Alles andere wird von den Betroffenen schnell als Benennung ihres anders sein wahrgenommen.
Das schlimmst was ihr machen könntet wäre z.b.
„Wir haben einen neuen Schüler der Uli und der Uli ist Behinder/hat
Psychische Probleme, stimmts nicht Uli? Willst du etwas dazu sagen?“
danke,du weist nicht was ich mache und deshalb lass ichs mal so stehen.Es sei dir eins gesagt SO! würde ich das nie machen.egal wo.
Ich denke, dass hier einige ein Stereotypisches Bild von Behinderten haben,
damit tragt ihr aktiv zur Ausgrenzung von Menschen mit einem Handicap bei
glaub mir das ich das nicht mache.
die frage zielte nicht darauf ab,alle in einen topf zu werfen.
auch gleiche diagnose,bedeutet nicht gleiche symptome.
ich habe einige behinderte in meinem freundeskreis,da wird die geduld und die verständniss echt manchmal auf die probe gestellt.Nichts desto trotz sind es immernoch individuen die genauso individuell behandelt werden wollen.
Behandelt die Menschen mit einem Handicap wie ihr jeden Schüler behandelt!
Integration/Inklusion setzt voraus, dass jeder den anderen so nimmt, wie er ist.
Absolut.
nur,brauche ich da tatsächlich differenziertere angebote?
ich glaube eben nicht.wir brauchen kleinere klassen.Individuelle förderung,ressourcenorientiert und zielführend.
die differenzierung is doch das was zu stigmatisierung führt.
immer weiter zu differenzieren is mit der idee der inklusion nicht vereinbar.