Trainer, macht den Müll weiter und wenn einer nachfragt, holt man das Foto aus der Schublade, legitimiert den Schmu damit, dass Wladimir Klitschko das ja auch so trainiert habe und -schwupps- ist der Käse "Tradition"... und unquestionable
    Geändert von Raging Bull (25-01-2012 um 07:37 Uhr)

  8. #53
    DeepPurple Gast

    Standard

    Richtig, solange ich meinen Müll nicht weitergebe, ist alles ok.

    Im übrigen gehört natürlich was hinterfragt, aber die Zielsetzung ist natürlich auch wichtig.
    Konkret: Wenn ich sage, dass ich mit meinem Training Wettkämpfer ausbilde, muss man mein Training an dieser Zielsetzung beurteilen.
    Wenn ich das nicht sage, dann sollte man mein Training nicht an dieser Zielsetzung messen.

  9. #54
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    Zitat Zitat von DeepPurple Beitrag anzeigen
    Richtig, solange ich meinen Müll nicht weitergebe, ist alles ok.
    Klar. Kann doch jeder machen was er will. Freies Land und so

    Zitat Zitat von DeepPurple Beitrag anzeigen
    Im übrigen gehört natürlich was hinterfragt, aber die Zielsetzung ist natürlich auch wichtig.
    Konkret: Wenn ich sage, dass ich mit meinem Training Wettkämpfer ausbilde, muss man mein Training an dieser Zielsetzung beurteilen.
    Wenn ich das nicht sage, dann sollte man mein Training nicht an dieser Zielsetzung messen.
    Kommt immer drauf an. Bilde ich jemand in SV aus, so ist klar, dass der im Pointfighting gegen einen reinen Pointfighter kein Land sieht.

    Gegen einen gleichlang, gleichintensiv trainierenden Vollkontaktler -egal welcher Sparte- müsste er sich aber zumindest "beachtlich aus der Affäre ziehen" können. Das kann man schon als Messlatte nutzen.

  10. #55
    LorenzLang Gast

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    Zitat Zitat von Joergus Beitrag anzeigen
    Um effektiv für den Kampf zu trainieren muss man funktionale Liefersysteme (Boxen, Ringen, Waffen, Fencekonzepte) mit Aliveness, DER besten Trainingsmethode trainieren.

    Hierbei muss man sich auf 3Szenarien vorbereiten:

    3Sekundenkampf
    Attentat
    Duellkampf

    Aliveness

    .
    Die Probleme fangen an, wenn man über "funktionale Liefersysteme"
    und "tote Bewegungsmuster" redet.
    Avci Wing Tsun ist ein sehr funktionales Kampfsystem und ob jetzt
    Formentraining und/oder Schattenboxen "tot" ist, da gehen die Meinungen
    eben auseinander. Was man selber kennt und macht ist natürlich "lebendig",
    was man nicht kennt und macht wird abqualifiziert...das finde ich etwas
    dümmlich. Sowohl Formen als auch Schattenboxen, CS und Sandsack,
    Holzpuppe, alles hat seinen Sinn und seinen Platz.

    Eine "Technik" (jaja es gibt im WT eigentlich keine) übt man, indem man sie
    zuerst gezeigt bekommt und alleine nachvollzieht (im WT z.B. in der Form),
    dann mit Partner unter progressivem Widerstand, dann baut man sie
    in den Sparring ein...diese Methodik kenne ich, seit ich mit 15 mit JJ
    angefangen habe...ach vorher in diversen Ballsportarten und selbst im Schwimmen(!) wurde auch schon so verfahren...wenn man Sparring durch
    (Trainings)-Spiel oder Wettkampf ersetzt.
    Nur weil irgendjemand sie jetzt ZIE nennt, ist das ja nix Neues...
    ...alter Wein in neuen Schläuchen.

    Wenn ein KK-Lehrer allerdings den Leuten die Anwendung im Sparring
    erspart (har har Wortwitz), weil sie Wellness wollen ohne Schwitzen
    und er seine Kunden nicht vergraulen will, dann leidet kurzfristig der
    betroffene Schüler (wenn er sich überschätzt und im Ernstfall - oder wenn
    er doch mal sparrt - wenig umsetzen kann) und langfristig wird die KK zur
    Bewegungskunst oder Gesundheitsgymnastik.

    LL

  11. #56
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    2.829

    Standard

    Zitat Zitat von Zongeda Beitrag anzeigen

    Um sich bestmöglich auf einen Ernstfall/Kampf vorzubereiten braucht es sicher kein Chi-Sao. Das ist wenn eine nette Ergänzung, aber nichts was wirklich kampfrelevant ist. Chi-Sao macht sehr viel Spass und wenn ich die Möglichkeit erhalte mal wieder zu "rollen" werde ich sie bestimmt ergreifen. Aber die gängigen Methoden (Kraft-Ausdauersteigerung, Technik-/Pratzen-/Sandsacktraining, Partnerübung, lockeres/ordentliches Sparring) reichen in der Regel komplett aus, um jemanden auf einen Ernstfall bestmöglich vorzubereiten.
    Das ist meiner Ansicht nach schon mal eine gute Erklärung von den wichtigsten Trainingsmethoden und ihre Gewichtung für den kampf.

    Ich frage mich ja, wie man Trainingsmethoden wie Stresstests, Stressdrills, Stresstraining, "Attentate" oder Szenariotraining gewichten muß, im Hinblick auf ihre Simulation eines echten Kampfes.

    Letztendlich kann ich auch da, wie in einem geregelten Wettkampf die tödlichen Techniken nicht anwenden sondern nur andeuten, überhaupt... ist da ja alles nur angedeutet, selbst der Stress.

    Außerdem, würde es nicht jeder Schule gut tun, wenn sie, wenn auch wenige Schüler hätte, die anspruchsvolles Sparring oder Wettkämpfe zur Überprüfung ihrer Fähigkeiten verlangt und auch praktiziert.
    Ihre Erfahrungen könnten doch jede Schule berreichern.

  12. #57
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von gatos Beitrag anzeigen
    Wenn Du dich jetzt angesprochen fühlst, hat das wohl einen Grund, nutze einfach den Impuls als Denkanstoß. Übrigens in so manchen VT Schulen wird mit mehr Allivness Prinzipien trainiert als man denkt. Die Frage ist nicht ob Traditionalist bist sondern mit welchen Fokus Du trainierst.
    Nö eigentlich fühle ich mich nicht angesprochen nur so wie er es verkauft habe ich das Gefühl er will, dass ich es tue nur weil ich was asiatisches trainier.
    Gegen seine Thesen zum Teil sage ich auch gar nichts und stimme tum Teil sogar zu. Sein Marketing ist es was mich stört weil er es so verkauft als wäre es überall so und jeder traditionelle Stil wäre ein Kult der keine Ahnung hat, nur Trainer Verehrung betreibt und dieser seine Übungen nur macht weil man es immer schon so gemacht hat oder weil eine Stimme aus dem Jenseits zu einem gesprochen hat.
    Das es solche gibt, stimmt und viel zu viele noch dazu, leider. Die gibts aber überall.
    Un das rechtfertigt mMn. aber nicht das Aufzählen von Klischees um seine Trainingslehre besser dastehen zu lassen und sich als den Erleuchter zu etablieren.
    Frage mich sowieso warum es manchen nicht möglich ihre Dinge anzupreisen ohne andere runter zu machen.

  13. #58
    Gast Gast

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    ...

  14. #59
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von LorenzLang Beitrag anzeigen
    Was man selber kennt und macht ist natürlich "lebendig",
    was man nicht kennt und macht wird abqualifiziert...
    Ja das ist leider der Eindruck.

    Nur weil irgendjemand sie jetzt ZIE nennt, ist das ja nix Neues...
    ...alter Wein in neuen Schläuchen.
    So schauts wohl aus.

  15. #60
    Joergus Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Raging Bull Beitrag anzeigen
    Bevor´s losgeht - es gibt keine "Traditionalisten-Hetze"

    Es gibt auch kein Westlich vs Asiatisch oder Modern vs Traditionell. DAS ist klischeehaftes Denken.
    Es geht schlicht und ergreifend darum, Trainingsformen zu hinterfragen, kritisch zu beleuchten. Das ist was Thornton bemängelt - es gibt immer jemanden "Unquestionable", was kritisches Hinterfragen immer an dieser Barriere scheitern lässt. Oder man beruft sich auf "jahrhundertealtes Wissen", Closed-Door-Knowledge oder auf ferne Länder.

    Tatsächlich ist ein Trainingseffekt niemals an traditionell oder modern gebunden, sondern immer allgemeingültig. Folglich werden Trainingsformen immer einem kritischen Beleuchten standhalten müssen (wie alles andere auch), um sich zu legitimieren. Selbst dass, was heute Stand der Trainingswissenschaft ist, kann morgen überholter Krimskrams sein.

    Damit meine ich nicht, dass man auf jeden Modezug aufspringen soll, aber ein bloßes "Das hat XY im XX.Jahrhundert im Kloster Z so gemacht" kann niemals eine Legitimierung sein.

    BTW...euer Professor sucht doch auch immer nach "wissenschaftlichen" Beweisen, um irgendwelches WT-Zeugs zu legitimieren. Das ist an sich die richtige Herangehensweise, wenn nicht das Ergebnis im Vorhinein feststeht.

    Gerade ihr beharrt doch so sehr darauf, dass ihr ein "Prinzip" verfolgt, euer System also folglich dynamisch sein muss.


    Ach...das keiner drauf kommt - ich hab nix gegen alte Trainingsmethoden. Im Gegenteil, ich "steh" auf so Zeugs. Kommt ja auch vieles wieder. Nur kritiklos und als Selbstzweck übernehmen ist halt Quatsch.
    Korrekt!

    Um nochmal klarzustellen: Aliveness ist nix neues und niemand hat das je behauptet.

    Matt Thornton das auch ständig. Ich beschäftige mich seit mehren Jahren mit seinem Zeug.

    Grad Matt Thornton engagiert sich dafür KEINE Personenkulte zuzulassen.

    SBGi - Straight Blast Gym International

    Alle seine Veröffentlichungen gehen stark in diese Richtung. Er hat Aliveness (das nicht von ihm erfunden wurde) sehr verständlich für die allgemeinheit ausgearbeitet, damit man es besser nachvollziehen kann.



    Zitat Zitat von LorenzLang Beitrag anzeigen
    Die Probleme fangen an, wenn man über "funktionale Liefersysteme"
    und "tote Bewegungsmuster" redet.
    Avci Wing Tsun ist ein sehr funktionales Kampfsystem und ob jetzt
    Formentraining und/oder Schattenboxen "tot" ist, da gehen die Meinungen
    eben auseinander. Was man selber kennt und macht ist natürlich "lebendig",
    was man nicht kennt und macht wird abqualifiziert...das finde ich etwas
    dümmlich. Sowohl Formen als auch Schattenboxen, CS und Sandsack,
    Holzpuppe, alles hat seinen Sinn und seinen Platz.

    Falsch. Man kann nicht gewisse Dinge objektiv feststellen.

    Es ist nicht das was man selbst macht lebendig. Sondern objektiv erklärbar.

    Mir ists WURSCHT wo was herkommt. Glaube mir, ich würde auch WT machen wenn die in Vergleichskämpfen nicht (aus persönlicher Erfahrung) so abgebissen hätten!

    Formen, CS und Holzpuppe sind vom Alivesstandpunkt empirisch gesehen tote Bewegungsmuster und sogar kontraproduktiv. (Und das sage ich als ex WT fan)

    Sandsacktraining oder Pratzentraining ist auch nicht alive. Aber bauen funktionale Fähigkeiten auf. Beweis? Da macht man das was man im Kampf macht.

    Beim Formen, CS und HP macht man lauter Dinge dich im Kampf EMPIRISCH gesehen kontraprodutiv sind. Schau dir typische Wtler an. Was machen sie im Training und wie schauts im Kampf aus?

    Niemand sagt, dass es im (Avci) WT nur unnütze Techniken gibt. Aber die praktischen Techniken die ich im Avci gesehen habe sind (folgerichtig aus meiner sicht) aus funktionalen Systemen abgekupfert und somit nicht Avci exklusiv.

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