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Geändert von KungFuMan (09-02-2012 um 10:55 Uhr)
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Geändert von plaz (19-04-2012 um 18:17 Uhr)
da flankieren wirklich so ziemlich überall vorkommt sage ich mal,dass das Konzept dafür gesunder Menschenverstand ist.
Eine Waffe ist einfacher zu handlen als 2 gleichzeitig(wird besonders wichtig wenn wirkliche Waffen im Spiel sind).
Das in feste Konzepte und Lösungen zu pressen wär ziemlich sinnfrei,da man sowieso nie weis wie es ablaufen wird
Egal ob ich mit nem Schritt rausgehe oder kontrolle über eine der Waffen/Arme bekommen und den gegner so drehe wie ich ihn haben will ist dabei ja ziemlich egal, das kann man nicht einfach wie eine universallösung festmachen
Geändert von Loserchief (07-02-2012 um 07:14 Uhr)
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Geändert von plaz (19-04-2012 um 18:17 Uhr)
Eigentlich hauptsächlich flink auf den Beinen sein.
Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten:
a) man geht selbst in die Flanke (erfordert Ausweichen bzw. seitlich raus gehen und wieder rein)
b) man verdreht den Gegner (erfodert Struktur)
Eigentlich selbsterklärend.
@mykatharsis,
wobei sich a) leichter anhört als getan
ich denke ein wichtiger Punkt dabei ist auch das Timing, z.b. das oft erwähnte "Abfangen", d.h. Abwarten bis der andere etwas macht, und dann selber agieren.
Vorteil dabei ist, der Gegner ist dann evtl selber noch in Bewegung und kann sich evtl nicht so schnell wieder ausrichten.
Nachteil dabei ist, daß es auch Finten gibt (im Wing Chun vielleicht nicht, aber überall sonst), die ja genau auf sowas ausgerichtet sind: man provoziert den Gegner zu einer ersten Reaktion, um einen "Zeitvorteil" zu haben im Folgeangriff.
Ein "Schema F" gibt es da wohl weniger, aber das merkt man ja spätestens beim freien Training
Ja, wollte das nur nochmal so in den Raum werfen Bevor wieder irgendjemand mit irgendeinem Pflaumenblüten Schrittmuster kommt und behauptet er kann schneller 2 Schritte machen (Seite + nach vorne), als der andere sich ausrichten kann, und damit so locker leicht mal "flankieren" kann
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