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Thema: Privattraining in den Hybridsystemen - ab wann? oder: überhaupt?

  1. #1
    Punkt Gast

    Standard Privattraining in den Hybridsystemen - ab wann? oder: überhaupt?

    Hallo zusammen

    Gibt ja einige Systeme im SV-Sektor die neben dem regulären Training in Gruppen auch das Privattraining anbieten (sprich: Nur ein Schüler und ein Lehrer).

    Was haltet ihr denn von solchen Privattrainings - ist das sinnvoll (evtl. auch als Ergänzung zum regulären Training / oder sogar als Ersatz?!)
    Was in diesem Zusammenhang auch interessant wäre: Ab wann denkt ihr, macht ein Privattraining Sinn? Je früher desto besser? Oder erst wenn genug Erfahrung im jeweiligen System gesammelt wurde und die Basics sitzen?

    Ich persönlich hab bisher noch keine private Trainingsstunde absolviert, allerdings durchaus schon mit dem Gedanken gespielt, das zu tun, da ich mir vorstellen kann, dass der Trainingserfolg wesentlich größer ist als wenn man in Gruppen trainiert...

    Bitte um diskussion!

    Punkt

  2. #2
    Teddle Gast

    Standard

    Ich durfte 2 mal durch Zufall nen Privattraining erleben ... naja fast ... war mit nem Kumpel alleine beim Training, waren an dem tag die einzigen und was soll ich sagen ... man lernt definitiv mehr ... und intensiver.

    allerdings sollte man schon die basics drauf haben ... ich kann mir nicht vorstellen fuer nen privattraining ne menge schotter zu bezahlen um dann erst einmal die rollen beigebracht zu bekommen.

    oder ne stunde oi zuki zu machen.

  3. #3
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    Standard

    Mal aus der Sicht eines Trainers der verschiedene Dinge unterrichtet:

    Vorab: Mir gehts nicht um ein XY gegen XYZ oder so, sondern nur um einen Erklärungsansatz aus meinen Erfahrungen und meiner Sichtweise:

    Das kommt in meinen Augen sehr stark auf das System an.
    Beispielsweise lebt meiner Meinung nach gerade das Krav Maga Training vom Gruppenunterricht mit all den Komponenten die nur in der Gruppe möglich sind.
    (häufige Partnerwechsel, Stress- und Powerdrills, partnerschaftliches Drilltraining, etc.)

    Im Krav Maga gebe ich daher grundsätzlich keine Privatstunden.

    Mit dem Alpha Combat System habe ich bspw. ganz andere Erfahrungen gemacht. Hier erreiche ich unheimliche Lernfortschritte mit Privatschülern durch das 1:1 Training und das auch ohne jegliche Vorkenntnisse.

    Gerade wenn jemand wenig Zeit hat und kaum oder nur sehr schwer am Gruppenunterricht teilnehmen kann, ist Privattraining eine wirklich gute Möglichkeit zu lernen.

  4. #4
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    Standard

    Zitat Zitat von Punkt Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr denn von solchen Privattrainings - ist das sinnvoll (evtl. auch als Ergänzung zum regulären Training / oder sogar als Ersatz?!)
    Was in diesem Zusammenhang auch interessant wäre: Ab wann denkt ihr, macht ein Privattraining Sinn? Je früher desto besser? Oder erst wenn genug Erfahrung im jeweiligen System gesammelt wurde und die Basics sitzen?
    Privattraining macht dann Sinn, wenn DU an etwas arbeiten und verbessern oder erste Grundlagen schnell erlernen willst. Man kann im Privattraining an allen technischen Elementen intensiver arbeiten als im Gruppentraining.
    Aus taktischer Sicht ist reines Privattraining nicht ganz so gut, da man viele taktische Komponenten mit einer Person nicht, oder nur bedingt bearbeiten kann.
    Von daher ist ein Mix aus Privattraining und Gruppentraining zu jeder Zeit eine gute Kombination, wenn man schneller ein selbstgestecktes Ziel erreichen will.

    Gruß
    John
    Geändert von F-factory (22-02-2012 um 22:33 Uhr)

  5. #5
    xcris Gast

    Standard

    Reines Privattraining bringt meiner Meinung gar nix!
    Da fehlt eine Gruppendynamik, außerdem quält man sich niemals so wie in einer Gruppe und hat auch immer nur diesen einen Gegner und nicht diese Abwechslung und Niveaus.
    Man muss gute, schlechte, starke, große, kleine Gegner haben. Falls man jedoch in einer Gruppe ist und zusätzlich Privattraining nimmt, könnte es vielleicht was bringen.
    Und zwar in dem Zusammenhang, dass einer einem auf bestimmte Fehler hinweist. Es gibt ja Sachen die man immer wieder falsch macht und von selbst nicht drauf kommt. Da kann dann eine externe Person einem sagen "Du machst an der Stelle immer den selben Fehler". Wenn man jedoch einen guten und motivierten Trainer hat, wird er sicher auch merken welche Fehler sich bei bestimmten Personen öfters wiederholen und kann diesen drauf hinweisen.

    Wenn Jemand Talent hat, wird er merken, dass er an einer Stelle einen Fehler macht und dann auch die richtigen Maßnahmen treffen damit es nicht wieder passiert. Andere haben evt. nicht dieses feeling und brauchen dann Jemanden der ihnen auf die Sprünge hilft.

  6. #6
    GreyknightFFM Gast

    Standard Wie bei vielem im Training

    kommt es auf dich an..
    Deine Zeit..deine Mittel.
    Es bringt dich je nach Zielsetzung definitv weiter.....
    Technik: Kann verbessert werden. Schnellere Fortschritte erzielt
    Härte: Mit deinem Trainer kann es durchaus gezielt härter zugehen als in der Gruppe
    Ausdauer: Auch das - 1h Gas geben...statt in der Gruppe mal zu verschnaufen

    Und bevor du gar nicht trainieren kannst...ab ins Einzeltraining
    Sicher - Gruppendynamik etc..Nur wirst ja selten von einem Mob attackiert
    Evtl bringt der Trainer einfach nach Absprache einen 2.Privatschüler mit..

    Das Argument: Man lernt gewissen Dinge nur in der Gruppe richtig..Theoretisch. Hängt von der Gruppe ab bzw den Angreifern.
    Wenn die mich halbherzig angreifen verzichte ich auf die Gruppe!!!

  7. #7
    Punkt Gast

    Standard

    Muss den Antworten hier größtenteils zustimmen, sehe ich alles änhlich oder genauso.

    Zitat Zitat von Alpha-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    [...]
    Beispielsweise lebt meiner Meinung nach gerade das Krav Maga Training vom Gruppenunterricht mit all den Komponenten die nur in der Gruppe möglich sind.
    (häufige Partnerwechsel, Stress- und Powerdrills, partnerschaftliches Drilltraining, etc.)

    Im Krav Maga gebe ich daher grundsätzlich keine Privatstunden.
    [...]
    Da steig ich nicht so ganz dahinter...

    Denn Privattraining wäre doch z.B. (und gerade da!) als Verbesserung der (Schlag-, Tritt-...)Techniken eine optimale Ergänzung. Wer reguläres Training besucht, hat dann ja auch die Drills usw, könnte aber mit Privattraining seine Technik weiter optimieren.

    Siehst Du das nicht so?

  8. #8
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    Standard

    Zitat Zitat von Punkt Beitrag anzeigen
    Muss den Antworten hier größtenteils zustimmen, sehe ich alles änhlich oder genauso.



    Da steig ich nicht so ganz dahinter...

    Denn Privattraining wäre doch z.B. (und gerade da!) als Verbesserung der (Schlag-, Tritt-...)Techniken eine optimale Ergänzung. Wer reguläres Training besucht, hat dann ja auch die Drills usw, könnte aber mit Privattraining seine Technik weiter optimieren.

    Siehst Du das nicht so?
    Wie gesagt: Für das Krav Maga, wie ich es unterrichte, nicht.
    Wenn man wirklich ganz gezielt bspw. seine Boxtechnik verbessern möchte, sollte man zu einem Experten gehen, sprich zu einem Boxtrainer. Ich gebe im SV Training nur Basics in den verschiedenen Liefersystemen auf denen Krav Maga beruht. Das gleiche gilt für den Bodenbereich.

    Im ALPHA arbeiten wir eben auf anderen Grundlagen und da kann ich Systemspezifische Techniken durchaus besser im Einzeltraining behandeln.

  9. #9
    Punkt Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alpha-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    [...]
    Im ALPHA arbeiten wir eben auf anderen Grundlagen und da kann ich Systemspezifische Techniken durchaus besser im Einzeltraining behandeln.
    Kannste da nen Beispiel zu geben - ist mir nicht so ganz klar, was Du meinst...

  10. #10
    ad89 Gast

    Standard

    Wir hatten mal ein KravMaga LawEnforcement-Seminar, bei dem durch irgendwelche blöden Missverständnisse dann nur 3 Schüler + 1 Instructor anwesend waren. Das waren 150 Minuten, in denen ich so viel gelernt habe, wie selten vorher. Ich halte es also für sehr sinnvoll, gelegentlich mal auf zumindest deutlich reduzierte Gruppentrainings umzusteigen, würde es jederzeit wieder machen

    Status damals war 1 Jahr KravMaga + 6-9 Stunden KM LawEnforcement bis dahin.

  11. #11
    Balthus Gast

    Standard

    also ich finde Einzeltraining definitiv sinnvoll.

    Habe im KM in Wales (kleine Gruppe) öfter mal 2 instructoren für mich allein gehabt... was soll ich sagen die Doppelstunden waren deutlich intensiver als die Gruppeneinheiten, was auch daran hängt, dass weniger rumgequatscht und probiert wird ... Aber auch nicht geplant sondern es war halt im regulären Training ausser mir halt niemand da ...

    drill, drill, drill ... und wenn ein Instructor angreift und der 2. deinen Kumpel spielt .... bähhhhh was das anstrengend ... ABER GEIL ^^

    wobei Gruppentraining auch ewinige Vorteile bietet. Am effektivsten wäre wohl nen Mix aus beidem ... 2 Privatstunden 2 Gruppenstunden in der Woche...


    man lernt schneller definitiv!

  12. #12
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    Standard

    Zitat Zitat von Punkt Beitrag anzeigen
    Kannste da nen Beispiel zu geben - ist mir nicht so ganz klar, was Du meinst...
    Ich versuchs mal:

    Krav Maga beruht technisch im wesentlichen auf Boxen und Ringen. In neueren Interpretationen meinethalben auch zusätzlich auf Elementen des Thaiboxens und BJJ / Luta Livre. Originär sind die Liefersysteme aber Boxen und Ringen. Und im waffenlosen Kampf finden sich auch diverse Taktiken aus diesen Liefersystemen wieder.

    Nun sind die wenigsten Instruktoren zusätzlich auch noch Box- und Ringtrainer.
    Oftmals geht es also im Gruppentraining nicht über die Grundschule in den Liefersystemen hinaus. Wenn jetzt jemand speziell seine Schlag-, Tritt-, Grapplingfertigkeiten trainieren und verbessern will, würde ich immer ein spezielles Gruppentraining oder eben Privatstunden bei einem entsprechenden Experten empfehlen.

    Klar könnte jemand bei mir privat weiter Grundschule machen, aber ich persönlich halte das für wenig sinnvoll.

    Natürlich könnte man auch andere Themen (Knife Defense, Gun Defense, etc.) im Privattraining behandeln, aber mir persönlich fehlt da eben die nötige Dynamik die durch das Gruppentraining vorgegeben wird.
    (Sollte jemand aber genau diese Bereiche aus irgendeinem Grund unbedingt im Privattraining machen wollen, würd ich das nicht grundlegend ablehnen.)

    Im ALPHA ist es nun so dass wir im ersten Schritt technisch anders vorgehen
    als im klassischen Boxen, Thaiboxen oder eben auch im Krav Maga. Wir haben spezielle Eingangstechniken um den Erstkontakt herzustellen und relativ festgelegte Folgetechniken, etc. Diese richten sich wiederum nach unserer taktischen Kampfidee und das Gesamtpaket läßt sich im Einzeltraining sehr intensiv und effizient bearbeiten.

    Ich hoffe das hilft dir weiter. Ansonsten gerne per PN damit hier nicht alles zugespamt wird

  13. #13
    Bogac Gast

    Standard

    Aus welchem Erfahrungsschatz beruhen Deine pauschalen Aussagen alle. Unglaublich. In wieviele der in D tätigen Organisationen hast Du außerhalb NRW´s in Trainings für Mitglieder und Inhalte der Instruktorenausbildungen einsehen können??? Wenn ich schon lese
    Zitat Zitat von Alpha-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Ich versuchs mal:
    Krav Maga beruht technisch im wesentlichen auf Boxen und Ringen. In neueren Interpretationen meinethalben auch zusätzlich auf Elementen des Thaiboxens und BJJ / Luta Livre.
    Wer bitteschön hat Dir WAS beigebracht, damit Du so ein Verständnis von angeblichem Krav Maga kriegst?!

    Ich unterrichte seit 2000 als KM Instruktor in Gruppen und seit 2003 KM für Privatkunden. Diese bleiben durchschnittlich 2 Jahre im Training und unterliegen einem individuell vereinbarten Lehr- und Evaluationsplan mit Zieldefinitionen und Fortschreibungen. Würde sich das Training nicht ausdrücklich in der Entwicklung niederschlagen, wäre der Kunde relativ schnell weg. Es gibt schlichtweg Kunden, die absolut in keine Gruppe hinein wollen oder können, entweder weil sie nie in einer Gruppe Sport machen und oder die Inhalte nicht gruppenfähig sind.

    Der Versuch, hier ein Krav Maga vs. Alpha zum Thema Privattrainingsgeeignet einzuschleichen ist absoluter Unsinn.

    Privattraining ist eine absolute Individualsache, die von der Chemie her zwischen Trainer und Kunde 100% passen muss.
    Geändert von Bogac (24-02-2012 um 19:14 Uhr)

  14. #14
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    Standard

    Zitat Zitat von Bogac Beitrag anzeigen
    Aus welchem Erfahrungsschatz beruhen Deine pauschalen Aussagen alle. Unglaublich. In wieviele der in D tätigen Organisationen hast Du außerhalb NRW´s in Trainings für Mitglieder und Inhalte der Instruktorenausbildungen einsehen können??? Wenn ich schon lese Wer bitteschön hat Dir WAS beigebracht, damit Du so ein Verständnis von angeblichem Krav Maga kriegst?!

    Ich unterrichte seit 2000 als KM Instruktor in Gruppen und seit 2003 KM für Privatkunden. Diese bleiben durchschnittlich 2 Jahre im Training und unterliegen einem individuell vereinbarten Lehr- und Evaluationsplan mit Zieldefinitionen und Fortschreibungen. Würde sich das Training nicht ausdrücklich in der Entwicklung niederschlagen, wäre der Kunde relativ schnell weg. Es gibt schlichtweg Kunden, die absolut in keine Gruppe hinein wollen oder können, entweder weil sie nie in einer Gruppe Sport machen und oder die Inhalte nicht gruppenfähig sind.

    Der Versuch, hier ein Krav Maga vs. Alpha zum Thema Privattrainingsgeeignet einzuschleichen ist absoluter Unsinn.

    Privattraining ist eine absolute Individualsache, die von der Chemie her zwischen Trainer und Kunde 100% passen muss.
    Was du wie lange machst Bogac, ist für mich ziemlich unerheblich.
    Wenn du aufmerksam gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen dass ich direkt in meinem ersten Beitrag ausdrücklich und fett markiert klargestellt habe dass es mir nicht um KM vs. Alpha geht. Versuch also nicht da wieder etwas hinein zu interpretieren. Ich habe lediglich meine ganz persönliche Auffassung dargestellt.

    Und ich habe nicht gesagt Krav Maga sei modifiziertes Boxen und Ringen, sondern habe lediglich die Liefersysteme benannt die die Kampfweise ganz entscheidend prägen. Oder zumindest prägen sollten.

    Und im übrigen ist meine Aussage zu den Liefersystemen im Krav Maga keine willkürliche Pauschalaussage sondern schlichtweg ein Fakt dass sich aus Imi´s Vita ergibt.

    Zu Boxen und Ringen kommen vermutlich auch noch Einflüsse des klassischen Jiu Jitsu / Yawara dass schon damals Verwendung bei verschiedenen Polizeien fand. (Imis Vater war Polizist und der Verdacht dass Imi etwas davon kennengelernt hat liegt durchaus nahe) Unleugbar sind auch die Einflüsse der britischen Combatives der damaligen Zeit mit denen Imi während seines Dienstes in der tchechischen Legion in Berührung kam.
    Geändert von StaySafe (24-02-2012 um 19:33 Uhr)

  15. #15
    defensiv Gast

    Standard

    Wo liegen Privattrainingstunden / Einzelunterricht (oder ggf. auch Kleinstgruppenunterricht) im Hybridbereich preislich?

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